Viele schreiben immer das sie nie oder kaum Probleme mit Wanderern, Jägern, Älplern oder Förstern haben.
Ich bin jetzt kein Trailrüpel und nehme sicherlich Rücksicht auf Wanderer.... und natürlich auf Natur, Tiere .... und suche mir die Zeiten und Wege schon auch bewusst aus, aber ich habe regelmäßig Händel. Mal gelassen mal angeregt mal mehr....
Liegt es daran, dass sich die Leute an Einzelne eher ran-trauen als an Gruppen von MTB´ler?
Am Donnerstag gleich unterhalb der Schneegrenze dem Jäger mit Hund und seiner Frau begegnet.
"Er will hier nicht Streiten, aber ich wisse schon das ich hier nicht fahren darf!?" War eine angenehme "Anmache", nichts aggressives. Als Argument kam unter anderem natürlich das ich die Wege zerstöre..
Blick nach oben und unten ergab felsiges Gestein, er schnallte schnell was ich damit bezwecken wollte... war dann auch eher ein normales Gespräch..
Nur die Frau war etwas giftig...., aber wir haben uns dann nett verabschiedet.
Beim Heimradeln mit schlechtem Gewissen, da ja Landschaftsschutz...durchs Tiefenberger-Moos.
Und das Gewissen gleich beruhigt, die haben nun die Wege auf 1,5 Meter verbreitert und eine Bitumenartige/Brechsand- Schicht aufgebracht. Noch keine Schilder...
Ach, in Imberg haben sie die Treppenabfahrt wohl E-Biketauglich gemacht. (Im Sonthofner war gestanden das sie die Kehre an der Kapp´l machen..)
Den Hangweg vom Hexenhäuschen/Gschwend haben sie auch extrem Ausgebaut... noch keine Schildchen...