MTB im Allgäu

Ich glaube Trails zu klassifizieren ist schwierig.
Die die es können, stufen zu leicht ein, die die meinen dass sie es können, viel zu hoch.
Deswegen nix veröffentlichen und nix einteilen, dann ist auch Ruhe am Trail.
Ich denke eine realistische Einschätzung würde auch helfen die vorhanden Trails zu entlasten. Am SG ist doch alles bis auf das eine Stück, falls ich es richtig im Kopf habe, als S1 klassifiziert.
 
Ich denke eine realistische Einschätzung würde auch helfen die vorhanden Trails zu entlasten. Am SG ist doch alles bis auf das eine Stück, falls ich es richtig im Kopf habe, als S1 klassifiziert.
Wobei das mittlerweile definitiv falsch ist. Ich bin sicherlich nicht der beste Techniker auf dem Rad, aber S1 ist da nicht mehr soviel. Eher S2 mit einigen S3 Abschnitten. Das eine Stück unterhalb vom Turm wird von den meisten geschoben. Und der Weg vom Kreuz an der Schletter wird irgendwann auch so steil, dass es kaum einer fährt. Stattdessen immer mehr neue Umfahrungen.
 
Ich sage jetzt einfach mal, dass der überwältigende Teil der Ebiker keine Mountainbiker sind, wie wahrscheinlich wir alle uns hier definieren. Denen eröffnet die Unterstützung durch den Motor einfach einen ganz anderen Aktionsradius, wie sie ihn schon jahrelang nicht mehr oder noch gar nie hatten. Ich finde es absolut gut, wenn durch das E-Bike Leute wieder dazu angeregt werden, sich zu bewegen. Das Problem ist die Masse an sich und tatsächlich auch der Umstand, dass viele auf Wege und Pisten umeinander sind, die sie völlig überfordern. Aber dank entsprechend Unterstützung kommt ja überall hin - und mit großen Problemen auch irgendwie wieder runter. Die Werbung verspricht denen ja Erlebnisse ohne größere Anstrengung! Wenn man mit Einzelnen ins Gespräch kommt, wird sehr schnell deutlich, dass die die Philosophie des Mountainbikens nicht im Ansatz sehen oder kapiert haben. Das ist jetzt Lifestyle geworden. So wird der Radtourist beworben, so entstehen die unfassbaren Verkaufszahlen. Als überzeugter Biobiker erntet man manchmal anerkennendes Kopfnicken, noch öfter Staunen (was? einer ohne Akku??) und genauso oft blöde Kommentare und süffisantes Lächeln der motorisierten Fraktion. Mittlerweile ist mir persönlich das wurscht, weil diese Leute das Gefühl gar nicht kennen, aus eigener Leistung (auch ohne Lift oder Shuttle!) einen steilen Anstieg bewältigt und dadurch auch eine tolle Abfahrt verdient zu haben. Ich bin jetzt bald 66, habe kein Ebike und werde mir auch definitiv keins holen. Ich habe echt volles Verständnis für Leute, die jahrelang leidenschaftliche Biker waren und sich jetzt so ein Teil holen, weil es einfach nicht mehr ohne geht, sie irgendwie gehandicapt sind, der Partner nicht kann oder will - wie auch immer. Aber wenn ich sportliche, dynamische Rudel von Mitte Dreißigern/Vierzigern sehe, die ohne größere Anstrengung und ohne Schweißperle an mir vorbeiziehen, schau ich, dass ich ziemlich schnell abbiege.

Aber ich sehe diese Ebiker fast nie auf Singletrails. Die große Masse an Ebikern (auch mit Emtb) bleibt auf Asphalt- und Forstwegen.
 
Bekannte von mir erzählen am SG genau das Gegenteil
Ist auch definitiv so. Klar sind auch viele ohne E auf den Trails und prozentual fahren mehr Mofas wieder auf den Forstwegen ab. Absolut hast du aber an vielen Tagen mehr E auf dem Trail. Teilweise mit Protektoren als ob es ein Bikepark wäre. Und dann 3-4 mal runter. Das würden die ohne E maximal 2 mal machen => Mehrbelastung.

Ich behaupte ein E-Biker belastet die Trails minimal doppelt, eher 3mal soviel wie ein normales Rad.
 
Aber ich sehe diese Ebiker fast nie auf Singletrails. Die große Masse an Ebikern (auch mit Emtb) bleibt auf Asphalt- und Forstwegen.
Das Gefühl hab ich auch. Bei uns sind 80% der ebiker Touris. Die fahren bis zur Hütte und dann wieder den Forstweg nunter. Ausnahmen sind eigentlich nur weitbekannte Runden wie bei uns zB die Säulingrunde. Da muss man eben aufn Trail. Da sieht man die dann auch durchaus mal runterschieben.
Oberhalb der Hütten oder auf Strecken auf denen gar keine Hütten zu finden sind gibts bei uns wenig ebiker.
 
Ich sage jetzt einfach mal, dass der überwältigende Teil der Ebiker keine Mountainbiker sind, wie wahrscheinlich wir alle uns hier definieren. Denen eröffnet die Unterstützung durch den Motor einfach einen ganz anderen Aktionsradius, wie sie ihn schon jahrelang nicht mehr oder noch gar nie hatten. Ich finde es absolut gut, wenn durch das E-Bike Leute wieder dazu angeregt werden, sich zu bewegen. Das Problem ist die Masse an sich und tatsächlich auch der Umstand, dass viele auf Wege und Pisten umeinander sind, die sie völlig überfordern. Aber dank entsprechend Unterstützung kommt ja überall hin - und mit großen Problemen auch irgendwie wieder runter. Die Werbung verspricht denen ja Erlebnisse ohne größere Anstrengung! Wenn man mit Einzelnen ins Gespräch kommt, wird sehr schnell deutlich, dass die die Philosophie des Mountainbikens nicht im Ansatz sehen oder kapiert haben. Das ist jetzt Lifestyle geworden. So wird der Radtourist beworben, so entstehen die unfassbaren Verkaufszahlen. Als überzeugter Biobiker erntet man manchmal anerkennendes Kopfnicken, noch öfter Staunen (was? einer ohne Akku??) und genauso oft blöde Kommentare und süffisantes Lächeln der motorisierten Fraktion. Mittlerweile ist mir persönlich das wurscht, weil diese Leute das Gefühl gar nicht kennen, aus eigener Leistung (auch ohne Lift oder Shuttle!) einen steilen Anstieg bewältigt und dadurch auch eine tolle Abfahrt verdient zu haben. Ich bin jetzt bald 66, habe kein Ebike und werde mir auch definitiv keins holen. Ich habe echt volles Verständnis für Leute, die jahrelang leidenschaftliche Biker waren und sich jetzt so ein Teil holen, weil es einfach nicht mehr ohne geht, sie irgendwie gehandicapt sind, der Partner nicht kann oder will - wie auch immer. Aber wenn ich sportliche, dynamische Rudel von Mitte Dreißigern/Vierzigern sehe, die ohne größere Anstrengung und ohne Schweißperle an mir vorbeiziehen, schau ich, dass ich ziemlich schnell abbiege.
Ich bin 61 und respektiere das Touren die ich früher fuhr nicht mehr gehen, also suche ich mir neue und klemme mir keinen Motor unter den Hintern, hat was mit Ehrlichkeit vor sich und dem Berg zu tun,entspricht aber nicht dem Zeitgeist.
 
Ich bin 61 und respektiere das Touren die ich früher fuhr nicht mehr gehen, also suche ich mir neue und klemme mir keinen Motor unter den Hintern, hat was mit Ehrlichkeit vor sich und dem Berg zu tun,entspricht aber nicht dem Zeitgeist.
Ich hoffe du bist auch so konsequent wenn es um deinen Führerschein geht in der Zukunft und die Fähigkeit ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu bewegen.
 
Bei uns gibt aber es gar keine echten S4 Trails.
Außer du addierst S2+S2=S4.
HB nach Regen von BH aus … S 3.000
IH nach Regen von IS aus … S 3.000
Schwarzer Grat nicht mal nach Regen … Max S1-2

Nicht falsch verstehen aber welcher E-Biker hat den Bock auf echten S3-4 mit verblockten Kehren und engen Passagen? Ein 25kg Bock da durch auf 29‘ und dann vorher erstmal 1-1,5 Std hochtragen … und solche Trails findest zum Glück auch nicht auf irgendwelchen Online Rotz Portalen … die musst dir schon immer noch selbst erarbeiten … ZUM GLÜCK!!
 
Jeder Sauschwob weniger im Allgäu ist ein guter Schwob und tut uns gut 👍

Übertrieben würde ich jetzt mal sagen, wenn die nicht alle kommen würden, dann wäre das Allgäu vermutlich weiterhin eine recht arme Region und du würdest mit dem Esel zum arbeiten reiten. Ohne die Touris, ob jetzt Sauschwob oder von noch weiter weg, was würdet ihr denn dann machen? Das Geld nehmt ihr schon alle gerne, aber haben wollt ihr keinen von außerhalb.

Was ich auch nicht verstehe ist euer andauerndes E-Bike bashing. Wenn ich euch recht verstehe, wird ein Downhill nur verdient, wenn man ohne Unterstützung den Berg hochgefahren ist. Sagt wer? Woher kommt die Erkenntnis, dass ein E-Biker den Trail doppelt oder dreifach gegenüber einem Biobiker schädigt? Außerdem lese ich bei euch raus, dass alle E-Biker eh nicht fahren können. Ich bin bestimmt kein Pro, aber Bildstöckle-Trail, Leybachtobel oder Falkenstein/Rottachberg zum Pavillon nach Rettenberg fahre ich (fast, je nach Tagesform) alles. Und das mit dem E-Bike ;-)

Wanderer gegen Biker, Bio-Biker gegen E-Biker. Mann, Mann.......

Ach so, ich fahre so gut es geht, immer in der kleinsten Unterstützungsstufe. Daher überhole ich auch nicht grinsend irgendwelche Biobiker. Bin nämlich gar nicht so viel schneller. Und teilweise haben sich bergauf auch immer mal schöne Schwätzchen ergeben. Denen war es komischerweise egal was ich für ein Rad gefahren habe.
 
Übertrieben würde ich jetzt mal sagen, wenn die nicht alle kommen würden, dann wäre das Allgäu vermutlich weiterhin eine recht arme Region und du würdest mit dem Esel zum arbeiten reiten. Ohne die Touris, ob jetzt Sauschwob oder von noch weiter weg, was würdet ihr denn dann machen? Das Geld nehmt ihr schon alle gerne, aber haben wollt ihr keinen von außerhalb.

Was ich auch nicht verstehe ist euer andauerndes E-Bike bashing. Wenn ich euch recht verstehe, wird ein Downhill nur verdient, wenn man ohne Unterstützung den Berg hochgefahren ist. Sagt wer? Woher kommt die Erkenntnis, dass ein E-Biker den Trail doppelt oder dreifach gegenüber einem Biobiker schädigt? Außerdem lese ich bei euch raus, dass alle E-Biker eh nicht fahren können. Ich bin bestimmt kein Pro, aber Bildstöckle-Trail, Leybachtobel oder Falkenstein/Rottachberg zum Pavillon nach Rettenberg fahre ich (fast, je nach Tagesform) alles. Und das mit dem E-Bike ;-)

Wanderer gegen Biker, Bio-Biker gegen E-Biker. Mann, Mann.......
Dass die Touristen Geld bringen, ist hoffentlich jedem klar. Dass einige im Allgäu bei uns davon profitieren wohl ebenso.

Wenn du aber als Einheimischer an einem Wochenende oder Feiertag nirgends mehr hin kannst, weil die Touris meinen sie hätten sich mit ihrem Urlaub / Aufenthalt hier, das Recht erkauft sich zu benehmen wie unter aller Sau und mir im Berg zu erzählen, wie ich mich hier zu verhalten hätte (egal ob mit Rad, Ski oder zu Fuß), dann ist das eben nicht in Ordnung und es geht einem gehörig auf den Sack.

Prinzipiell stimme ich dir zu: Es ist völlig wurscht, wo jemand herkommt und die Berge gehören allen. Die Sache ist nur die: E-Biker kommen ohne große Anstrengungen zum Beispiel auf die von dir genannte unschwierigen Trails und früher war auf diesen Trails ohne E - Bikes einfach deutlich weniger los und somit gab es auch weniger Spannungen zwischen Radlern und Wanderern.

Im allgemeinen ist mir das ziemlich egal, ich fahr dann wenn wenig los ist und sicher nicht zu Stoßzeiten. Wenn du als Bike Touri meinst am Samstag Mittag um 13 Uhr n Grünten oder n Iseler runter fahren zu müssen, ja sorry … dann bist halt einfach nur beschränkt und machst dir sicher keine Freunde hier.
 
Arschgeigen gibt es überall. Und ja, ich kann das was du schreibst auch nachvollziehen. Die Corona-Zeit hat ihr übriges dazu beigetragen (parken in Naturschutzgebieten, auf Wiesen usw.).

Ich grüße immer, halte an engen Stellen für Fußgänger an und wenn einer motzt, dann ist es in der Regel einer von mir daheim ;-(

Bei mir beschränken sich die Touren im Allgäu in etwa auf das oben beschriebene oder mal über die Siedelalpe zum Alpsee. Dass ich da nicht am Wochenende fahre ist klar. Ich habe ja das Problem, dass ich bei mir quasi gar nix fahren darf (Stichwort 2 Meter). Wenn ich zuhause unterwegs bin, dann möglichst am Samstag morgen, am Sonntag gar nicht oder unter der Woche abends.
 
Wanderer gegen Biker, Bio-Biker gegen E-Biker. Mann, Mann.......
So ist es ja nicht...

Es haben hier schon einige geschrieben das es immer die Masse ist.
Es würde sich keiner hier aufregen, wenn nur die Hiesigen hier fahren würden, es würden sich sehr wenige aufregen, wenn nur Biobiker fahren würden, aber die Masse ist eben E-Bike und hier halt auch noch von weiter weg....

Ein E-Biker muss nicht unbedingt schlecht fahren, aber die aller Meisten können es eben nicht! Und sie machen mehr kaputt und sie fahren ggf. so gewisse Strecken öfter als ein Biobiker.. das verschärft wieder...

Das ist halt Fakt!

Aber die aller Schlimmsten sind dann noch die, die ein saures Radler trinken! 😡
 
Zuletzt bearbeitet:
Übertrieben würde ich jetzt mal sagen, wenn die nicht alle kommen würden, dann wäre das Allgäu vermutlich weiterhin eine recht arme Region und du würdest mit dem Esel zum arbeiten reiten. Ohne die Touris, ob jetzt Sauschwob oder von noch weiter weg, was würdet ihr denn dann machen? Das Geld nehmt ihr schon alle gerne, aber haben wollt ihr keinen von außerhalb.

Was ich auch nicht verstehe ist euer andauerndes E-Bike bashing. Wenn ich euch recht verstehe, wird ein Downhill nur verdient, wenn man ohne Unterstützung den Berg hochgefahren ist. Sagt wer? Woher kommt die Erkenntnis, dass ein E-Biker den Trail doppelt oder dreifach gegenüber einem Biobiker schädigt? Außerdem lese ich bei euch raus, dass alle E-Biker eh nicht fahren können. Ich bin bestimmt kein Pro, aber Bildstöckle-Trail, Leybachtobel oder Falkenstein/Rottachberg zum Pavillon nach Rettenberg fahre ich (fast, je nach Tagesform) alles. Und das mit dem E-Bike ;-)

Wanderer gegen Biker, Bio-Biker gegen E-Biker. Mann, Mann.......

Ach so, ich fahre so gut es geht, immer in der kleinsten Unterstützungsstufe. Daher überhole ich auch nicht grinsend irgendwelche Biobiker. Bin nämlich gar nicht so viel schneller. Und teilweise haben sich bergauf auch immer mal schöne Schwätzchen ergeben. Denen war es komischerweise egal was ich für ein Rad gefahren habe.
I sag ja, Sauschwob.
Bleib einfach daheim und gib dein Geld im Schwabenland aus und lass mich in Ruhe meinen Esel reiten.
 
Nur mal zur Erinnerung - Ausgangslage dieser Diskussion war der große Artikel in der Allgäuer Zeitung, der von einigen Wenigen hier als "E-Bike-Bashing" bezeichnet wurde. Dazu wurde bisher hier nix gesagt, auch die erwartete Leserbriefschlacht blieb bisher völlig aus. Und noch einmal: es geht hier nicht darum, dass wir uns als Mitglieder eines Mountainbike-Forums gegenseitig runter machen, da ich davon ausgehe, dass wir alle uns als Mountainbiker sehen und so unterwegs sind. Es geht um die Menge derer, die eben keine Mountainbiker sind, sondern einfach Radler, die dank der vorhandenen Unterstützung dahin kommen, wo bisher nur wir unterwegs waren. Ich kenne einige MTBler, die mit dem E unterwegs sind (aus welchen Gründen auch immer), die das genauso sehen und die die ganze Entwicklung genauso kritisch sehen. Das ist der Kern der Diskussion, nix anderes.
 
Nur mal zur Erinnerung - Ausgangslage dieser Diskussion war der große Artikel in der Allgäuer Zeitung, der von einigen Wenigen hier als "E-Bike-Bashing" bezeichnet wurde. Dazu wurde bisher hier nix gesagt, auch die erwartete Leserbriefschlacht blieb bisher völlig aus. Und noch einmal: es geht hier nicht darum, dass wir uns als Mitglieder eines Mountainbike-Forums gegenseitig runter machen, da ich davon ausgehe, dass wir alle uns als Mountainbiker sehen und so unterwegs sind. Es geht um die Menge derer, die eben keine Mountainbiker sind, sondern einfach Radler, die dank der vorhandenen Unterstützung dahin kommen, wo bisher nur wir unterwegs waren. Ich kenne einige MTBler, die mit dem E unterwegs sind (aus welchen Gründen auch immer), die das genauso sehen und die die ganze Entwicklung genauso kritisch sehen. Das ist der Kern der Diskussion, nix anderes.
Es ist nach wie vor ein Thema in der Community....das Auftauchen der Mopeds veränderte tiefgreifend das Selbstverständnis der (echten) MTBler/innen, auch wenn das hier nicht gern gesehen/gelesen wird.
 
Mal ne andere Frage: Wo im Allgäu kann man denn relativ uneingeschränkt biken und evtl. sogar noch mit Trails bergab? Komme aus der Gegend Schwangau/Füssen und da ist nicht wirklich viel....zudem ist ja eigentlich viel für Fahrräder gesperrt. (Aber hautpsächlich aus Versicherungstechnischen Gründen)

Letztens wollte mir wirklich so ein Touri erzählen/maßregeln (nix gegen Touris, bin auch oft einer), dass hier Fahrräder nicht erlaubt sind: Hab ihn dann mal kurz aufgeklärt, dass dieser Weg schon immer auch für Biker zugelassen ist.
Da muss man sich mittlerweile von Leuten, die das erste mal den Weg betreten, Sachen erzählen lassen, wovon sie keine Ahnung haben. Kann man nur den Kopf schütteln. Der Weg ist sogar extra für Radfahrer ausgeschrieben, weil die Straße gesperrt ist!
(PS: Wer es kennt: Rodelbahn zur Marienbrücke hoch)
 
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Winter is coming
 
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