MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

Anzeige

Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Ich fand schon den Eingangsbericht dieses Threads sehr hilfreich, danke schon mal dafür. Ich bin völliger Einsteiger und ehrlich gesagt etwas genervt von den Leuten die einem alle Räder unter 1000 Euro schlecht reden. Es wäre schön wenn die Fachleute ihr Wissen einfach objektiv (auf den Fragenden zugeschnitten und nicht auf sich bezogen) beantworten würden. Ich zum Beispiel bin letztens beim Händler ein Cube Attention in 27,5 - 18 Zoll gefahren und war eigentlich begeistert. Ich bin 185cm groß, SH 89 cm. Ich fahre meistens durch die Stadt, möchte aber die Option haben auch mal einen Berg links der Straße der einen einfachen Trail fahren zu können, deswegen MTB!!!Der Rahmen des Cubes war für mich eigentlich zu klein. Leider gibt es das Rad bei Cube nur bis 18 Zoll. Soll ich nun blind den nächst größeren Rahmen (19 Zoll) als 29er nehmen? Bin 29er auch schon probe gefahren, aber nicht ganz überzeugt. Vielleicht ist das nur gewöhnugssache? Alternativ könnte ich mir auch ein Radon ZR Team 6.0 in 27,5 mit 20 Zoll kaufen. Würde allerdings lieber beim Händler um die Ecke kaufen. Zwickmühle....!???
 
Tag zusammen, habe mich jetzt nach langem hin und her für zwei Alternativen entschieden und wollte hier nochmal um Rat/Einschätzung bezüglich der Komponenten bitten. Es geht um diese Bikes:

https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/grand-canyon-al-sl-7-0.html

und

https://www.bike24.de/p1238910.html

Insbesondere zur Gabel (hier scheint mir die vom Canyon besser) und den Bremsen (Cube Nase vorne?) würde mich eure Meinung interessieren.


Lieben Dank vorab!

Hast ja die beiden großen Unterschiede in der Ausstattung schon selbst erkannt.
Das Canyon sollte auch etwas leichter sein. Dafür bietet das Cube die bessere Schaltung+ Bremse. Ich würde es wohl von der Rahmengeo abhängig machen aber du wirst sicher nicht Probe fahren können, richtig?
Das bessere P/L Verhältnis hat für mich das Cube.
Wenn es ein Touren HT wird , würde ich wohl dazu greifen.
Wenn es sportlicher wird , eine Reba ist halt eine Reba. :D
 
Ich fand schon den Eingangsbericht dieses Threads sehr hilfreich, danke schon mal dafür. Ich bin völliger Einsteiger und ehrlich gesagt etwas genervt von den Leuten die einem alle Räder unter 1000 Euro schlecht reden. Es wäre schön wenn die Fachleute ihr Wissen einfach objektiv (auf den Fragenden zugeschnitten und nicht auf sich bezogen) beantworten würden. Ich zum Beispiel bin letztens beim Händler ein Cube Attention in 27,5 - 18 Zoll gefahren und war eigentlich begeistert. Ich bin 185cm groß, SH 89 cm. Ich fahre meistens durch die Stadt, möchte aber die Option haben auch mal einen Berg links der Straße der einen einfachen Trail fahren zu können, deswegen MTB!!!Der Rahmen des Cubes war für mich eigentlich zu klein. Leider gibt es das Rad bei Cube nur bis 18 Zoll. Soll ich nun blind den nächst größeren Rahmen (19 Zoll) als 29er nehmen? Bin 29er auch schon probe gefahren, aber nicht ganz überzeugt. Vielleicht ist das nur gewöhnugssache? Alternativ könnte ich mir auch ein Radon ZR Team 6.0 in 27,5 mit 20 Zoll kaufen. Würde allerdings lieber beim Händler um die Ecke kaufen. Zwickmühle....!???

Von welchem Cube Attention reden wir ? Die Austattung der letzten Modelle hauen einen ja nicht unbedingt um.
Ich würde bei deiner Größe und deinem Fahrprofil eig eher zum 29er greifen.
18 Zoll und 19 Zoll ist definitiv zu klein !!
 
Es wäre das Attention 2018. Wie gesagt, hat mir vom Fahrgefühl top gefallen. Kann auch daran liegen, dass ich die anderen Räder nur im Laden fahren konnte. Vom Gefühl her tendiere ich eher zum 27.5, aber von den Fakten her (wie du schon sagtest) eher zum zum 29er. Aber ist 19 Zoll echt zu klein???Im Laden beim hochziehen war es schon sehr nah an meinen Eiern...
 
@Schnidinho

18 Zoll und 19 Zoll ist definitiv zu klein !!

Bei 1,85m auf jeden Fall ein 29er.
18"/27,5er ist definitv zu klein.

19"/29er ist an der Grenze. Hier sollte das Gefühl beim Fahren entscheiden, da ja noch ein paar andere körperliche Parameter als Größe und SW eine Rolle spielen.

In jedem Fall das gleiche Bike auch als 21"/29er zum Vergleich fahren.

Übrigens, 10cm Abstand zum Gemächt gilt schon seit Jahren nicht mehr. Das bekommt man mit den heutigen Rahmengeometrien nicht mehr hin, es sei denn man fährt einen viel zu kleinen (und damit zu kurzen) Rahmen.

Deshalb achte beim Testfahren auch auf die Sitzlänge !
 
So danke erstmal noch für die vielen Tips. War jetzt mal in zwei Läden, leider sind die schon ziemlich ausverkauft. Bin u.a. das Ghost Lector 2.9 in XL gefahren: https://www.bike24.de/p1257860.html

Damit bin ich gut zurecht gekommen. Ich hätte eigentlich lieber das 3.9 gehabt, weil es schöner ist und natürlich hochwertiger. Gibts aber leider nicht mehr. Müsste ich also im Internet bestellen. Das 2.9 kriege ich wahrscheinlich für 1.080 Euro beim örtlichen Händler. Wäre halt schon ein Schnäppchen und vor Ort. Ich denke auch dass das 2.9 für mich ausreicht. Hier nochmal kurz meine Daten. 185 cm, 75kg, mehr als 4.000 km im Jahr kommen wahrscheinlich nicht mehr zusammen und das zum Teil auch noch auf dem Rennrad. Touren zu 95% unter 2 h lang. Wenig Asphalt, viel Schotter, Waldwege und einfache Trails. Was denkt ihr? Was wäre denn der Schwachpunkt des Bikes, bzw. macht es Sinn da nochmal irgendwo durch nen Tausch von Komponenten was zu verbessern?

Danke und Grüße Alex
 
Hallo,

Ich hab die ganzen 372 Seiten nicht durch gelesen, also bitte ich gleich mal um Verzeihung sollte so eine ähnliche Anfrage schon mal gestellt worden sein.

Grundsätzlich würde ich ein MTB suchen mit dem ich mit den Kindern gelegentlich mal etwas herum fahren kann (das wird nichts extremes), aber auch mit dem ich mal auf einen offroad MTB Track gehen kann bei dem auch kleinere Sprünge und recht unebener Untergrund (Wurzeln, Steine,...) dabei sein können. Viel werde ich nicht fahren, da mir die Möglichkeiten fehlen, aber grob geschätzt werden es pro Jahr etwa 10x mit den Kindern und vielleicht 5-10x auf einem MTB Track sein. Ihr seht schon, da werden nicht viel KM zusammen kommen. 200-500km im Jahr vielleicht. Wenn es mich wieder packt, werden es vielleicht 1000km, aber viel mehr ist momentan zeitlich nicht drin.

Jetzt zu meinem "Problem", ich brauch was stabiles! Mein letztes eigenes MTB (schon über 20 Jahre her) hab ich bei einem MTB Track komplett zerlegt (beide Pedale ab, Kette gerissen, Lenker verbogen, beide Felgen verzogen,...) und das ohne Sturz, sondern bei einem "kleinen" Sprung mit etwas unsanfter Landung. Gut das war ein recht billiges Rad, aber es hat mir damals gereicht und ich wollte mir seit damals kein Rad mehr kaufen. Und mit ausgeborgten Rädern fahre ich nichts extremeres. Nachdem ich genug anderen Sportarten nachgehe ist mir da auch nicht wirklich was abgegangen, aber mit den Kindern wirds aber langsam wieder nötig und ich hätte einen Freund der auch ab und zu auf MTB Tracks unterwegs ist wo ich mich anschließen könnte. Nur will ich diesmal auch ein Rad was mich aushält!

Ich bin 1,87cm groß und habe gute 100kg ohne Ausrüstung. Mit Ausrüstung werde ich wohl bei 110-115kg sein. Viele Hersteller geben 115kg als Maximallast an und das ist mir etwas zu heikel und ich befürchte, dass es mir wie bei meinen letzten Rad ergeht... Großartig abnehmen geht nicht wirlich, da die 100kg nicht dem Bauchumfang geschuldet sind. ;)

Budget liegt bei um die 1000€. Wenns sein muss 1200€, ich hätte aber auch nichts gegen unter 1000€, muss also nicht zwangsweise das ganze Budget ausnützen.

Rahmengröße würde ich 20" brauchen und bei den Reifen glaube ich wären 27,5" wohl der beste Kompromiss.

Nachdem ich Nähe Wien/Österreich wohne müsste es ein Rad sein, was man auch hier bekommt, bzw. irgendwelche internationalen Marken (KTM, Scott, Giant, Stevens, Focus,....) und keine Eigenmarken von einzelnen Shops.

Eines was ich zum Bsp gefunden hätte wäre das Stevens Devils Trail 27.5", aber das ist ausdrücklich nur bis maximal 115kg vom Hersteller freigegeben, was mir wie gesagt recht knapp erscheint. Bin somit für jegliche Vorschläge dankbar!
 
Das 2.9 kriege ich wahrscheinlich für 1.080 Euro beim örtlichen Händler. Wäre halt schon ein Schnäppchen und vor Ort. Ich denke auch dass das 2.9 für mich ausreicht.

Ich finde die Kombination aus Carbonrahmen und den eher sehr preisgünstigen Anbauteilen etwas seltsam; willst Du zeitnah aufrüsten?
 
Schau bei Trek & Giant nach und nimm ein 29er - passt einfach besser zu deinem Anforderungsprofil und ist auch optisch "schöner"

Ich bin noch nie auf einem 29" gefahren und kann nicht beurteilen wieviel von der Agilität verloren geht im Vergleich zu einem 27,5er, aber das wäre eigentlich der Grund warum ich eher zum 27,5er tendieren würde als zum 29er.

Giant hab ich mir ein paar angeschaut, aber da wird es lt. Händler knapp mit dem Gewicht. "Geht grad noch" meinte er konkret um Talon 1 und Talon 0 in 29". Das Stevens was ich erwähnt habe hätte eine bessere/stabilere Achse und eine etwas bessere Gabel, weshlab er mir wie gesagt zu dem geraten hätte.

Gibts vielleicht von manchen Herstellern spezielle "Heavy Duty" Modell? Ich konnte da nichts finden, muss aber nichts heißen.
 
Ich bin noch nie auf einem 29" gefahren und kann nicht beurteilen wieviel von der Agilität verloren geht im Vergleich zu einem 27,5er, aber das wäre eigentlich der Grund warum ich eher zum 27,5er tendieren würde als zum 29er.

Dein Anforderungsprofil klingt, sorry, jetzt nicht allzu anspruchsvoll. Da ist die Laufradgröße also ziemlich egal.

Zum Thema Agilität: Man merkt 27,5 vs. 29 auf dem Hardtail eigentlich nur dann, wenn man bei Laufrädern gleicher Qualität unter Volllast aus der Kurve rausbeschleunigt. Und selbst dann ist es nicht eindeutig, weil 29er mehr Traktion generieren und zumindest ich persönlich kriege auf kleineren Laufrädern die Kraft gar nicht auf den Trail.

Also vergiss das mal mit "27,5 ist agiler, wendiger usw." Das ist bei großen Sprüngen und beim Stolperbiken ein Faktor, aber bei leichten Trails nicht mal ansatzweise. Mit deinem Körpergewicht eh nicht.

Gibts vielleicht von manchen Herstellern spezielle "Heavy Duty" Modell? Ich konnte da nichts finden, muss aber nichts heißen.

Nein, gibt es nicht. Aber es gibt Hersteller, wie zB Trek, die ihre Rahmen auch für schwere Jungs freigeben. Andere tun es nicht. Und da Trek gute Bikes für gutes Geld anbietet, solltest du dort mal anfangen.

zB mit diesem hier: https://www.trekbikes.com/de/de_DE/...liber/x-caliber-9/p/23165/?colorCode=greydark

Das hat einen guten Rahmen, robuste Komponenten und eine moderne Geometrie. Leider ist die Federgabeldämpfung nicht so der Bringer, aber eine Federgabel auf 110 kg abzustimmen ist eh Lotterie, also fällt das nicht so ins Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Giant hab ich mir ein paar angeschaut, aber da wird es lt. Händler knapp mit dem Gewicht. "Geht grad noch"
Quatsch mit Sauce weil Giant kein Maximalgewicht vorgibt und selbst wenn, dein Einsatzgebiet alles andere als "heavy Duty" ist.
Ausserdem würde ich eher nach einem https://www.giant-bicycles.com/de/terrago-2-ltd aus 2018 schauen, sind etwas besser ausgestattet und sollten mit nachlass im preisrahmen sein evtl. findest du auch ein Reduziertes Fathom

Bei Trek wäre das z.b. eine Option https://www.trekbikes.com/de/de_DE/...x-caliber/x-caliber-8/p/21577/?colorCode=grey
 
Dein Anforderungsprofil klingt, sorry, jetzt nicht allzu anspruchsvoll. Da ist die Laufradgröße also ziemlich egal.

Ich glaube auch nicht, dass ich so anspruchsvoll bin, nur muss es wie gesagt was aushalten, weil wenn ich was mache, dann meist ... sagen wir mal intensiv!


Zum Thema Agilität: Man merkt 27,5 vs. 29 auf dem Hardtail eigentlich nur dann, wenn man bei Laufrädern gleicher Qualität unter Volllast aus der Kurve rausbeschleunigt. Und selbst dann ist es nicht eindeutig, weil 29er mehr Traktion generieren und zumindest ich persönlich kriege auf kleineren Laufrädern die Kraft gar nicht auf den Trail.

Also vergiss das mal mit "27,5 ist agiler, wendiger usw." Das ist bei großen Sprüngen und beim Stolperbiken ein Faktor, aber bei leichten Trails nicht mal ansatzweise. Mit deinem Körpergewicht eh nicht.

Ok, dann erweitern wir auf 29", stört mich auch nicht! :-) Wobei von "leichten Trails" rede ich nicht! Das ist ein durchaus anspruchsvoller mit 10km auf dem auch Rennveranstalltungen ausgetragen werden. Da sind ein paar Sprünge, sehr enge Kehren in einer Schlucht und auch kurzes aber härteres Downhill dabei. Deshalb muss das Rad auch was aushalten. Ich bin zwar nicht auf Rekorde aus, noch werde ich (vorerst) bei Rennen mitfahren, aber wie gesagt wenn ich was mache, dann meist richtig und halte mich nur sehr ungern zurück. :D


Nein, gibt es nicht. Aber es gibt Hersteller, wie zB Trek, die ihre Rahmen auch für schwere Jungs freigeben. Andere tun es nicht. Und da Trek gute Bikes für gutes Geld anbietet, solltest du dort mal anfangen.

Bei Trek hab ich leider keine Angaben zum Maximalgewicht gefunden, aber wie wäre es mit dem Trek X-Caliber 9 29"?
 
Quatsch mit Sauce weil Giant kein Maximalgewicht vorgibt und selbst wenn, dein Einsatzgebiet alles andere als "heavy Duty" ist.
Ausserdem würde ich eher nach einem https://www.giant-bicycles.com/de/terrago-2-ltd aus 2018 schauen, sind etwas besser ausgestattet und sollten mit nachlass im preisrahmen sein evtl. findest du auch ein Reduziertes Fathom

Bei Trek wäre das z.b. eine Option https://www.trekbikes.com/de/de_DE/...x-caliber/x-caliber-8/p/21577/?colorCode=grey

Das X-calimber 8 wäre sogar nicht deutlich günstiger zu bekommen als das 9er! Mit unter 800€ muss ich mir das wirklich mal genauer anschauen.

Was das Maximalgewicht bei Giant angeht, kann ich dazu nichts sagen, hab nur das wiedergegeben was mir der Händler gesagt hat.

Nur rein aus Interesse, was würdest du dann als Heavy Duty bezeichnen?
 
Bei Trek hab ich leider keine Angaben zum Maximalgewicht gefunden

Spezifikationen - > Letzter punkt

offroad MTB Track gehen kann bei dem auch kleinere Sprünge und recht unebener Untergrund (Wurzeln, Steine,...) dabei sein können
Wobei von "leichten Trails" rede ich nicht
vielleicht 5-10x auf einem MTB Track sein
Mein letztes eigenes MTB (schon über 20 Jahre her)
Und mit ausgeborgten Rädern fahre ich nichts extremeres

Ich bin verwirrt... Am ende brauchst du ein Enduro HT
 
Was für Rennveranstaltungen? XC? Enduro? Downhill?

Früher war das so schön einfach, da gabs nur BMX und MTB! :-) Ich seh schon da hat sich doch viel mehr getan als ich dachte. Vielleicht ist es am besten ich geb euch mal ein paar Links zu Fotos wie es dort aussieht, wobei das sind 3-4 Tracks die wir fahren möchten, die in akzeptabler Entfernung sind. Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte:

https://img.oastatic.com/img2/22913187/320x320c/wurzel-trail.jpg
http://www.wienerwaldtrails.at/wp-content/uploads/2014/11/170408_Saubergtrail_Tag1_MW_klein_025.jpg
https://img.oastatic.com/img2/11021928/320x320c/namenloser-genuss-trail.jpg

Das ist zwar nicht auf einem der 3 Strecken wo wir hauptsächlich fahren werden, aber wäre auch möglich und solche kleinen Sprünge meinte ich:

http://www.hohewandwiese.com/media/verena1.jpg

Und hier noch ein Video zum Wurzeltrail:

Das ist auch nicht der den wir hauptsächlich fahren werden, aber zu dem finde ich grad nichts. Die sind aber alle in etwa auf dem Niveau, nur kürzer und weniger steile Streckenabschnitte als bei "unserem".

Mag sein, dass das für euch leichte Trails sind, aber wenn dem so ist umso besser! Viel mehr wirds bei mir nicht werden.

Klärt bitte einen Wiedereinsteiger ein wie man das genau bezeichnet und was für ein Rad ich dafür brauche.
 
Zurück