MTB´ler aus Osterode hier ???

Tach ihr Osterroder :D, ich hätte eine Frage zum Försterstieg:
Schafft man den an einem Tag zu fahren? Mit mäßigem Tempo.
Wär nett wenn jemand eine Antwort hat.
Mfg
 
@weisswurst: bin gestern mal chillig Teile gefahren. hab von Goslar bis Alraune(bei CLZ) gut 3,5 Stunden bei mäßigem schnitt gebraucht ~ 17km/h. musste leider ein paar mal den Weg suchen. so sind es dann auch 60 km und ca. 1300hm für dieses Teilstück geworden. Vielelicht hilft dir das weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Osterroder, hat einer von euch einen Tipp für nen guten trail vom Brocken Gipfel nach Schierke runter. Bzw. wir müssen nach Braunlage. Der bahnparallelweg ist ja angeblich sehr gut besucht von Wanderern. Wir fahren übrigens an nem Montag.

MfG
 
Hallo Leute,

ich muss Euch eine unverzeihliche Nachläßigkeit beichten:

Ich habe erst heute auf diese Seite gefunden!

Jaja, ich weiß, Asche auf mein Haupt.
Aber ab jetzt schau ich öfter in dieses Forum. Versprochen.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr einen aus Bad Lauterberg ab und zu auch an Touren von Euch teilnehmen laßt.
Vielleicht sind wir uns ja auch schonmal begegnet.
(In Schmittis Bikeshop jedenfalls war ich schon. >grinz>)

Bis bald!
Thomas
 
Hallo Jungs und "Mädels", wie sieht es Pfingsten bei Euch aus?
Habe Sa oder Mo zeit. Habe eine Tour mit Daniela geplant und eine etwas schnelle.
Eine Tour geht von Osterode los nach Tourenbuch Harz OS1-3, die Andere ist flexibel. Will mein neues Rad ausprobieren. 120 mm Federweg müssen noch eingestellt und ausgereißt werden.

Tobi
 
Hallo Jungs und "Mädels", wie sieht es Pfingsten bei Euch aus?

Hallo,

unsere Planung für die diesjährige Pfingstwochenendauftakttour ist abgeschlossen. Am Samstag wollen wir diese Harz-Core-Route angehen

Treffpunkt: Tankstelle Teichhütte
Uhrzeit: 07:30Uhr

Strecke: Windhausen - Bad Grund - König Hübig Wanderweg - Alberturm (noch ohne Einkehr) - Wildemann - Lautenthal - Seesen - Innerste Stausee - Wolfshagen - Wildemann - Bad Grund -

Ca. 68km

Anspruchsvolle Runde mit hohen Trailanteil. Marschverpflegung ist empfohlen.

120mm Herz_und_nieren_test_tauglich :daumen:

Bert
 
Hallo,

was ist eigentlich das beste Mittel gegen quietschende Scheibenbremsen?
Berghoch nervt das tierisch.

An meiner neuen Avid Elixir kann man nichts mehr einstellen.

Schmitti, was sagst Du dazu?

Holgi
 
Avid musst du einstellen. Befestigungsschrauben lösen, Bremse anziehen, Schrauben wieder fest, bei angeogenem Hebel. Ansonsten noch die Beläge in gegen Fahrtrichtung leicht leicht! anschrägen. Aber Holgi, machs bitte nicht selber! Du weisst!
 
Avid musst du einstellen. Befestigungsschrauben lösen, Bremse anziehen, Schrauben wieder fest, bei angeogenem Hebel. Ansonsten noch die Beläge in gegen Fahrtrichtung leicht leicht! anschrägen. Aber Holgi, machs bitte nicht selber! Du weisst!

Moin,

nach dem Einstellen ist erstmal Ruhe. Vielen Dank für den Tip und schönes Restwochenende.

Bis bald .... im Wald:D
Holgi
 
Moin Holgi!

Bist du nun auf deine alten Tage doch noch zum Mechaniker mutiert? :D

Avid´s sind so ein Fall für sich - ich habe da auch schon längere Zeit meine Problemchen mit - da gibt es viele kleine Einstellmöglichkeiten

aber wenn das ausrichten des Satteln schon geholfen hat umso besser
 
Moin Holgi!

Bist du nun auf deine alten Tage doch noch zum Mechaniker mutiert? :D

Avid´s sind so ein Fall für sich - ich habe da auch schon längere Zeit meine Problemchen mit - da gibt es viele kleine Einstellmöglichkeiten

aber wenn das ausrichten des Satteln schon geholfen hat umso besser

Hallo Dieter,

inzwischen gehört ja Quietschen ja fast schon zum guten Umgangston im Wald :cool:
Ich hatte schon mal das Gefühl, es ist bei mir wetterbedingt: "Je trockener, desto quietsch" oder so :lol:

Holgi
 
Hallo Leute,

aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums des MTV Herzberg findet am Sonntag (26.6.) ab 15:00 Uhr in der Mahnte-Sporthalle eine Sportrevue statt, wo (fast) alle Sportarten kurz vorgestellt werden. Die Reihenfolge der Sportarten weiss ich nicht genau. Die Kletterer sind jedenfalls gegen 16:40 Uhr dran. Vielleicht hat jemand Lust mal vorbei zu schauen. Was soll man bei dem Wetter auch sonst machen.

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich kann euch berichten dass sich der Weg auf den Eichelnkopf bei Herzberg zur Zeit in besonders gutem Zustand befindet. Der Weg ist trocken, frei von Hindernissen, und gut festgewalzt. So gute Bedingungen waren da schon lange nicht mehr. Wer die Herausforderung sucht, einen Berg mit bis zu 34% Steigung auf Waldboden hochzufahren, der sollte es _jetzt_ machen.
-- ca. 80 Höhenmeter auf 300m Strecke
-- etwa 3 Minuten lang 400 Watt treten
-- fester Waldboden
-- nebenbei kann die maximale Herzfrequenz ermittelt werden :-)

Ich hab's heute zum dritten Mal (nach 1995 und 2008) geschafft da hochzufahren. Siehe
http://connect.garmin.com/activity/95524398
und
http://www.astro-electronic.de/tour6.htm

Gruß
Michael
 
Hallo Leute,

falls es euch am Freitag oder Samstag nach St. Andreasberg verschlägt, dann bietet sich ein Besuch beim 2. Sankt Andreasberger Teleskoptreffen auf der Jordanshöhe an. Es wird Kaffee und Kuchen angeboten. Am Samstag Nachmittag gibt es ein interessantes Vortragsprogramm. Falls das Wetter es zulässt zeige ich euch tagsüber Sonnenflecken. Tagesbesucher zahlen einmalig 3 EUR um unsere leere Vereinskasse aufzufüllen :-)

Siehe
http://www.sternwarte-sankt-andreasberg.de/statt2011.html

Gruß
Michael
 
Hallo Leute,

falls es euch am Freitag oder Samstag nach St. Andreasberg verschlägt, dann bietet sich ein Besuch beim 2. Sankt Andreasberger Teleskoptreffen auf der Jordanshöhe an. Es wird Kaffee und Kuchen angeboten. Am Samstag Nachmittag gibt es ein interessantes Vortragsprogramm. Falls das Wetter es zulässt zeige ich euch tagsüber Sonnenflecken. Tagesbesucher zahlen einmalig 3 EUR um unsere leere Vereinskasse aufzufüllen :-)

Siehe
http://www.sternwarte-sankt-andreasberg.de/statt2011.html

Gruß
Michael

Hallo,

super, dann habe ich ja ein Ziel am Wochenende!
Ich werd am Samstag nachmittag mal vorbeischauen :daumen:

Holgi :winken:
 
Irgenwie ist zur Zeit nicht viel Los im Thread.

Liegt's am Wetter? Oder sind alle ausgeflogen?

Wir, Olli - Mario - Björn und ich, haben in der vergangenen Woche mal unser AlpenX Equipment getestet und sind dafür den Harzer Baudensteig angegangen. Zudem wollten wir mal die Kondition antesten.

Hier mal ein kleiner Bericht, wie es uns ergangen ist:


Harzer Baudenstieg




Vier Mountainbiker auf dem Weg von Bad Grund nach Walkenried




Sonntag. 07. August 2011
06:15 Uhr
Mit etwas Verspätung treffen wir Autofahrer uns mit Mario, der heute Morgen schon von Eisdorf aus los geradelt ist, auf dem Parkplatz der Iberger Tropfsteinhöhle.
Fix die Räder fertig gemacht Klamotten gepackt und bei schönstem Harzwetter (Nebel mit leichtem Nieselregen!!) die ersten Höhenmeter erklommen.
Wir werden auch heute nicht den Albertturm ansteuern. Kaffee gibt es dort noch nicht. Die Baude ist um diese Zeit noch geschlossen.
So fahren wir den Iberg den Serpentinen folgend hinauf zum Schweinebraten. Die steile Rampe, die die Auffahrt zwar verkürzt aber mit 25% Steigung aufwartet, möchte sich heute Morgen noch keiner Antun.​


Am Schweinebraten geht es auf den ersten Trail. Matschig, nass, kalt und mit Pfützen gespickt finden wir sofort ausreichend Gelegenheit uns ordentlich einzusauen. Mountainbiken eben!​


Wir erklimmen die nächsten Höhenmeter. Umfahren den Prinzenteich und erreichen die Kuckholz-klippe. Kurzer Fotostop. Sicht = fehlanzeige.​


Wir fahren, d.h. Olli fährt wir anderen schieben, die nassen Klippen hinunter bis der Trail wieder fahrbarer wird. So erreichen wir Lerbach. Wir endschließen uns am Skihang vorbei zum Eselspltz zu fahren. Dafür verlassen wir zwar den Baudensteig für ein kleines Stück ist aber heute so herum wenigsten fahrbar. Im original folgt jetzt eine Steigpassage, die trocken schon den Fahrern viel abverlangt.​


Vom Eselplatz fahren wir einen schönen Trail zur Sösetalsperre hinab. Zweite Änderung: Wir umfahren die Talsperre und wollen die Hanskühnenburg über „die Schacht“ anfahren. Der Nasse Weg ist heute sicherlich keine gute Wahl. Haben wir ja nach der HKB noch fast 70km zu absolvieren.​


Erste Einkehr auf 811Hm. Unsere Lieblingsbaude ist warm beheitzt. Es gibt Kaffee und Kakao. Wir versuchen uns ein wenig aufzuwärmen. An die Weiterfahrt erst mal nicht denken.​


Der Weg ist das Ziel! Unter diesem Motto gelingt es uns uns weiter zu motivieren und die Talfahrt nach Sieber anzutreten. Ade schöne, warme Gaststube.​


In trockene Klamotten zu wechseln macht wenig Sinn. Und so fahren wir im nasskalten Dress weiter. Der Regen lässt nach und als wir zum Knollen auffahren wird es sogar ein wenig Heller.​


Zweite Baude – zweite Einkehr. Radler gegen den Durst der Moutainbiker. Am Ofen hängen schnell allerlei Klamotten zum trocknen oder wenigstens zum anwärmen. Nettes Gepräch mit dem Wirt, der auch noch ein Gruppenfoto vom Team schießt.​


Die weiterfahrt fällt Olli und mir nicht schwer. Wir kennen und lieben das nun folgende Teilstück.
„Mustrail“ von Insidern benannt. Im welligen Flow geht es hinab zur Kupferhütte. Rock'n Roll!!​


Das wir auf der anderen Seite wieder einen Berg zu erklimmen haben, brauche ich wohl nicht erwähnen. Genau Das! macht ja den Baudensteig aus. Du erklimmst eine Höhe – vernichtest die Höhenmeter um dann auf der anderen Seite wieder Höhenmeter zu sammeln.​


Auf einer Trailpassage in richtung Bismarkturm verliere ich an einer Stelle den Halt und stürze talwärts in eine dichte Brenneselansammlung. Herlich dieses Kribbeln, welches den ganzen Tag anhält. 1000 Nadelstiche. Den beim Sturz verloren gegangenen Adapter für's Vorderradschutzblech findet Mario im Geröll wieder. Montage. Weiterfahrt.​


Vom Bismarckturm sehen wir dann auch schon die nächste Baude: Hausberg. Doch davor steht wieder eine Tal.- und richtig, eine Bergfahrt. Das schafft die Möglichkeit ordentlich Höhenmeter zu sammeln.​


In Bad Lauterberg angekommen, wir sind gegdanklich schon in der Mittagpause, fängt sich Mario useren ersten und einzigen Plattfuss für heute ein. Da Mario als pasionierter Rennradfahrer auch gern die Mountainbikereifen mit sechs bar fährt (können auch nur vier sein), hilft nur das ansteuern einer Tankstelle weiter um ausreichend Luftdruck aufbauen zu können.​


Jetzt aber. Weiter zum Wiesenbeckerteich. Wo wir erstmal die Klamotten trocknen und uns, bei schönem Sonnenschein, ordentlich was in die Plautze hauen. Egal wie die Wahl ausfällt. Ob Kaiserschmarren oder Starmmer Max. Die dicken Paucken müssen danach rauf zum Ravensberg gewuchtet werden.​


Jetzt ist Björn froh darüber nicht noch einen zweiten Kaiserschmarren vertilgt zu haben. Vom Ravensberg aus haben wir eine wunderbare rundum sicht über das Harzgebirge. Herlich. Und ganz weit hinten am Horizont lugt auch die Hanskühnenburg hervor. Die Berge und Täler die zwischen uns und dem Zipfel am Horizont liegen haben wir durchweg alle erklommen. Donnerwetter!​


Die folgendeTalfahrt nach Bad Sachsa wird lediglich für einen Stempelstopp unterbrochen. Stempelstelle 220 Phillippsgruß.​


Ab Bad Sachsa befahren wir alle vier Neuland. Im letzten Jahr sind wir von hier aus über Straßen und Radwege nach Walkenried gefahren. Heute geht es über Stöberhai. Auf uns warten jetzt noch für die nächsten beiden Etappen ca. 25km und etwas mehr als 1000 Höhenmeter.​


Schwindende Kräfte und schwielen am A.... machen den Weg nicht einfacher. Aber wir wollen das heute zu Ende bringen.​


Streckentechnisch haben wir aber die Sahnstücke bereits hinter uns gelassen. Meistens fahren wir jetzt auf Schotterstraßen. Aber wir kommen voran und biegen kurz hinter Zorge auf die Zielgerade ein. Noch drei km bis zum Ziel. Diese Kurbeln wir dann noch mal, hochmotiviert, Kette rechts, im höchsten Gang herunter und erreichen um 19:15Uhr das Kloster Walkenried.​


Das obligatorische Zielfoto wird nur noch vom oblgatorischen Finisherweizenbier getoppt.​


98km und 3215Höhenmeter zeigen die Aufzeichnungen an diesem Abend.​


Wie die Kühlschrankplünderung Daheim im Einzellnen ausgefallen sind darüber kann hier nur spekuliert werden. Ein paar Tausend kcal wollen erst mal ausgeglichen werden.​


Ein herzliches Danke schön an die Ehefrauen und Familien, die es ihren „Tieren“ ermöglicht haben diesen Tag zu (üb)erleben.​


Hier der Link zum Profiel: http://connect.garmin.com/activity/104934022 (evtl. oben rechts auf metrisch umstellen)​

 
Hallo Berti,

Irgenwie ist zur Zeit nicht viel Los im Thread.
Liegt's am Wetter? Oder sind alle ausgeflogen?

Ich weiss auch nicht woran das liegt. Bei mir war in den letzten Wochen wenig Zeit für grosse Touren, weil ich unbedingt das Sportabzeichen machen wollte. In vier von fünf Disziplinen sind die Anforderungen ja ziemlich einfach zu erfüllen: 200m Schwimmen in 8min, Weitsprung 4m, 1000m Lauf in 4:45, 5000m Lauf in 30:30.
Das Problem war bei mir die Gruppe 4. Da muss man entweder die 7.26kg Kugel 7.25m weit stossen, oder 100m Schwimmen in 2:20.
Das Kugelstossen habe ich fleissig im eigenen Garten geübt. Bei einigen 100 Versuchen waren zwar 2 Stück dabei die weit genug waren, aber wirklich reproduzierbar habe ich das nicht hinbekommen. Der Garten sieht jetzt aus als ob dort die Wildschweine gewühlt haben.
Parallel dazu habe ich das 100m Schwimmen geübt, aber es war von Anfang an klar dass die 2:20 eine harte Nuss sind. Irgendwann habe ich dann mal den Schwimmmeister mit der Stoppuhr messen lassen, und es mit Brustschwimmen probiert. Leider 5 Sekunden zu langsam, obwohl ich alles gegeben habe. Danach habe ich es mit Kraulschwimmen probiert. Dabei war immer das Problem, dass ich zwar eine 50m Bahn in 60 Sekunden geschafft habe, aber danach war die Luft raus und bei der zweiten Bahn ging gar nichts mehr. Dann habe ich zufällig im Internet die folgende Aussage gelesen: "Beim Kraulschwimmen hängt der Erfolg zu 80% von der Technik ab, und zu 20% von der Kraft". Aha, dann besteht also noch Hoffnung für mich. Nachdem ich ein wenig über die typischen Fehler beim Kraulschwimmen gelesen habe (und mich dabei sehr gut wiedererkannt habe), bin ich probeweise eine einzige 50m Bahn geschwommen. Viel ruhiger als vorher, mit weniger Zügen. Die Zeit war unverändert 60 Sekunden, aber es war viel weniger anstrengend. Danach habe ich gleich die 100m messen lassen, und siehe da: 1:59. Geschafft !

Mit dem MTB habe ich immer nur kleine Touren gemacht. Meistens auf den Eichelnkopf mit seiner knackigen 34% Steigung. In diesem Jahr bislang 8 mal geschafft.
Herausforderungen gibt es noch genug. Um hier nur mal zwei zu nennen:
-- Ich will insgesamt >100 mal auf den Eichelnkopf fahren. Zweifellos ein Ziel dass noch viele Jahre benötigen wird. Im Moment steht der Zähler bei 10.
-- Die steile Stelle etwa 150m unterhalb des Knollens (von Herzberg aus kommend) bergauf fahren ohne abzusteigen. Mindestens schon 30 mal probiert, aber noch nie durchgehend geschafft.

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück