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@ TE:
Und was machste jetzt?
Sind jetzt alle neugierig
Also wenn Du zu sehr dran hängst, dann behalt es eben.
Aber wenns noch dauert, bis Du in die Berge ziehst und evtl. was 'besseres' haben willst oder 'musst' und es in nächster Zeit eigentlich nur rumsteht u Du dem Kumpel das Rad gönnst - gibs f 700 ab u lass Dich auf max 650 runterhandeln - wenns noch top ausschaut, brauchste dann ja kein schlechtes Gewissen haben![]()
Ihr kennt das bestimmt. Ihr habt mehr als ein Rad, würdet nie auf die Idee kommen eins zu verkaufen aber benutzt eins weniger als das andere(wobei im Winter ist das MTB bei Schmuddelwetter doch besser). Wenn dann unverhofft ein Kumpel fragt:"brauchst du noch dein MTB? Was willst du denn dafür?"(wir haben uns per sms morgen zum Frühstück verabredet und in einem schrieb er die Frage). Für einen Moment denkt man, wie oft fahre ich damit? Das führte dazu, daß ich dachte ich frag mal hier nach was man überhaupt guten Gewissens für ein 1100 Euro MTB nach 3 Jahren noch verlangen kann.
Wenn man nur noch Paar Euro Fünfzig verlangen kann, ist es ja so als würde ich es verschenken. Da finde ich es besser er kauft sich einfach von einem Unbekannten für 200-300 ein gutes gebrauchtes gleichwertiges Rad. Alternative wäre ein gutes neues zu kaufen.
Oder ist hier einer, der sein 1100 Euro MTB nach 3 Jahren für 200 Euro an nem Kumpel verticken würde, wenn Ihr in meiner Lage wärt

Übrigens will er das Rad hauptsächlich um zur Arbeit zu fahren und zurück. Ob da ein MTB die beste Wahl ist. Es muss aber schon ein sportliches Rad sein. Er ist kein Tourenrad-Typ.