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War ja ein sehr schöner Tag, hat aber bestimmt trotzdem nicht so viel Spaß gemacht, oder?![]()
Na jet so... Aba jet wohl bald los, sagt die Katja von den Mädelz
Ok, cool. Ich komm vorbei. Rübezahl unten am Wasser zwischen Schneekanone und Kinderspielplatz?
10.00 oder 11.00 Uhr?
Uhhhhhh, welch erlesene Kombo!
Das Stichwort ist wohl Naturschutzgebiet. Davon ab, die Entfernung hat in dem Falle eher einen forstwirtschaftlichen als einen ökologischen Hintergrund. Unter den Kiefern wächst ohnehin nichts anderes. Das Gebiet wird den Markierungen zufolge demnächst mit dem Harvester durchforstet und da stört so ein bodennahes Gestrüpp natürlich, daher auch die neu geschotterten Zufahrtswege in der Nähe.Die spätblühende Traubenkirsche wird/wurde bei uns im Naturschutzgebiet geringelt. "Beim Ringeln wird mit einem Schälmesser (oder Kettensäge) auf einem ca. 30 cm breiten Abschnit des Stammes die Rinde entfernt, sodass der Stofffluss im Stamm unterbochen wird."
(Was ich einfach nur, ganz ohne meine Meinung dazu, hierhin tippe.)
Obwohl ich aus den Berichten dieses Forums hätte wissen sollen, dass in den Müggelz gar kein "Wald" mehr existiert, machte ich am Sonnabendvormittag einen kleinen Abstecher dorthin, um auf über 8 km zu sehen, was ist:
Respekt. Müggelzrunde ohne einen einzigen TrailObwohl ich aus den Berichten dieses Forums hätte wissen sollen, dass in den Müggelz gar kein "Wald" mehr existiert, machte ich am Sonnabendvormittag einen kleinen Abstecher dorthin, um auf über 8 km zu sehen, was ist:
Anhang anzeigen 897035
Tja, wärest Du mal etwas abseits der Hauptwege gefahren, wäre Dir wohl aufgefallen, dass es auf den bewaldeten Flächen ähnlich aussieht, weil es vor etwa zwei Wochen (genauer: Fr 02.08.) dort in kurzer Zeit enormen Niederschlag gegeben hat (>20l/m^2). Natürlich hat es die sandigen Passagen am stärksten erwischt. Was Du in Deiner selektiven Art nicht fotografiert hast, ist z.B. den ins Moor gespülten Schotterweg am Teufelssee, oder die massiven Schäden auf den Waldflächen um die geschotterten Wege, wo die Abflussgeschwindigkeit durch Waldarbeiten künstlich extrem erhöht wurde.Als Erstes fielen mir metertiefe Ausspülungen auf allen nicht bewaldeten Flächen (Wanderwege und Fahrradparcours) auf.![]()
Gemeint war die Stelle auf meinem Bild, irgendwo in den Wald hineinfotografieren wo drei Kiefern stehen bringt da als "Beweis" des Gegenteils leider eher wenig.Selbst dort, wo noch viele Kiefern stehen, sieht man, wie der Wald sich zum Mischwald wandelt. Es sei denn, man trägt einen Aluhut.![]()
Ich leugne nicht, dass der Wald umgebaut wird, warum auch, da wird schließlich ständig gebaut? Falls Du es immer noch nicht verstanden hast, ich kritisiere hier lediglich die Art und Weise, wie das geschieht. Ob Dir das bei Deinem persönlichen Diskreditierungsfeldzug gefällt, oder nicht, interessiert mich nicht.Wer den Waldumbau leugnet oder nicht erkennt, kann wohl nur ideologisch verblendet sein.
Haha, ja, wer einmal im Jahr die Müggelz auf den dort hinplanierten Waldwegen besucht, hat wahrscheinlich den Durchblick, wie oft dort welche Maschinen fahren. Einiges habe ich sogar hier dokumentiert, letztes Jahr im Hochsommer z.B. Grader und Harvester am großen Müggelberg, oben auf dem Bild ist ein Schaufelbagger zu sehen, ab Herbst sind Harvester und Forwarder bis April ohnehin da, dazu dutzende LKW zum Holzab- und Schotterantransport + Frontlader + Planierwalzen (praktisch der gesamte Köpenicker Forst ist in den letzten 12 Monaten neu geschottert worden). Hauptsache Dummschwätzen in Reinform, dann noch über die "einheimische" Robinie fabulieren und schon sollte man sich mit Hinweisen auf google, wikipedia oder Aluhüte lieber zurückhalten, als hier einen weiteren, inhaltsleeren Beitrag mit durchschaubarem Ziel zu verfassen. Aber okay, Telekom 3G, da war bessere Recherche zum Ausgleich mangelnden Wissens leider nicht möglich.Okay, jeder soll seine Meinung haben, aber wer hier im Thread von "ganzjährig Baumaschinen im Wald" fabuliert,
Man sieht sich in den Müggelz!
Offensichtlich wird der Waldumbau ohne menschliches Eingreifen entstehen
Berechtigte Frage! Da sie von Behörden gelegentlich als Ersatzpflanzungen (für gefällte Bäume) angeordnet werden, hielt ich sie für einheimische Gehölze. (In der Regel werden nur einheimische Gehölze als Ersatzpflanzung akzeptiert.) Richtig ist aber, wie @Renn.Schnecke schon andeutete, dass die Robinie vor über 300 Jahren aus Nordamerika eingeführt wurde. Daher, streng genommen, nicht einheimisch, sondern ein Neophyt.Sind die Robinien, die du erwähnt hast und da fruchtbar sind, wirklich aus Europa?
Das Gebiet wird den Markierungen zufolge demnächst mit dem Harvester durchforstet und da stört so ein bodennahes Gestrüpp natürlich