"Kinderschutzprojekt "Bärenstarker August" des Kreiselternrates Dresden
Das Gemeinschaftsprojekt des Kreiselternrates Dresden (KER), des Kriminalpräventiven Rates der Landeshauptstadt Dresden sowie des Stadtjugendring Dresden und des Kinderschutzbundes Dresden möchte ein Sicherheitsnetz für den Kinderschutz in Dresden aufbauen.
Es soll den Mut zu helfen aktivieren und Anlaufstellen (z.B. Einzelhandelsgeschäfte) durch ein unverwechselbares Logo kenn-zeichnen. Kinder - und Jugendliche sollen wissen, wo sie Hilfe finden, wenn sie diese brauchen! Durch das Logo signalisieren Geschäfte und Einrichtungen, dass es eine breite Front gegen Gewalt gegenüber Schwächeren gibt."
Also, ich muss dazu einfach sagen das ich dieses Projekt merkwürdig finde oder es nicht verstanden habe. Natürlich möchte ich euch nicht vorenthalten warum.
Also, um im kleinen anzufangen ich habe mir die Seiten der Verbände im Internet durch gelesen um etwas mehr über das Projekt zu erfahren da die Beschreibung weiter oben etwas dürftig ist. Also, Aufkleber an Einzelhandelsgeschäften anzubringen um Kinder vor Gewalt zu schützen?
Bindet man damit nicht einen neuen Kundenstamm? Wenn eine Meute hinter mir her wäre in einen Öffentlichen - Raum zu fliehen ist doch der beste Gedanke aber ob es wirklich helfen würde? Zivielcorage entwickelt sich nicht durch solche Projekte es kann im bestenfalls einen Anfang darstellen, das eigentliche Problem sehe ich viel mehr darin das sich die Menschen zum einen viel zu fremd geworden sind bis hin zum Glauben angst vor Fremden haben zu müssen. Zwischen durch mal eine Erfahrung aus meiner eigenen Schulzeit, ich wurde von 3 Typen bearbeitet und eine ältere Frau schaut aus dem Fenster zu, meinen Aufruf die Polizei zurufen
beantwortete sie in etwa so "Ich weiß doch gar nicht warum sie sich streiten".
Einen anderen Punkt den ich sehe ist das solche Projekte versuchen die Symptome zu bekämpfen aber nicht die "Krankheit"! Sprechen Kinder bei Problemen nicht mehr mit ihren Eltern und unternehmen diese nichts anderes als sich auf andere zu verlassen?
Bei dem Projekt von Dirt und Dust sehe ich Typischen Vorteile eines Sportvereins man sammelt neue Erfahrungen und stellt etwas, mit zu Beginn meist Fremden Mensche, auf die Beine. Streckenbau und fahren lastet aus und kickt im übrigen auch

. Einweiter Punkt besteht darin das alle öffentlichen Baumassnahemen in Deutschland viele Hindernisse von Amtswegen überwinden müssen, was häufig mit Kosten verbunden ist. Die Jungs bieten Leihräder wodurch man mal in den Sport reinzuschnuppern kann.
Ich sehe hier einfach die besser Möglichkeit Einfluss zunehmen.
Daher meine Stimme für Projekt 5 Bike Areal Dresden des Dirt and Dust e.V.
Ich würde mich über zur Klärung helfende Gedanken freuen
Dank für eure Zeit