Neueinstieg Hardtail

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3. April 2019
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Hallo zusammen,


ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken Mountainbiken als neues Hobby auszuprobieren.
Da ich bis jetzt keinerlei Erfahrung (weder praktisch noch theoretisch) habe und die Thematik deutlich komplexer ist, als ich erwartet habe, freue ich mich über eine kompetente Beratung.

Geplant ist überwiegend Schotter- und Waldwege zu fahren, aber das Fahrrad für kürzere Strecken auch mal auf der Straße zu nutzen (1-10km).
Da ich leider nicht weiß, wie viel Spaß mir das fahren macht, möchte ich zum Ausprobieren erst einmal mit einem Budget von ca. 600€ einsteigen (muss nicht vollständig ausgereizt werden).
Daher ist angedacht ein Hardtail-MTB anzuschaffen.
Sofern es Sinn macht würde ich ein Ausstellungsfahrrad/Vorführfahrrad oder Gebrauchtrad kaufen, was m.M.n. für den Anfang ausreichen sollte.
Bei einem Gebrauchtrad besteht die Gefahr, dass ich aufgrund meiner Unkenntnis nicht beurteilen kann, ob es sich um ein gutes Angebot/Schnäppchen oder um „Schrott“ handelt.
Sofern mich das Fahren langfristig begeistert würde ich nach einiger Zeit und mit entsprechender Erfahrung entsprechend in etwas langfristiges investieren.

Hier noch einige Informationen um einzuordnen was für ein MTB für mich in Frage kommt:

Alter: 27
Größe: 1,91m
Gewicht: 95kg (geplant 100kg)
Armlänge: 70cm (Fingerknöchel-Oberkante Schulter)
Schrittlänge: 96cm

Neben der Frage, ob ich beim Abverkauf eines Händlers (Online/Laden) oder aber Privat zuschlage, bin ich auch unsicher, was für eine Rahmengröße bzw. Laufradgröße für mich richtig ist.
Nach lesen eines Artikels im Internets (https://cube-store-weiden.de/welche-reifengroesse-mtb.html) tendiere ich zur Zeit (Bauchgefühl) zu 29 Zoll, lasse mich aber gerne umstimmen.

Ansonsten freue ich mich auf konstruktive Kritik, Anregungen und Hinweise.
Danke.

Mfg
 
Das Problem bei deinem Vorhaben ist:
Kaufst du billig, macht es auch nicht so viel Spaß, wie es mit nem brauchbaren Rad machen würde.
Gerade als Hobby, möchte man doch lieber was Gescheites.

Wenn du dein Budget wenigstens ein bischen erweiterst, bekommst du schon das Rose Count Solo, was ein wirklich brauchbares XC-MTB ist:
https://www.rosebikes.de/rose-count-solo-1-bike-now-2671442?product_shape=Matt+Black/Shiny+Black

In dem Billig-MTB-Bereich gibts hin und wieder bei Bulls-Händlern Vorjahresmodelle im Angebot. Ein Bekannter hat zb. ein Bulls LT29 für ca. 550 Euro gekauft und so schlecht ist das auch nicht. Allerdings zum Listenpreis ist sowas eben auch zu teuer, dann lieber etwas dazu und das Rose.

29Zoll auf jeden Fall würde ich sagen.
 
Denkst du ich merke als Laie überhaupt einen Unterschied zwischen einem "Billigrad" und einem brauchbaren Rad?
Das Problem das du beschreibst ist mir durchaus bewusst, nur weiß ich nicht wie ich es anders angehen soll.
Ich weiß ja nichtmal ob mir Mountainbiken dauerhaft Spaß macht, und da möchte ich nicht Geld investieren damit das Rad nachher in der Ecke steht. Daher der Gedanke erstmal mit was zum Probieren einzusteigen.
Zahlt man bei Rose nicht auch für den Namen?
Wie sieht es denn mit einem Abverkauf bei z.B. Rose aus
Auch mit einem der vier vorgeschlagenen ~500€ Fahrrädern kann ich mich durchaus anfreunden, nur wirkt die Formulierung "kein richtiges Mountainbike" dabei nicht allzu überzeugend.
Danke für die Antworten.

PS: Ist nur bei mit das Forum extrem langsam? Während ich einen Beitrag schreibe oder einfach nur lese und hoch und runter scrolle friert die Seite ein und ich muss sie neu öffnen.


Mfg
 
Also, wenn Du nicht sicher bist, ob das Dein Hobby wird, setze die € 500,00 bei einem Händler vor Ort. Bei den üblichen Marken machst Du nichts falsch.
Mit der Zeit stellt sich schon raus was man will.

Meine ich nicht ironisch, sondern ehrlich.
 
Schau mal, ob Du nen Decathlon in der Nähe hast. Die Bikes sind sehr preisgünstig, natürlich eines echten Mountainbikers nicht würdig :), aber soweit ich weiß, gewährt Decathlon ein 1-jähriges Rückgaberecht.
Und für die ersten Schritte reichen die auch aus.
 
tastatur111 schrieb:
Zahlt man bei Rose nicht für den Namen?
Keine Ahnung, wie heisst du denn? ;)

Für 500 EUR bekommst du keine gut funktionierende Gabel, hast die billigsten Bremsen und Laufräder. Davon merkst du zuerst nichts, weil du keine Ahnung hast. Die kommt aber, falls du mal mit was Besserem gefahren bist. Um rauszufinden, ob dir Fahrradfahren überhaupt Spaß macht, brauchst du auf Wald oder Schotterwegen nicht unbedingt ein MTB.
 
Denkst du ich merke als Laie überhaupt einen Unterschied zwischen einem "Billigrad" und einem brauchbaren Rad?

Wie bereits gesagt, merkst du mangels Ahnung erstmal nicht unbedingt nen Unterschied. Würdest du von nem guten Rad aber auf ein Billiges aufsteigen, würdest dir sagen, dass es vielleicht für ein paar km geht, aber ansonsten "beschissen" fährt.

Das hier ist auch nochmal 200 Euro billiger, wie das Rose und entsprechend schlechter, ist für das Geld aber auch ganz akzeptabel:
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/zr-team/zr-team-29-60-2018/
Gibts aber nur noch in 18 Zoll.

Wenn du aber sowieso keine Ahnung hast, auch zwecks Größe, dann bleibt dir erstmal eh nichts anderes übrig, als zu nem Händler zu gehen und dich beraten zu lassen. Bikes per Versand musst du ja auch selbst montieren und dir einstellen.
Evtl. kannst du ja hier dann nochmal ein Rad verlinken, was dir ein Händler aus seinem Sortiment empfohlen hat und dir gefällt.
 
ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken Mountainbiken als neues Hobby auszuprobieren.
Da ich bis jetzt keinerlei Erfahrung (weder praktisch noch theoretisch) habe und die Thematik deutlich komplexer ist, als ich erwartet habe, freue ich mich über eine kompetente Beratung.
Leih Dir doch einfach mal über'n Wochenende ein MTB aus und geh biken. Dann siehst Du doch viel eher, ob das was für Dich ist oder nicht.

Ich war auch neulich eine Runde mit einem Bekannten unterwegs, der mal testen wollte, ob Mountainbiken ihm gefallen könnte. Er hatte eines meiner Räder und war begeistert, später ziemlich ernüchtert, als er auf dem Heimweg wieder auf sein billiges, altes, ihm eigentlich zu kleines Alltagsrad gestiegen ist. Er hat den Unterschied deutlich gemerkt.
 
Schließe mich @Geisterfahrer an, erstmal ausprobieren. Was noch interessant wäre um dir besser helfen zu können:

1. Wie kommst du dazu? Hat dich ein Kumpel drauf gebracht oder hast du irgendwo ein geiles Bike oder Video gesehen?
2. Was willst du damit bezwecken? Einfach radeln, Natur genießen, allgemeine Fitness, spezieller Muskelaufbau für bestimmte Körperregionen in Kombination mit anderem Training? Ich frage, weil du schreibst, dass du 95kg wiegst und 100 kg als Ziel hast.

Gruß
 
Ich würd mir auch mal ein bike ausleihen und dann erst Geld ausgeben. 500€ ist nicht viel und einem Anfänger rate ich immer, einen Bekannten um Rat zu fragen, der sich auskennt oder selber mal in dem Shop vor Ort zu schauen und probe zu fahren.
ps: ja..das Forum war heute morgen heftig langsam
 
Geplant ist überwiegend Schotter- und Waldwege zu fahren, aber das Fahrrad für kürzere Strecken auch mal auf der Straße zu nutzen (1-10km).

Die Sache ist die: Wenn Du Mountainbiken als ernsthaften Sport betreiben möchtest, ist meiner Meinung nach aktuell mit einem Budget von 500,- EUR kein neues Rad zu bekommen, das auch nur ansatzweise etwas mit einem Mountainbike zu tun hat. Für den von Dir beschriebenen Einsatzzweck würde ich mit einem Budget (nur fürs Bike) in Höhe von 1.000,- bis 1.200,- EUR an den Start gehen. Dazu kommt aber immer - und das ist kostentechnisch nicht zu vernachlässigen - die benötigte Kleidung und weitere Ausrüstung.

Sofern Dir das Biken dann - und davon ist auszugehen - Spaß macht , wirst Du übrigens recht schnell an einen Punkt kommen, an dem Dir auch ein Bike in dieser Preisklasse nicht mehr genügt. Das wird dann der Thread im nächsten Jahr. Im übernächsten gehts dann um ein Zweitrad einer anderen Kategorie usw... ;)
Biken ist leider ein extrem teurer Sport.

Den Tipp, Dir erst mal ein Rad im Bekanntenkreis auszuleihen und es eine Zeit lang zu testen finde ich gar nicht schlecht.
 
Bei 100 kg Fahrergewicht sollte man zumindest auch erwähnt haben, dass einige der genannten Bikes (z.B. die Bergamonts) ein maximales Systemgewicht von 115kg angeben. Sprich da wärst Du dann mit 100kg + 15kg Bike + Klamotten und Rucksack, Wasser Ausrüstung schon drüber.

Die kleinen 160mm Scheibchen am Vorderrad in Kombination mit den einfachen Bremsen wären bei dem Gewicht eh völlig überfordert.

Bis auf das Rose Bike haben auch alle Bikes Federgabeln mit Stahlfeder, welche sich nicht auf das hohe Gewicht einstellen lassen.

Ich würde abklären, ob mir das Hobby taugt (Bike leihen) und wenn ja mind. 1.200 Eur ausgeben.
Das ist dann zwar immer noch kein richtiges Sportgerät, aber zumindest ein anständiger Kompromiss, mit dem man sich nicht mehr Frust als Freude einhandelt...
 
Schließe mich @Geisterfahrer an, erstmal ausprobieren. Was noch interessant wäre um dir besser helfen zu können:

1. Wie kommst du dazu? Hat dich ein Kumpel drauf gebracht oder hast du irgendwo ein geiles Bike oder Video gesehen?
2. Was willst du damit bezwecken? Einfach radeln, Natur genießen, allgemeine Fitness, spezieller Muskelaufbau für bestimmte Körperregionen in Kombination mit anderem Training? Ich frage, weil du schreibst, dass du 95kg wiegst und 100 kg als Ziel hast.

Gruß

1. Will generell irgendwas für die Kondition tun, laufen macht mir absolut keinen Spaß und da bietet sich Radfahren an. War unabhängig davon und mehr weil es sich ergeben hat mit einem Freund bei Rose in Bocholt, damit die fahrt alleine für ihn nicht so langweilig ist (er war wegen eines Rennrads da). Denke dadurch habe ich auch ein bischen Lust bekommen.
2. S.o.: Überwiegend Ausdauer/Cardio und einfach als Ausgleich zur Arbeit. Stelle mir Mountainbike fahren sehr spaßig vor. Fahrad ist nicht für Muskelaufbau gedacht, wird sicherlich auch dazu beisteuern, aber für Muskelaufbau gehe ich ins Gym. Die 100kg will ich mit Gym erreichen. Wenn fahren dazu beisteuert umso besser.

Einen bekannten der ein Mountainbike und Ahnung hat habe ich nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.
Daher wird der bereits mehrfach genannte Vorschlag, mir ein Bike zu leihen, schwer umzusetzen sein.
Ich habe aktuell nicht vor irgendwelche Parkours oder die Alpen etc zu befahren.
Direkt um die Ecke ist die sogenannte "Sophienhöhe", auf der ich regelmäßig fahren will (künstliche Aufschüttung ca. 300m hoch mit vielen Rad-/Schotterwegen und Treppen zwischen den unterschiedlichen Ebenen).

Das Rose Count Solo 1 wurde jetzt schon mehrfach erwähnt (auch in anderen Threads und anderen Internetseiten), weshalb ich mir das mal genauer angesehen habe. Ist aber mit 799€ deutlich über meinem derzeitigen Budget.
Wie sieht es mit Wertverlust bei Verkauf (falls der worst case eintritt) aus?
Ich befürchte es ist ähnlich wie bei Autos, sodass ich quasi nach dem ersten gefahrenen Meter bereits einen sehr hohen Wertverlust in kauf nehmen muss.
Ist es realistisch darauf zu spekulieren, dass in absehbarer Zeit z.B. das Rose Count Solo 1 bei einem Abverkauf (Vorführfahrrad) günstig zu bekommen ist? Habe kein Problem damit wenn es ein Vorführrad ist ich aber dafür beispielsweise 200€ weniger zahlen muss.
Unabhängig davon gefällt mir besagtes Bike auch optisch.
Danke für die umfangreiche Resonanz.

PS: Zzt. läuft das Forum bei mir auch wieder stabil.

Mfg
 
Abverkauf: Gibt eigentlich ständig Angebote. Saison ist aber im Frühherbst, wenn die Lager geräumt werden.
Könnte aber dennoch schwierig sein, bei Deinem Gewicht und Deiner Größe da was Geeignetes (Stabiles) zu finden. Vor allem, wenn Du es dann doch mal krachen lassen willst (Sophienhöhe und Treppen klingt für mich auch nach diversen Möglichkeiten zu springen z.B.) - und die Lust kommt beim Essen.
Und auf Angebote reagieren kann man sicherlich besser, wenn man vorher schon Einiges probiert hat und genau weiß, welche(s) Bike(s) man haben will. Da kann man dann auch Versandhändler checken.
Allerdings dürfte es nem kleinen Lottogewinn gleichen, wenn Du in der Preisklasse < 800,- € mehr als 15-20% Rabatt bekommst (am ehesten noch bei älteren Modellen, die als Testräder/Vorführräder übrig geblieben sind.).
Und was Bike mieten anbelangt, da war nicht unbedingt das Bike vom Kumpel gemeint. Manche Händler bieten das gegen Gebühr an, die anschliessend beim Kauf verrechnet wird. Kann man bei nem Budget von 500,- € natürlich auch nicht häufiger nutzen. Bleibt das Probefahren beim Händler auf dem Parkplatz, wo man aber auch Einiges testen kann, wenn man weiß, woraufs ankommt - Bremsen, Schaltung, Gabel, Handling, Wohlfühlgefühl auf dem Bike (= wenn man sich wohlfühlt, paßts, aber darauf achten, daß das Bike richtig auf Deine Maße eingestellt ist. Guckst Du hier: https://www.mountainbike-magazin.de...itzposition-auf-dem-mountainbike.598862.2.htm.)
 
Budget (nur fürs Bike) in Höhe von 1.000,- bis 1.200,- EUR ...
...die benötigte Kleidung und weitere Ausrüstung...
...Biken ist leider ein extrem teurer Sport.

Das würde ich nun wirklich nicht so stehen lassen, weil es einfach abschreckend wirkt.

Für einen Downhiller oder jmd der an XC-Rennen teilnehmen möchte, mag das vielleicht stimmen.
Bei ihm klingt es aber nach Fitness/Sport/Spaß ohne krasse Ambitionen.

Bis evtl. auf das Rad ist das eigtl. ein sehr günstiger Sport. Man benötigt auch nicht unbedingt spezielle Kleidung oder Ausrüstung. Vieles ist eher nice to have als unbedingt notwendig.

Ich seh es im Wald bei meinen "XC-Fahrten" immer wieder, dass man auf voll ausgerüstete Leute trifft, wo dann einer mit Bierbauch drauf sitzt, wo ich mit meinen normaler Sportkleidung, ohne Klickpedale oder sonstwas Kreise drum fahren könnte.
Vieles wird einem von "Profis", Katalogen, Youtube usw. suggeriert, was man einfach nicht unbedingt braucht.
Fahren, fahren, fahren, das ist das Wichtigste.
 
@Martinwurst :daumen:
Ne gepolsterte Unterhose günstig geschossen, und man kann auch lange Strecken mit allem fahren, was man so an "sportlichen" Klamotten vom Wandern, laufen, skaten, etc. so rumliegen hat. Helm dazu und ne Brille (gegen Insekten), Flat-Pedalen und Sport-/Trekkingschuhe mit etwas feinerem Sohlenprofil (also nicht grobstollig) und gut ist erstmal. Mehr geht später immer nach Belieben und Portmonnaie.
 
bei 500€ denkbar knappen Kapital und den Ansprüchen "Schotter und Waldwegen" auf 29 zoll (siehe oben) würde ich über ein gebrauchtes oder heruntergesetztes Trekkingbike aus ebay kleinanzeigen nachdenken. Worum gehts denn? Den Spass am biken kann man auch mit einfachen Mitteln haben. Dazu kommen meistens noch ein paar Dinge wie Helm, Klamotten und ein paar klickpedale und Schuhe also würde ich noch etwas Luft nach oben lassen und möglichst unten ansetzen....quasi sowas:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-city-fahrrad-neu-uvp-499-/991798168-217-1754
 
Hi,
meine Meinung:
- kaufe gebraucht
https://bikemarkt.mtb-news.de/categ...size[7]=54_cm&direction=asc&sort=price&page=2
wenn du denkst der Verkäufer ist nicht seriös oder du findest bei der Besichtigung Dinge die dich verunsichern dann lass es lieber.
- lass dich nicht von den gewünschten Preisen hier verwirren, viele scheinen besoffen zu sein wenn sie ihren "Wunschpreis" eintippen. Meist geht da was am Preis...
- ganz kleine Rahmen gehen schlecht weg und die Vorjahresmodelle werden oft günstig rausgehauen, zB. hier:
https://www.linkradquadrat.de/fahrraeder/mountainbikes/hardtails-29-zoll/?p=1&o=3&n=12
vermutlich läuft es mit XL-Rahmen auch so daher schau was manche Händler für Neuware von Vorjahresmodellen wollen, schau die Ausstattung an (riesige Unterschiede) und wäge ab was es dann gebraucht wert sein könnte.
- wenn du was wissen willst frag einfach hier in diesem thread nach

viel Erfolg!
 
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