Neues We Are One Arrival-Enduro-Bike: Gekommen um zu bleiben

Neues We Are One Arrival-Enduro-Bike: Gekommen um zu bleiben

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Frischer Wind im Enduro-Sektor – die kanadische Carbon-Manufaktur We Are One Composites präsentiert das erste Mountainbike der Firmengeschichte. Das neue We Are One Arrival rollt auf 29"-Laufrädern und verfügt über 160 mm Federweg an der Front sowie 150 mm am Heck. Alle Infos zum neuen Carbon-Bike gibt es hier.

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Neues We Are One Arrival-Enduro-Bike: Gekommen um zu bleiben

Wie gefällt euch das neue We Are One Arrival?
 
Ja, da hast du jetzt sicher ein Bike raus gesucht, auf dem man wie ein Affe auf dem Schleifstein sitzt. :D
Oder du hast ein Bikemodell in zwei Größen gewählt.

Abgesehen davon weißt du ja wie wenig Aussagekraft die Angaben zu den Sitzwinkeln meistens sind.

Ich hab's ja schon mal bei einer anderen Diskussion geschrieben, dass ich keine Bikeyoke fahre und das einen Grund hat.


Weiß schon jemand was zu den Sitzrohrlängen?
Du bist echt lustig. Was hat denn jetzt der Affe auf dem Schleifstein damit zu tun? Du sagtest doch vom Reach kann man auf den Sitzwinkel schließen. Und das ist halt einfach schlicht und ergreifend falsch. Wenn du jetzt anfängst, Bedingungen zu setzen unter denen man veventuell vom Reach auf den Sitzwinkel schließen kann, dann widerlegst du dich doch gerade selbst. Denn dann kann man eben nicht alleine vom Reach auf den Sitzwinkel schließen. Punkt. Ende der Diskussion. Da gibt's auch gar nichts zu diskutieren
Keine Ahnung, was das jetzt mit BikeYoke zu tun hat.
Echt schade, dass du immer wieder so reagieren musst. Nur weil du Unrecht hast und es nicht einsehen willst musst du jetzt Ablenken. Das ist echt Kindergarten. Tut mir leid, ich kann es nicht anders betiteln.
 
Ich fahre auch keine BY (weil ich die Nivo einfach besser finde) - aber das hat 1. mit der Diskussion nix zu tun, und 2. geb ich dem Sacki 100% recht!
Reach ist Reach, und der ist komplett unabhängig vom Sitzwinkel!
Klar: Viel Reach ermöglicht einen steilen Sitzwinkel zu konstruieren, ohne einen zu langen Vorbau zu benötigen! Aber letztlich ist das ne komplett andere Baustelle…
Und auch bzgl. des Reachwertes geb ich dem Sacki recht: Ja, bei meinen 1,90m Körpergröße kann ich zwar problemlos Reachwerte über 500mm fahren - aber das macht nur bei reinen Vollgas-Enduros Sinn! Mehr Spaß hab ich auf nem Bike mit rund 490mm… alles unter 470 fühlt sich für MICH dagegen zu kurz an inzwischen… ABER: Das ist alles wie immer Geschmacksache!! So wie auch meine persönliche Vorliebe für möglichst kurze Kettenstreben - was ja laut Forum gar nicht vernünftig fahrbar sei…
Ich finde es übrigens schade, dass hier lange Kettenstreben am Bike sind, obwohl SuperBoost+ es möglich machen würde diese kurz zu gestalten. Eigentlich mit der einzige Grund, warum man SB+ verwenden würde. Somit verstehe ich den Ansatz der Konstrukteure hier nicht…
 
Du bist echt lustig. Was hat denn jetzt der Affe auf dem Schleifstein damit zu tun? Du sagtest doch vom Reach kann man auf den Sitzwinkel schließen. Und das ist halt einfach schlicht und ergreifend falsch. Wenn du jetzt anfängst, Bedingungen zu setzen unter denen man veventuell vom Reach auf den Sitzwinkel schließen kann, dann widerlegst du dich doch gerade selbst. Denn dann kann man eben nicht alleine vom Reach auf den Sitzwinkel schließen. Punkt. Ende der Diskussion. Da gibt's auch gar nichts zu diskutieren
Keine Ahnung, was das jetzt mit BikeYoke zu tun hat.
Echt schade, dass du immer wieder so reagieren musst. Nur weil du Unrecht hast und es nicht einsehen willst musst du jetzt Ablenken. Das ist echt Kindergarten. Tut mir leid, ich kann es nicht anders betiteln.
Der ist Tiroler- der kann gar nicht anders ;-) (I know, ist Kindergarten).

Reach hat einfach nix mit Sitzen zu tun, sondern mit dem Stehen.
Da gibt's wohl nicht so viel sonst zu diskutieren mMn.
Ich bin kein (Dipl.) Ing., aber das verstehe ich zumindest
 
Dann kann ich auch sagen: "Die Oberrohrlänge hat nichts mit dem Sitzen zu tun." Weil ich kann ja bei identischer Oberrohrlänge einen Sitzwinkel von 90° oder von mir aus 70° haben.
Mir ist das nur wichtig, weil teilweise nun steile Sitzwinkel in Verbindung mit kurzem Reach verkauft wird und ich mich frage, woher dann die Länge für das Oberrohr kommen soll.
 
Schönes Rad und mal ein erfrischend anderes und echt tolles Launchvideo. Schön, dass sich unser Hobby auch über die Industrie so ausdifferenziert! Echt top.
 
In Finale Ligure z.B. war ich mit dem Druid deutlich schneller und entspannter unterwegs als mit dem Rallon. Obwohl mir das Rallon eigentlich super getaugt hat. Einem Kumpel hatte ich das Rallon verkauft, der auch dabei war, als ich mit dem Forbidden gefahren bin. Wir haben dann mal kurz getauscht und es war deutlich anstrengender zu fahren. Umgekehrt war der Umstieg von meinem alten Bike zum Rallon kein Problem. Der kleine Schritt zurück in Sachen Bikelänge war aber für mich der richtige in diesem Fall.

Konträre beobachtung zu @fr-andi . Der sieht das druid so wie ich das verstanden hab als, für ein trailbike ok.
Schneller in finale als ein rallon sagt mir, das rallon taugt nix, probier mal ein s enduro. Aber geo auf high.
 
Dann kann ich auch sagen: "Die Oberrohrlänge hat nichts mit dem Sitzen zu tun." Weil ich kann ja bei identischer Oberrohrlänge einen Sitzwinkel von 90° oder von mir aus 70° haben.
Mir ist das nur wichtig, weil teilweise nun steile Sitzwinkel in Verbindung mit kurzem Reach verkauft wird und ich mich frage, woher dann die Länge für das Oberrohr kommen soll.
Natürlich hat die Oberrohrlänge was mit dem Sitzen zu tun, aber sie ist eben nicht alleine für das Sitzgefühl verantwortlich. 620mm Oberrohrlänge kann sich so oder so anfühlen. Das kommt dann eben - wie du völlig richtig erkannt hast - darauf an wie der Sitzwikel aussieht. Ach, und der Stack spielt da eben auch noch eine gewichtige Rolle.
Bei steilen Sitzwinkeln rutscht man weit nach vorne (was meinen Knien nicht gefällt, wenn's zu viel wird), bei flachen Sitzwinkeln sitzt man weiter am Hinterrad. Kann genauso unbequem sein. Es gibt Räder in jeglicher Ausprägung, deshalb taugt einem das eine Rad und das andere nicht, obwohl der Reach gleich ist.

Und wenn du doch selbst schon folgendes sagst:

Mir ist das nur wichtig, weil teilweise nun steile Sitzwinkel in Verbindung mit kurzem Reach verkauft wird und ich mich frage, woher dann die Länge für das Oberrohr kommen soll.

Dann frage ich mich umso mehr, wie in Gottes Namen du rein vom Reach auf den Sitzwinkel schließen willst.
du widersprichst dir doch ständig selbst.
 
Gefällt mir optisch sehr gut.
Und endlich Mal wieder ein Bike mit einem erträglichen Stack, wo man sich nicht fühlt wie auf einem Chopper, und allgemein einer Geo die nicht nur auf schnell geradeaus abzielt.
Eine Größe mit 485-490mm Reach fände ich persönlich toll.


Das die Preise mittlerweile vollkommen aus der Realität fallen ist ja fast überall so. Aber so lange es Leute gibt die es bezahlen... .
Dass dann aber nicht Mal so nette Features wie ein Staufach dabei sind ist übel.
 
Hersteller wählen mittelmäßigen Reach, damit der Kunde nicht erschrickt. Der Kunde hat aber auch irgendwo gelesen, dass Sitzwinkel steil sein sollen, also baut das der Hersteller auch noch dazu und schon hast du ein Bike, auf dem es sich nicht gut sitzt. Außer mit den Sitzwinkelangabe wird geflunkert, o.ä.
Ich schau mir zb die Oberrohrlängen gar nicht mehr an. Interessiert mich nicht. Ich weiß, welchen Reach ich möchte und dem folgt ganz automatisch ein steiler Sitzwinkel. Jedenfalls ist mir kein Bike bekannt, dass bei solchen Werten einen flachen hätte.

Sei nicht so anstrengend!
Wir wollen hier eine angeregt Diskussion und so etwas wie Spaß.
 
Ich finde es übrigens schade, dass hier lange Kettenstreben am Bike sind, obwohl SuperBoost+ es möglich machen würde diese kurz zu gestalten. Eigentlich mit der einzige Grund, warum man SB+ verwenden würde. Somit verstehe ich den Ansatz der Konstrukteure hier nicht…

Superboost soll sich als standard etablieren und kann dir nur recht sein. Wegen mehrauswahl von superboostteilen. Naben usw.
Zu deinem einwand zu langen kettenstreben, es gibt kein gut oder schlecht. Der eine hersteller isoliert die länge als fahrdynamische kennzahl und bietet in jeder grösse die maximal kürzeste (pivot) , andere skalieren es mit den rahmenlängen hoch. Wieder andere sind variabel.
Ich habs dir ja schon oft geschrieben und wir werden so nicht weiterkommen. Wir haben da gegenteilige ansichten. Das einzige was etwas bringen würde ist eine runde fahren. Die beste teststrecke die es für ein trailbike/enduro gibt ist, von staudach am bach bis zur schnappen und dann den trail runter. Da ist alles drin was vor und nachteile aufzeigt. Das schöne ist, man kann bei auf und abfahrt dann die meter messen die man schieben muss weil man entweder nach hinten oder vorne umfällt 😀
 
Konträre beobachtung zu @fr-andi . Der sieht das druid so wie ich das verstanden hab als, für ein trailbike ok.
Schneller in finale als ein rallon sagt mir, das rallon taugt nix, probier mal ein s enduro. Aber geo auf high.
Andi fährt auch ein wenig mehr als ich und bestimmt auch schneller.
Ich würde mich jetzt sicher mindestens unter die 5% schnellsten hier im Forum zählen, aber es gibt einige, die sind um einiges schneller.
Finale Ligure ist genau das, wo ich mich wohlfühle, und das Rallon ist dafür ein super Bike. Das bike kann einiges, und ich habe mich immer drauf wohlgefühlt. Aber das Bessere ist des Guten Feind und mir taugt das Forbidden besser.
Ich habe letzes Jahr in Finale mal ausnahmsweise Strava in Finale auf dem Ingegnere mitlaufen lassen und war erstaunt, wo ich zum Beispiel auf der Bestenliste gelandet bin. Und das, ohne dass ich die kürzeste Variante kannte oder Abkürzungen mitgenommen habe (neben echten, "unfairen" Shortcuts gibt es ja auf dem Ingegnere zahllose Varianten, die das ganze um ein paar Meter länger oder kürzer machen). So gut kenne ich die Strecke nicht, um da die schnellste zu kennen. Das geht also alles auf Sicht und da hat ein wendigeres Bike wie das Forbidden deutliche Vorteile (zumindest in 99% aller Situationen). Gut, der Ingegnere ist jetzt auch nicht die Enduro-Paradestrecke, das muss mal dazu sagen.
Das Rallon brauchte im Vergleich sehr viel mehr Kraft und Aufmerksamkeit als das Druid, vor allem um Druck auf dem Vorderrad zu behalten. In verblockten, steilen Sektionen bergab hingegen spüre ich keinen Nachteil beim Druid.
Auf Strecken, wie vom Monte Carmo runter wo man auch viel in grobem Stein bei geringem Gefälle unterwegs ist, ist das Druid mit seinem High Pivot gnadenlos überlegen. Ohne zu Treten fährt man den anderen leicht davon. Das haben wir tatsächlich schön testen können. Das Forbidden beschleunigt, die anderen werden durch die groben Steine abgebremst.
Und eines haben "lange" Bikes mit flachem Lenkwinkel tendentiell gemein: Je länger das Front Center, desto mehr Nachdruck braucht man in den meisten Kurven, die man als "Normalo" in seinem Bikerleben durchfährt, um Grip auf dem Vorderrad zu behalten und nicht geradeaus zu fahren. Das erfordert eben Kraft und Können.
Die meisten Menschen würden mit einem "gemäßigteren" Bike sicherer und schneller fahren.
Soviele gute Fahrer wie es Bikes in dieser "länger und flacher" Geometrie gibt, gibt es auf der ganzen Welt nicht.
Dennoch haben sie natürlich ihre Berechtigung. Der eine oder oder ist mit einem "echten Enduro" :)lol:) natürlich wirklich schneller unterwegs. Vorteile gibt es auf jeden Fall auch.
In Summe denke ich, dass wir in den letzten Jahren für die Masse vielleicht ein wenig über das Ziel hinausgeschossen sind. Aber so ist es ja oft: Es pendelt sich immer irgendwie ein.
Nur meine Meinung mit keinem Anspruch auf Richtigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier:
https://www.strava.com/segments/10919537?filter=overallAuf welchem tatsächlichen Platz ich bin, kann ich nicht einsehen, weil ich kein Strava Pro oder so habe. Das hatte ich nur kurzzeitig mal als Probebao. Ich nutze Strave eigentlich sonst nicht.
Ich kann jetzt nur die ersten 10 Positionen sehen, meine mich aber zu erinnern, dass da schon eine Menge Fahrer gezeitet wurden.

Generell finde ich es schon auch reizvoll, mit weniger Federweg zu fahren und was man so mit 130mm alles anstellen kann. Mir reicht das momentan aus. Das Tarvo wird dann zeigen, ob es mit mir schneller/besser kann.
 
@Sackmann
Bin bei vielem was Du sagst komplett bei Dir. ich denke wirklich das es viele Hersteller übertrieben haben in der letzten Zeit.
Abgesehen davon gibt es auch mehr als genug sehr schnelle Fahrer die gemessen an Ihrer Körpergröße einen eher kürzeren Reach bevorzugen.
Ich bin auch bei dir was den Stack angeht. Ich habe noch kein Bike gefahren, wo mir der Stack zu hoch war. Zu niedrig schon, was dann mit Spacertürmen und Rise kompensiert wird. Lieber wäre mir direkt ein wenig mehr Stack. Ist auch optisch schöner.
 
Zu viel Stack bin ich zwar auch noch nicht gefahren, einen zu hohen Lenker hingegen schon und das war schon sehr unangenehm.

Kann ich zusammenfassend festhalten, dass das Arrival die modernste Enduro Geometrie hat? Oder ist das ein Trailbike?
 
Jo, zu hoch geht auch, keine Frage. Beim Forbidden taugte mir der 25er Rie auch deutlich besser als der anfängliche 40er.
Du kannst auf jeden Fall festhalten, dass das Arrival die absolut beste Enduro Geo hat, seit es Schokolade gibt.
 
Kann ich zusammenfassend festhalten, dass das Arrival die modernste Enduro Geometrie hat? Oder ist das ein Trailbike?

unabhängig von diesem Rad ist es schon schade, wie schwer es heutzutage eine gute Geometrie hat, wenn sie nicht in eine von den "getarnten Werbeplattformen" erfundenen Kategorien passt....

Ansonsten werden muss man doch differenzieren:

Das Rad mit progessiverer Geometrie macht den passenden Fahrer wahrscheinlich schneller. Wenn ich nun als Hobbyfahrer in finale mit einer schnellen Shuttlegruppe einen trail nach den anderen am Stück durchhämmere relativiert sich die obere Aussage nach den ersten paar abfahrten und das Blatt wendet sich, wenn man aufgrund Ermüdung nicht mehr so aktiv fahren kann.
Schon wird das schnellere Rad unsicher und man nimmt Speed raus..... Und Spaß!
 
Superboost soll sich als standard etablieren und kann dir nur recht sein. Wegen mehrauswahl von superboostteilen. Naben usw.
Zu deinem einwand zu langen kettenstreben, es gibt kein gut oder schlecht. Der eine hersteller isoliert die länge als fahrdynamische kennzahl und bietet in jeder grösse die maximal kürzeste (pivot) , andere skalieren es mit den rahmenlängen hoch. Wieder andere sind variabel.
Ich habs dir ja schon oft geschrieben und wir werden so nicht weiterkommen. Wir haben da gegenteilige ansichten. Das einzige was etwas bringen würde ist eine runde fahren. Die beste teststrecke die es für ein trailbike/enduro gibt ist, von staudach am bach bis zur schnappen und dann den trail runter. Da ist alles drin was vor und nachteile aufzeigt. Das schöne ist, man kann bei auf und abfahrt dann die meter messen die man schieben muss weil man entweder nach hinten oder vorne umfällt 😀
Meistens liegt es aber eher am Fahrer, als am Bike…
 
Hier:
https://www.strava.com/segments/10919537?filter=overallAuf welchem tatsächlichen Platz ich bin, kann ich nicht einsehen, weil ich kein Strava Pro oder so habe. Das hatte ich nur kurzzeitig mal als Probebao. Ich nutze Strave eigentlich sonst nicht.
Ich kann jetzt nur die ersten 10 Positionen sehen, meine mich aber zu erinnern, dass da schon eine Menge Fahrer gezeitet wurden.

Generell finde ich es schon auch reizvoll, mit weniger Federweg zu fahren und was man so mit 130mm alles anstellen kann. Mir reicht das momentan aus. Das Tarvo wird dann zeigen, ob es mit mir schneller/besser kann.

7600 fahrten sinds. Und da warst du mit dem forbidden an der top ten? Respekt. (platz 41 ists)
Mit kostenlosen abo wird dir nur die zeit angegeben. Platzierung nur innerhalb der top ten.

Ich würd die hp bikes evtl gar nicht mehr als trailbikes einstufen. Deviate satter als megatower, druid schneller als rallon, actofive gewinnt abfahrtswertung im pinkbikefieldtest. Verliert aber halt auch effizienz test.
Ich versteh das ganze aber grundsätzlich nicht wirklich weil bei mir und meinem tempo immer die gabel das limit vorgibt. Evtl leih ich mir mal ein kavenz um die hp bikes zu verstehn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint eher, dass da 23 Sekunden für die Top 10 fehlen. Schnellste Zeit = 6:02, Sacki fuhr 6:58.
 
Ich sagte nicht, das ich top ten war. Ich sagte, dass ich nicht weiß welchen Platz ich habe, weil ich nur die er ersten zehn Plätze sehen kann, weil ich kein Premium oder Pro Abo hab, oder wie auch immer es bei Strava heißt. Ich hatte es letztes Jahr für ein paar Monate kostenlos nutzen können und von da wusste ich noch, dass die Zeit nicht so ganz schlecht war und dass ziemlich viele Fahrer schon gezeitet wurden.
 
Sowas jetzt bitte mit etwas höherem Oberrohr, weniger Federweg und kleinerem Preis und ich würde schwach werden.

Abgesehen vom Oberrohr find ich den Rahmen richtig sexy.
 
Ich glaube, das ist ein Trailbike.

Wenn nun die kommenden Bike Generationen wieder kürzer, steiler, höher werden, soll mir das recht sein.
Mein Bike wird dann als wilde Entartung in die Geschichte eingehen.
 
Das Rallon brauchte im Vergleich sehr viel mehr Kraft und Aufmerksamkeit als das Druid, vor allem um Druck auf dem Vorderrad zu behalten. In verblockten, steilen Sektionen bergab hingegen spüre ich keinen Nachteil beim Druid.
Auf Strecken, wie vom Monte Carmo runter wo man auch viel in grobem Stein bei geringem Gefälle unterwegs ist, ist das Druid mit seinem High Pivot gnadenlos überlegen. Ohne zu Treten fährt man den anderen leicht davon. Das haben wir tatsächlich schön testen können. Das Forbidden beschleunigt, die anderen werden durch die groben Steine abgebremst.
Redest du von dem Rallon in Größe XL mit 485 mm Reach, bei deinen 185 cm, oder? Ich fahre es in L bei 184 cm. Lang ist es da nicht. Welche Größe hat das Druid?
 
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