- Registriert
- 11. April 2009
- Reaktionspunkte
- 0
Hallo,
der etwas ältere Nipack (5 Zellen in Reihe Nimh) von der Sigma Evo lag noch rum, und ebenfalls zahlreiche CREE XR-E Q5 LEDs in Reichweite.
Material für einen Versuch!
Der Nipack hat, wenn er voll geladen ist in etwa 7 Volt Betriebsspannung.
Diese nimmt dann bei Belastung und Zeit logischerweise langsam ab.
Kurz bevor er dann leer ist hat man noch knapp über 6 Volt zur Verfügung.
Wenn man das Datenblatt der CREE XR-E Q5 anschaut, dann kann man erkennen, dass die LED bei einer Flussspannung von 3.5V (Nipack/2) in etwa 700mA verbrennt.
Hier ein kleiner Auszug: Alles cirka Werte
3,0V ca. 150mA
3,1V ca. 200mA
3,2V ca. 300mA
3,3V ca. 400mA
3,4V ca. 600mA
3,5V ca. 700mA
Die Daten sind aus der Kennlinie mit dem Daumen abgelesen, bitte um Nachsicht ...
Also lag die Vermutung nahe, dass man 2 LEDs in Reihe direkt an den Nipack anschliessen kann, und die LEDs im grünen Bereich arbeiten sollten, da der Strom ja durch die Flussspannung begrenzt wird.
Gedacht und getan, es funktioniert wirklich absolut problemlos.
Die Lichtausbeute bei 500-700mA ist ausreichend, liegt im optimalen Lumen/Watt Bereich, ein Versuch mit 2 mal zwei LEDs parallel steht noch aus.
Hier würde sich dann eine MC-E hervorragend anbieten.
Der Clou der Sache ist:
Null Elektronik notwendig, Null Schaltungsaufwand, 100% Wirkungsgrad, Null Verluste, Null Kosten dafür.
Gedanken:
Eventuell andere LEDs mit anderen Kennlinien verwendbar?
Eventuell andere Spannungsregelung auf genaue Flussspannungen?
Wie gross sind Streuung in Kennlinie der LEDs?
MZXPTLK
der etwas ältere Nipack (5 Zellen in Reihe Nimh) von der Sigma Evo lag noch rum, und ebenfalls zahlreiche CREE XR-E Q5 LEDs in Reichweite.
Material für einen Versuch!
Der Nipack hat, wenn er voll geladen ist in etwa 7 Volt Betriebsspannung.
Diese nimmt dann bei Belastung und Zeit logischerweise langsam ab.
Kurz bevor er dann leer ist hat man noch knapp über 6 Volt zur Verfügung.
Wenn man das Datenblatt der CREE XR-E Q5 anschaut, dann kann man erkennen, dass die LED bei einer Flussspannung von 3.5V (Nipack/2) in etwa 700mA verbrennt.
Hier ein kleiner Auszug: Alles cirka Werte
3,0V ca. 150mA
3,1V ca. 200mA
3,2V ca. 300mA
3,3V ca. 400mA
3,4V ca. 600mA
3,5V ca. 700mA
Die Daten sind aus der Kennlinie mit dem Daumen abgelesen, bitte um Nachsicht ...
Also lag die Vermutung nahe, dass man 2 LEDs in Reihe direkt an den Nipack anschliessen kann, und die LEDs im grünen Bereich arbeiten sollten, da der Strom ja durch die Flussspannung begrenzt wird.

Die Lichtausbeute bei 500-700mA ist ausreichend, liegt im optimalen Lumen/Watt Bereich, ein Versuch mit 2 mal zwei LEDs parallel steht noch aus.
Hier würde sich dann eine MC-E hervorragend anbieten.
Der Clou der Sache ist:
Null Elektronik notwendig, Null Schaltungsaufwand, 100% Wirkungsgrad, Null Verluste, Null Kosten dafür.
Gedanken:
Eventuell andere LEDs mit anderen Kennlinien verwendbar?
Eventuell andere Spannungsregelung auf genaue Flussspannungen?
Wie gross sind Streuung in Kennlinie der LEDs?
