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... das ist hier die Frage.
Ich möchte mir gerne ein Zweitrad fürs Pendeln anschaffen.
Momentan wird dazu ein Carver pure 150 mit Big Apple reifen und Schutzblechen sowie steckleuchten verwendet.
Bislang wurden insgesamt etwa 2700-3000 km /jahr zurückgelegt. Im vergleich zu manch anderem ist das aufgrund der relativ kurzen strecken (~ 10km/tag ) recht wenig.
Die Hauptgründe sind:
Der Haken schlägt dann halt bei den geplanten Radwanderungen mit Campinggepäck zu. Ich kann mir vorstellen, dass man trotzdem an Steigungen etwas unterstützung braucht, um auf ein Fahrverhalten eines normalen rades zu kommen, dadurch wird mann dann früher oder später vom strom abhängig, was ich bei einem normalen rad durch Dynamoanzapfung vermeiden könnte. Ich möchte mir aber nicht zwei neue Räder hinstellen, dafür ist auch kein Platz im Kellerabteil.
Sonstige Ausstattung:
Und deshalb frage ich euch, was denn nun besser zu meinen bedürfnissen passen würde, ein normales Trekkingrad oder doch Pedelec?
Ich möchte mir gerne ein Zweitrad fürs Pendeln anschaffen.
Momentan wird dazu ein Carver pure 150 mit Big Apple reifen und Schutzblechen sowie steckleuchten verwendet.
Bislang wurden insgesamt etwa 2700-3000 km /jahr zurückgelegt. Im vergleich zu manch anderem ist das aufgrund der relativ kurzen strecken (~ 10km/tag ) recht wenig.
Die Hauptgründe sind:
- besserer Nässeschutz durch vollständige Schutzbleche
- eindeutig legale Beleuchtung durch evtl. Dynamo (bei (s-) Pedelec überflüssig)
- weniger verschleiss und Wartungskosten durch Nabenschaltung
- Schonung der MTB-Schaltung, sowie Redundanz bei evtl. Reperaturen, ausserdem kann dann das MTB ein solches Bleiben (reifen)
- stabiler gepäckträger für geplante Radtouren
Der Haken schlägt dann halt bei den geplanten Radwanderungen mit Campinggepäck zu. Ich kann mir vorstellen, dass man trotzdem an Steigungen etwas unterstützung braucht, um auf ein Fahrverhalten eines normalen rades zu kommen, dadurch wird mann dann früher oder später vom strom abhängig, was ich bei einem normalen rad durch Dynamoanzapfung vermeiden könnte. Ich möchte mir aber nicht zwei neue Räder hinstellen, dafür ist auch kein Platz im Kellerabteil.
Sonstige Ausstattung:
- Scheibenbremsen (Weniger Wartung, stärker und bei s-pedelec obligatorisch)
- Rohloff Speedhub 500/14 (Ich habe mit einer N-360 (harmony) spekuliert, mich dann aber aufgrund verschiedener Berichte von versagen nach erhöhter Belastung dagegen entschieden. Meine vorherigen (billigeren) Fahrräder habe ich alle durch meine Kraft+Gewicht "zertreten", auch Schaltungen.
- Alurahmen (wg. Salzkorrosion im Winter )
- evtl. Bosch Mittelmotor.
Und deshalb frage ich euch, was denn nun besser zu meinen bedürfnissen passen würde, ein normales Trekkingrad oder doch Pedelec?
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