Hi,Wie definierst du den Trail? Ich denke das es mit einem Einer-für-Alles schwierig wird.
Mit einem Oberkörperprotektor würde ich zum Beispiel nicht selber hochtreten wollen.
Ich trage Oberkörperprotektor eigentlich nur im Park oder lift bzw. shuttleunterstützen Touren
1. Bei Trails/Touren trage ich z.B. keinen kompletten Oberkörperprotektor, aber meist nen Rucksack mit Rückenprotektor. (+Knie und bei Bedarf Ellbogenprotektor)
- Wie umfangreich sollte der Schutz für Trail und Bikepark sein?
- Ist im allgemeinen ein Oberkörperschutz "unnötig" bei Trails?
- Macht es Sinn sich zwei verschiedene anzuschaffen, quasi ein leichter für Trails und ein massiveren für den Bikepark?
Verstehe, das mit den Schultern halte ich generell auch für clever.Ich hab einen von O'neal der die Schultern noch mit abdeckt. (Model weiß ich gerade nicht)
Ellbogenschoner verwende ich dann je nach Bedarf extra.
Fahren denn deine Kollegen die Trails auch mit Oberkörperprotektor?
Danke für die Antworten!1. Bei Trails/Touren trage ich z.B. keinen kompletten Oberkörperprotektor, aber meist nen Rucksack mit Rückenprotektor. (+Knie und bei Bedarf Ellbogenprotektor)
Bikepark grundsätzlich mit Oberkörperprotektor, Fullface, Knie und Ellbogen.
2. Nein. Kommt auf den Trail an!
3. Ja. z.B. Leichte Protektorweste/-rucksack und Rüstung mit Schulter für Bikepark.
Ich fahr im Bikepark z.B. die Evoc Protector Jacket Pro (altes Model, Reicht mir für meine Fahrerei) Trails und Touren nen Rucksack mit Protektor.
Gibt hier aber noch einiges an Threads mit ähnlicher Fragestellung
Würdest du den o.g. Fox Schutz als einen "leichten" Schutz einstufen ?
Die Jacke ist auch so ne Mogelpackung (bin selbst auch drauf reingefallen...Ich fahr im Bikepark z.B. die Evoc Protector Jacket Pro (altes Model, Reicht mir für meine Fahrerei) Trails und Touren nen Rucksack mit Protektor.
Der Fox ist n Witz was die länge angeht, der Rückenprotektor ist viel zu kurz, egal ob man XL kauft oder nicht. Kann den Leatt Airflex empfehlen, passt super, ist nicht zu schwer und auch nicht zu warm. In diesen "Shirts" gehst du ein und die Schutzwirkung der Schulterpolster wage ich auch schwer zu bezweifeln, wenn du da richtig drauf fällst machst dir genauso die Schulter kaputt wie ohne Schulterprotektor.Hallöchen liebe Community,
ich bin aktuell auf der Suche nach einem Oberkörperprotektor, da demnächst die ersten Bikepark Gänge geplant sind und ich mich einfach gerne schützen möchte.
Da ich aus dem schönen NRW komme und quasi zwischen dem Teutoburger Wald und dem Hochsauerlandkreis lebe, fahre ich oftmals schon sehr ruppige Strecken. Steinig, wurzlig, steil und zum Teil echt anspruchsvoll. Ich werde immer mutiger, einfach weil ich es mir zutraue, und dennoch hab ich das Bedürfnis mich absichern zu wollen. Die folgenden Fragen stelle ich mir nun:
Nach Möglichkeit hätte ich gerne nur einen, ist ja auch recht kostspielig.
- Wie umfangreich sollte der Schutz für Trail und Bikepark sein?
- Ist im allgemeinen ein Oberkörperschutz "unnötig" bei Trails?
- Macht es Sinn sich zwei verschiedene anzuschaffen, quasi ein leichter für Trails und ein massiveren für den Bikepark?
Zugegeben ich bin großer Fox Fan, nicht wegen der Marke selbst oder auch dem Hype, sondern weil die Sachen mir optisch wahnsinnig zusagen, dennoch muss man sagen das die ein oder anderen Teile, gemessen am Preis-Leistungsverhältnis, typischerweise in dieses Marken ding reinfallen.
Wie dem auch sein, ich habe im Internet den Fox Raceframe Impact D3O gefunden, welcher mir optisch echt zusagt. Die Frage ist nur, ob der Schutz überhaupt redenswert ist oder für meine Zwecke völlig ausreicht. Was mir bei dem im Gegensatz zu dem Shirt von Leatt 3DF Air, gut gefällt ist, dass man den sowohl über als auch unter der Kleidung tragen kann. Bei dem Leatt gehe ich mal davon aus, dass es nur ein "Untershirt ist", allerdings hat man da auch noch einen Schulterschutz.
PS: Ich plan nicht von Anfang an im Bikepark irgendwelche hohen Sprünge zu machen
Freue mich auf euer Feedback!
Was sich gerne mal ändert. Ich habe den FF-Convertible, Protektoren-Rucksack und Knieschützer, weil ich die für Beerfelden (2020) nicht leihen wollte. Nur der Rückenprotektor ist 2022 noch Pflicht.Aber Achtung. Die meisten Bikeparks schreiben Ellenbogenschützer vor.
ich habe sowieso mehr Angst vor Luxationen als Prellungsschaden. Ist mir bei dem Aufspießversuch auch direkt wieder passiert.und die Schutzwirkung der Schulterpolster wage ich auch schwer zu bezweifeln, wenn du da richtig drauf fällst machst dir genauso die Schulter kaputt wie ohne Schulterprotektor.
Kann den Leatt Airflex empfehlen, passt super, ist nicht zu schwer und auch nicht zu warm. In diesen "Shirts" gehst du ein und die Schutzwirkung der Schulterpolster wage ich auch schwer zu bezweifeln, wenn du da richtig drauf fällst machst dir genauso die Schulter kaputt wie ohne Schulterprotektor.
Ich hab mich noch mal ein wenig umgeschaut und scheinbar ist der Leatt Airflex nicht so verkehrt. Hast du Erfahrung in Bezug auf die Größe?Der Fox ist n Witz was die länge angeht, der Rückenprotektor ist viel zu kurz, egal ob man XL kauft oder nicht. Kann den Leatt Airflex empfehlen, passt super, ist nicht zu schwer und auch nicht zu warm. In diesen "Shirts" gehst du ein und die Schutzwirkung der Schulterpolster wage ich auch schwer zu bezweifeln, wenn du da richtig drauf fällst machst dir genauso die Schulter kaputt wie ohne Schulterprotektor.
Dank dir!!Viel Glück weiterhin.
Du sprichst dann aber auch von der alten Jacke, oder? Die "neue" Jacket wie auch das Shirt haben beide EN 1621-2, Level 2.Lies dich einmal ein bezüglich CE EN 1621-2 und CE EN 1621-1 sowie dem Unterschied zwischen Level 1 und Level 2.
Dann wirst du schnell feststellen, dass man den Großteil der Protektoren im Bikebereich als "leichten" Schutz bezeichnen muss
Die Jacke ist auch so ne Mogelpackung (bin selbst auch drauf reingefallen...)
Schulter Level 2 - gut
Rücken aber nur Level 1
Zumal das Evoc Schild ja nicht einmal sonderlich bequem oder anschmiegsam ist.
Kann man aber recht leicht gegen einen passenden (bzw. passend geschnittenen) Sas-Tec Level 2 austauschen.
Du sprichst dann aber auch von der alten Jacke, oder? Die "neue" Jacket wie auch das Shirt haben beide EN 1621-2, Level 2.
Das Shirt von Evoc fahre ich nun auch seit über einem Jahr.
Das Shirt trägt sich am Anfang evtl. etwas sperrig, wird aber nach ein paar Metern anschmiegsamer (durch die Nässe und die Wärme). Anders als andere hier empfinde ich das nicht als unangenehm. Es ist Sport. Da schwitze ich eben. Was aber nicht heißen soll, dass das Shirt ultra warm ist. Ganz im Gegenteil. Und das wichtigste: es vermittelt ungemein Sicherheit. Zusätzlich hat man hinten Platz für eine Trinkblase.
Auf entspannten Trails trage ich jedoch eine leichteres Protektor-Shirt, da mir das EVOC Shirt dann doch etwas too much ist und ich mir einrede, dass ich den nicht brauche. Logisch ist das sicher nicht. Aber am Ende kann man auch auf den Weg zur Arbeit stürzen. Wie so oft im Leben muss man selbst Abwegen und seine Entscheidung treffen.
Ich hab mich noch mal ein wenig umgeschaut und scheinbar ist der Leatt Airflex nicht so verkehrt. Hast du Erfahrung in Bezug auf die Größe?
Würde bei mir L/XL Tippen mit 1,78m und 89kg
Hi @ all,Der Fox ist n Witz was die länge angeht, der Rückenprotektor ist viel zu kurz, egal ob man XL kauft oder nicht. Kann den Leatt Airflex empfehlen, passt super, ist nicht zu schwer und auch nicht zu warm. In diesen "Shirts" gehst du ein und die Schutzwirkung der Schulterpolster wage ich auch schwer zu bezweifeln, wenn du da richtig drauf fällst machst dir genauso die Schulter kaputt wie ohne Schulterprotektor.