Andreas 2905
Freireiter
mmh und wenn du schreibst "die meisten oder fasst alle? Ich hab mal gegoogelt und auch keine genaueren Angaben gefunden.FireGeier schrieb:...mein Problem ist, dass ich "x" nicht kenne .
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mmh und wenn du schreibst "die meisten oder fasst alle? Ich hab mal gegoogelt und auch keine genaueren Angaben gefunden.FireGeier schrieb:...mein Problem ist, dass ich "x" nicht kenne .
dito.... ich denke nicht, dass man irgendwo ne Prozentzahl finden wird...Andreas 2905 schrieb:mmh und wenn du schreibst "die meisten oder fasst alle? Ich hab mal gegoogelt und auch keine genaueren Angaben gefunden.
THBiker schrieb:Hey...jepp....Volltreffer...so änhlich habe ich das auch schon im Anforderunsprofil für einen Bikepark stehen.....wenn ich dar, übernehme ich ein paar Sätze von dir
das mit dem "Boah ey ich hab und du nicht..." hast du falsch verstanden...oder ich....jeder soll dazu beitragen und Kritik üben dürfen....es ging hier nur um 1-2 Aussagen, was sich aber schon geklärt hat...für mich zumindest
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Am Anfang war ich ja der IG DIMB Sache auch skeptisch gegenüber gestanden (du ja auch!) aber inzwischen sehe ich es als Möglichkeit für unseren Sport etwas zu erreichen und das nur, wenn wir, damit meine ich alle die gene einen legalen Bikepark hätten, sich aktiv mit einbringen! Und im Moment klappt das doch ganz gut finde ich! Und kleine Reibereien muss ja auch mal geben!
Kommst du uns auch mal besuchen....
mal gucken, nach dem Waldtag werde ich mal die Aktion "New Pfalz Disorder2" in Angriff nehmen......![]()
THBiker schrieb:Öhm Mißverständis hoff ich mal ..ich hab nicht erwartet dass sich jeder überall einsetzen kann! Und dass in HD und Umgebung auch Aktionen laufen ist mir auch klar! Es war lediglich die Frage ob du/ihr mal vorbeischaut nicht mehr und nicht weniger (war wohl der falsche Fred) .ohne Verplichtungen o.ä.!
Wollte eigentlich mit meiner Antwort zum Ausdruck bringen, dass ich die Idee von dir gut finde! Sonst nicht´s! Wollte ausnahmsweise niemanden und nichts provozieren, bzw kritisierenIst mir wohl dann nicht gelungen
auch wurschd! Muss wohl am Wetter liegen
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plasticangel schrieb:wat machst du denn bitte???
bikeburnz schrieb:..ich hab mit Kitti das "laienhafte" Plakat entworfen
Flugrost schrieb:...
Viele, die das Pech haben, weiter weg zu wohnen, reisen mit Kfz an und verhalten sich dadurch nicht wirklich besonders umweltfreundlich.
Die mir zugänglichen Studien (ich habe mal versucht einige von den DIMB Sammlung aufzutreiben) war weniger über die Anreise sondern mehr über den Einfluss auf die Natur zu lesen.FireGeier schrieb:Ok... ist ein berechtigtes Argument... letztlich werd' ich da mal in den Studien recherchieren müssen, wie es dort dargestellt wird. Werde den Punkt dann mal umformulieren und nicht gleich als ersten auf's Plakat setzen...
Kinder sind natürlich ein werbewirksames Argument (Wenn mich nicht alles täuscht, bieten die Gäsböcke und der MTB Park sowas ab und zu an). Aber es betrifft auch MTB Neulinge im Allgemeinen: Was darf ich? Wie verhalte ich mich richtig? Wie bremse ich richtig? Auch: welche Facetten gibt es im MTB Sport? Sollte eigentlich selbstverständlich sein. Eigentlich...@Hecklerin23:
Das Konzept Kinder unter Aufsicht an Biken und die Umwelt (Wald, Berge) heranzuführen finde ich sehr gut... geht in die Richtung NATURE RIDE und zieht einiges an Arbeit nach sich, ist aber sehr öffentlichkeitswirksam und obendrein sozial sinnvoll.![]()
ratte schrieb:Die mir zugänglichen Studien (ich habe mal versucht einige von den DIMB Sammlung aufzutreiben) war weniger über die Anreise sondern mehr über den Einfluss auf die Natur zu lesen.
Sorry @ Kelme!Kelme schrieb:Ich will ja nicht nerven, aber in dieser Arbeit
http://www-2.informatik.umu.se/adfc/fdf/fdf-315.html
steht selbst zu dieser Thematik was drin.
Es zeigte sich, daß nicht der ökologische, sondern der soziale Konflikt bei der Begegnung mit anderen Naturnutzern das eigentliche Problem des Mountainbikings darstellt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Störung, nicht jedoch um eine Gefährdung anderer Naturnutzer. Die sozialen Konflikte beruhen insbesondere auf mangelnde Rücksichtnahme und Intoleranz auf allen Seiten. Insgesamt sind die Konflikte jedoch seltener, als dies bislang angenommen wurde und insgesamt rückläufig. Weiterhin zeigte sich, daß die in Deutschland bis dato durchgeführten Lösungsversuche des Konfliktes durch gesetzliche Regelung unverhältnismäßig, einseitig benachteiligend und überdies wirkungslos waren und daher eher dazu geeignet sind, sowohl den ökologischen, als auch den sozialen Konflikt wieder zu verschärfen.