13.01. 11:30 Uphill nach Saiq beim Jebel Akhdar, 2100m
Feuer zum Frühstück? Machen wir derzeit immer. Wird halt früh dunkel im Winter,.also gehen wir früh schlafen und sind dann um fünf schon wach. Die Zeit bis zur Dämmerung um halb sieben muss man ja irgendwie rumbringen... und so ein erster Kaffee am Feuer hat schon was.
Wie auch immer: Die Kalorien sind aufgefüllt und wir strampeln rüber zur Straße auf den Jebel Akhdar, nach dem Jebel Shams der zweite große und berühmte Berg im Oman. Ist ein ganzes Stückerl bis rauf aufs Gipfelplateau... 1500 Luftlinenhöhenmeter und 2000 mit den ganzen Zwischendownhills. Das rote Schild verheißt zunächst nichts Gutes bezüglich Bodenbelag und Fahrbarkeit, ...
... aber dann ist die komplette Strecke etwas überraschend doch als dreieinhalbspurige Bergautobahn ausgebaut...
... und mit größtmöglicher "Brutalität" in den steilen Hang gegraben.
Der Straßenbelag ändert allerdings nix an den omantypischen Steigungsprozenten, hier geschätzte 20% im Schnitt über weiter Teile, punktuell gerne auch deutlich drüber. Der ganze lange Berg wäre eine absurde Quälerei, könnte man nicht dank der überbreiten Trasse seine eigenen Serpentinen bergauf zirkeln. Trotzdem hart.
Fast oben... denkt man... aber dann führt die Route noch in vielen Wellen über viele Grate und viele Kilometer irgendwie aussen um einen respektablen Canyon herum...
... bis zur Gipfelstadt "Saiq", zweitausend Meter über dem Meer. Haufenweise Bautätigkeit, überall werden neue Häuser in die trockene Landschaft gesetzt. Offensichtlich stehen die Omanis auf das kühlere Klima hier oben.
Nach zweitausend Höhenmetern ist Saiq erreicht, Top Of The Canyon. Was für ein Schlauch.
Haben vorhin beim Kaffe trinken drei Schweizer getroffen, die hier oben am Canyonrand..
... in einem kleinen omanischen Bergdorf...
... ein altes omanisches Original-Steinhaus aus grauer Vorzeit gemietet hatten. Ein Zimmer ist noch frei, da ziehen wir doch einfach mal ein. Oder eigentlich zieht zunächst nur unser Gepäck ein, ist ja erst Mittag. Um uns herum warten ein paar Wanderwege darauf, erkundet zu werden.
Die Gegend dafür sieht auf jeden Fall mal schon ganz vielversprechend aus.
Feuer zum Frühstück? Machen wir derzeit immer. Wird halt früh dunkel im Winter,.also gehen wir früh schlafen und sind dann um fünf schon wach. Die Zeit bis zur Dämmerung um halb sieben muss man ja irgendwie rumbringen... und so ein erster Kaffee am Feuer hat schon was.
Wie auch immer: Die Kalorien sind aufgefüllt und wir strampeln rüber zur Straße auf den Jebel Akhdar, nach dem Jebel Shams der zweite große und berühmte Berg im Oman. Ist ein ganzes Stückerl bis rauf aufs Gipfelplateau... 1500 Luftlinenhöhenmeter und 2000 mit den ganzen Zwischendownhills. Das rote Schild verheißt zunächst nichts Gutes bezüglich Bodenbelag und Fahrbarkeit, ...
... aber dann ist die komplette Strecke etwas überraschend doch als dreieinhalbspurige Bergautobahn ausgebaut...
... und mit größtmöglicher "Brutalität" in den steilen Hang gegraben.
Der Straßenbelag ändert allerdings nix an den omantypischen Steigungsprozenten, hier geschätzte 20% im Schnitt über weiter Teile, punktuell gerne auch deutlich drüber. Der ganze lange Berg wäre eine absurde Quälerei, könnte man nicht dank der überbreiten Trasse seine eigenen Serpentinen bergauf zirkeln. Trotzdem hart.
Fast oben... denkt man... aber dann führt die Route noch in vielen Wellen über viele Grate und viele Kilometer irgendwie aussen um einen respektablen Canyon herum...
... bis zur Gipfelstadt "Saiq", zweitausend Meter über dem Meer. Haufenweise Bautätigkeit, überall werden neue Häuser in die trockene Landschaft gesetzt. Offensichtlich stehen die Omanis auf das kühlere Klima hier oben.
Nach zweitausend Höhenmetern ist Saiq erreicht, Top Of The Canyon. Was für ein Schlauch.
Haben vorhin beim Kaffe trinken drei Schweizer getroffen, die hier oben am Canyonrand..
... in einem kleinen omanischen Bergdorf...
... ein altes omanisches Original-Steinhaus aus grauer Vorzeit gemietet hatten. Ein Zimmer ist noch frei, da ziehen wir doch einfach mal ein. Oder eigentlich zieht zunächst nur unser Gepäck ein, ist ja erst Mittag. Um uns herum warten ein paar Wanderwege darauf, erkundet zu werden.
Die Gegend dafür sieht auf jeden Fall mal schon ganz vielversprechend aus.