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Gefahren von mir werden Trails hier NRW, Spitzkehren im Dahner Felsenland und Alpentrails am Reschenpass und im Vinschgau.
Kein Springen, nur droppen. Noch!
Wie sind denn Eure Ratschläge bezüglich der Rahmengröße und greife ich da eventuell in die falsche Kategorie vom Bike?
Ist wohl vor allem Geschmackssache und eine Frage der Wege, die man fahren will. Ich fahre bei gleicher Körpergröße, aber kürzeren Haxen Größe L, das Bike ist alles andere als unruhig und für meine Zwecke sehr gut ausbalanciert. Das Bike wird hauptsächlich in den Nordalpen auf engen, verwinkelten Trails eingesetzt, aber auch zB heuer in Aosta auf schnellen, alpinen Wegen hätte ich nie nach einem längeren Rad verlangt.Hallo Zusammen,
wenn ich Eure Kommentare hier im Forum verfolge, bin ich scheinbar nicht der Einzige mit dem Problem die richtige Rahmengröße beim Rallon auszuwählen. Vielleicht könnte Ihr mir ja weiterhelfen.
Letzten Samstag bin ich ein "L" , auf einem Parkplatz zur Probe gerollt. Leider sagt das nichts aus, bin aber schon ein bisschen verliebt in das Teil.
Ich liege mit meinen 183 cm und 87 cm Schrittlänge zwischen "L" und "XL" und bin verunsichert ob das Kleinere wirklich das Richtige für mich ist.
Zur Zeit bin ich mit einem Stumpjumper 2016/ 29" Federweg 140mm in "L" unterwegs und die Geo passt. Das Orbea ist dagegen schon um einiges kürzer aber dafür schön wendig.
Wer fährt denn mit meinen Maßen ein "XL" bzw. "L" ?
Wird das "L" nicht zu unruhig bzw. das "XL" in engen Kurven zu sperrig?
Gefahren von mir werden Trails hier NRW, Spitzkehren im Dahner Felsenland und Alpentrails am Reschenpass und im Vinschgau.
Kein Springen, nur droppen. Noch!
Wie sind denn Eure Ratschläge bezüglich der Rahmengröße und greife ich da eventuell in die falsche Kategorie vom Bike? Ist das Bike überhaupt etwas für langes bergauf fahren z.B. 1000 hm oder verflucht man es dabei? Man sitzt ja sehr aufrecht!
Ich freue mich schon auf Eure Antworten.
VG Torsten
Ist Geschmackssache, ich hab die identen Maße und hab L mit 50er Vorbau genommen, aber noch nicht auf dem Trail gefahren. Beim Rumrollen und erster Eindruck: passt - aber wie gesagt, noch nicht am Trail gefahren, aber denk mir jetzt nix...in Summe trotzdem viel Rad.Hallo Zusammen,
wenn ich Eure Kommentare hier im Forum verfolge, bin ich scheinbar nicht der Einzige mit dem Problem die richtige Rahmengröße beim Rallon auszuwählen. Vielleicht könnte Ihr mir ja weiterhelfen.
Letzten Samstag bin ich ein "L" , auf einem Parkplatz zur Probe gerollt. Leider sagt das nichts aus, bin aber schon ein bisschen verliebt in das Teil.
Ich liege mit meinen 183 cm und 87 cm Schrittlänge zwischen "L" und "XL" und bin verunsichert ob das Kleinere wirklich das Richtige für mich ist.
Zur Zeit bin ich mit einem Stumpjumper 2016/ 29" Federweg 140mm in "L" unterwegs und die Geo passt. Das Orbea ist dagegen schon um einiges kürzer aber dafür schön wendig.
Wer fährt denn mit meinen Maßen ein "XL" bzw. "L" ?
Wird das "L" nicht zu unruhig bzw. das "XL" in engen Kurven zu sperrig?
Gefahren von mir werden Trails hier NRW, Spitzkehren im Dahner Felsenland und Alpentrails am Reschenpass und im Vinschgau.
Kein Springen, nur droppen. Noch!
Wie sind denn Eure Ratschläge bezüglich der Rahmengröße und greife ich da eventuell in die falsche Kategorie vom Bike? Ist das Bike überhaupt etwas für langes bergauf fahren z.B. 1000 hm oder verflucht man es dabei? Man sitzt ja sehr aufrecht!
Ich freue mich schon auf Eure Antworten.
VG Torsten
Hallo Schmitteni,Hallo Zusammen,
wenn ich Eure Kommentare hier im Forum verfolge, bin ich scheinbar nicht der Einzige mit dem Problem die richtige Rahmengröße beim Rallon auszuwählen. Vielleicht könnte Ihr mir ja weiterhelfen.
Letzten Samstag bin ich ein "L" , auf einem Parkplatz zur Probe gerollt. Leider sagt das nichts aus, bin aber schon ein bisschen verliebt in das Teil.
Ich liege mit meinen 183 cm und 87 cm Schrittlänge zwischen "L" und "XL" und bin verunsichert ob das Kleinere wirklich das Richtige für mich ist.
Zur Zeit bin ich mit einem Stumpjumper 2016/ 29" Federweg 140mm in "L" unterwegs und die Geo passt. Das Orbea ist dagegen schon um einiges kürzer aber dafür schön wendig.
Wer fährt denn mit meinen Maßen ein "XL" bzw. "L" ?
Wird das "L" nicht zu unruhig bzw. das "XL" in engen Kurven zu sperrig?
Gefahren von mir werden Trails hier NRW, Spitzkehren im Dahner Felsenland und Alpentrails am Reschenpass und im Vinschgau.
Kein Springen, nur droppen. Noch!
Wie sind denn Eure Ratschläge bezüglich der Rahmengröße und greife ich da eventuell in die falsche Kategorie vom Bike? Ist das Bike überhaupt etwas für langes bergauf fahren z.B. 1000 hm oder verflucht man es dabei? Man sitzt ja sehr aufrecht!
Ich freue mich schon auf Eure Antworten.
VG Torsten
Es ist eh schon schwierig, durch die unterschiedlichen Präferenzen, Skills und/oder Körperproportionen sich Tipps von anderen bezüglich der Rahmengröße zu holen - aber dann würde ich mich noch am ehesten am Hobbyfahrer (sorry, wenn ich jemandes Gefühle damit verletze) hier orientieren.
Damit wollte ich nur anmerken, daß es nicht unbedingt der größte verfügbare Rahmen sein muss, damit das Rad funktioniert. Daß man die Vorlieben der Pros nicht ohne weiteres auf uns Normalsterbliche umlegen kann, sollte eh klar sein.Das lese ich auch immer wieder. Sagt auch keiner, dass das nicht funktionieren kann, aber du stellst dir auch dein Fahrwerk nicht ein wie Gwin und Co?
. Im Vgl zu vielen anderen Herstellern ist Orbeas größter Rahmen aber eher auf der kleinen Seite - das würde anders aussehen, wenn sie noch ein XXL im Angebot hätten.
Schraube lösen, Bolzen versetzen, Schraube mit 8 nm anziehen (die Werte stehen im Handbuch). Luft aus dem Dämpfer lassen ist nicht notwendig.
Warum sollte ma etwas im sitzen fahren bei dem man mit dem Vorderrad hängen bleiben und über den Lenker gehen könnte!?
Deswegen steht man bergab ja
