Perfekte Ausrüstung für lange Touren

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Hallo liebe Community,
Ich bin eigentlich ein Mountainbiker, habe jedoch auch an langen Touren mit Camping bzw Übernachtung und dem Fahren von Fernradwegen etc Spaß.
Nun bin ich auf der Suche nach einer vernünftigen Ausrüstung, das fängt beim Fahrrad an und hört beim Kocher bzw Besteck etc auf. :) , ich weiß das ist eine ganze Menge , jedoch möchte ich Fehlkäufe wie Sie mir in der Verangenheit z.T passiert sind weitestgehend vermeiden.
Ich habe im Tourenradbereich absolut keine Erfahrungen, ich möchte nur die Möglichkeit haben ein Zelt,Luftmatratze, Gepäck usw am Fahrrad zu verstauen. Außerdem sollte das Bike überall herfahren können - also nicht nur auf Teer sondern auch auf Waldwegen etc.
Ich bin bisher die Touren mit einem MTB und einem Nachläufer (Einradhänger) gefahren und muss sagen das ist nicht das was ich mir vorstelle. Von der Sitzposition her sowie auch dem Abstellen des Rades mit Hänger gibt es da nur Probleme. Sicher ist das möglich aber ich denke es geht auch komfortabler.
Das ganze drumherum sollte allerdings auf 2 Personen abgestimmt sein da ich meist noch eine Mitfahrerin habe, ein Ultraleichtzelt für eine Person kommt somit nicht in Frage, auch was Besteck , Kocher etc angeht ist Minimalismus zwar angesagt es sollte jedoch auch an nichts fehlen. Ich denke das geringe Packmaße wichtig sind, ich möchte aber trotzdem einigermaßen gut schlafen können nach den langen Touren.
Der Großteil der Übernachtungen wird wohl eher in der freien Natur als auf Campingplätzen stattfinden - klar ab und an mal - man will ja auch mal duschen :)
Vielleicht gibt es ja jemanden der ähnliches betreibt und sich auch gerne mal Freitags (oder im Urlaub) aufs Rad schwingt und einfach mal drauf losfährt.
Ich bin für jede Antwort dankbar
 
Hi, konkrete Antworten zu geben ist bei deiner Fragestellung bisschen schwer

Das Rad:
Grundsaetzlich ist mal jedes Rad mehr oder weniger gut als Reiserad geeignet, ob man dann lieber mit 26 Zoll auf eher breiten Reifen unterwegs ist odder lieber 28 Zoll ist ein bisschen Geschmackssache.
Wenn du nicht mit Haenger fahren willst, sollte dein rahmen Aufnahmen fuer einen Gepaecktraeger haben, im Idealfall auch noch fuer so Sachen wie Schutzbleche. Ein Nabendynamo ist eine feine Sache fuer die Stromerzeugung unterwegs.
Auch mit Packtaschen ist das Rad nicht gar so leicht abzustellen wie ohne, ein Seitenstaender wird ist auf vielen Reiseraedern zu sehen.
Gemuetliche Sitzposition und Sattel, so dass du auch ohne Probleme ein paar Tage lang jeweils viele Stunden im Sattel sitzen kannst sind auch nicht schlecht.

Der Rest:
Packtaschen, Zelt, Kocher Isomatte, Schlafsack.... da kommts doch auch immer ein bisschen drauf an wohin die Reise geht, wie lang du unterwegs sein willst und mit was fuer Temperaturen zu rechnen ist oder welche Gaskartuschen man dort beziehen kann. Solang du nicht genau weisst was du brauchst ist es schwer dir Tips zu geben
 
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Da gibt´s ja super Lösungen von der Stange. Kommt halt auf dein Budget an.
An wie viel hast du denn gedacht?
 
Erstmal Danke für die Antworten,
anlegen würde ich nur für das Bike max.2000 , an Packtaschen habe ich bis auf eine Lenkertasche noch gar nichts.
Was das Bike angeht hab hier und da mal geguckt und habe da auch so einiges intressantes gesehen. Da gibts intressante Dinger, vorne und hinten mit Gepäckträger sieht schon so aus als könnte man da ordentlich etwas dranpacken.
Ich hab mir das Rose Activia mal angesehen, so in der Art stell ich mir das vor.
Es steht aber Ausnahmsweise eher mal der Komfort im Vordergrund als das Aussehen. Ich muss mich auf das Material verlassen können und man sollte eine bequeme Sitzposition haben. Ich möchte gern viel Strecke machen , gut vorrankommen und es so lange wie möglich im Sattel aushalten :) .
Die Dauer meiner Touren variiert , mal sind es nur 2 Tage, mal sind es 3 Wochen, was allerdings ausschließlich im Urlaub der Fall ist. Für den Alltag brauche ich es nicht, es soll ein reiner Packesel und Fortbewegungsmittel sein / werden.
 
Wegen dem Rad:

Käme auch ein Selbstaufbau in Frage?

Ich habe einen Surly Troll mir aufgebaut, allerdings ist es mit Rennlenker und SSP bzw. auf Touren 1x9 Schaltung ausgerüstet. Theoretisch kannst du in den Rahmen auch ne Rohloff reinhauen und das ganze recht bequem machen (gibts ein paar Seiten die das beschreiben musst mal googlen). Hätte den Vorteil das du schon die gewohnte MTB Geometrie hast. Mit Rohloff, mech. Scheibenbremsen, Dynamo und all den anderen Kram könntest du auch so um die 2000€ ausgeben, allerdings im Eigenbau. Der Troll hat auch alle nötigen Anbaumöglichkeiten für länger Touren.

Ansonsten finde ich das Radon TCS Rohloff sehr sehr spannend, gerade für den Preis:
http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/TCS-Rohloff_id_21649_.htm

Achso: Strecke kannst du auch auf vermeindlich unbequemen Rädern machen. Ich selbst fahre meine Touren mit nem Rennrad, 150-200km pro Tag auch mal Schotter wenn es nicht anders geht.
 
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Ich hab mir das Rose Activia mal angesehen, so in der Art stell ich mir das vor.

An Rose hätte ich sogar auch gedacht. Ansonsten gibt´s da bei höherem Budget halt noch ganz feine Sachen von Tout Terrain (Silkroad Xplore) oder Idworx (Off Rohler).

Einen Selbstaufbau aus Stahl würde ich aber für mich wahrscheinlich auch bevorzugen.

Zu bequem und lang fahren können: Musst mal ausprobieren. Ich komme mit richtig aufrecht sitzen auf langer Strecke nicht klar, weil mir dann die Eier einschlafen oder der Steiss weh tut. Ich bin nach längerem probieren bei etwa einer Linie aus Sattel und Lenker angekommen. So kann ich auch 8 Stunden unterwegs sein.
Mittlerweile ist mir übrigens auch aufgefallen, dass mir mit Ergon (GP1) Griffen am ehesten die Hände einschlafen. Obwohl ich die jetzt schon seit Jahren an zwei Rädern dran habe.
 
Wie wärs mit einem Liegerad (Einspurer oder Trike)? Ideal für Langstrecke, als Lastesel und mit Anhängergespann. Die Berge lassen sich damit auch bewältigen, wenn auch gemütlicher.

Nur so eine Idee.
 
Ein Liegerad kommt nicht in Frage, auch wenn es sicherlich eine intressante Sache ist. Wieso raten denn soviele zu einem Stahlrahmen? Hält Alu etwa nicht ?
Ein Selbstaufbau wäre auch eine Idee , allerdings bezweifel ich das ich damit billiger hinkomme als mit einer Komplettlösung.
Mit einer Rohloff Nabe hab ich mich bisher noch nicht beschäftigt, ist soetwas nicht wesentlich anfälliger als eine Kettenschaltung ? Wie sieht es mit der Wartung aus ? Oder gar mit Problemen auf der Tour? Mit einer Kettenschaltung kenne ich mich aus und könnte mir da sicher behelfen. @svenso : Das Radon sieht schonmal interessant aus , auch preislich, allerdings mag ich keine Drehgriffe zum Schalten, aber das sind sicher nur Kleinigkeiten.
Dann wäre noch die Frage ob 26" oder 29" , alle die man so trifft sagen das man mit 29" mehr Strecke machen kann ? Ist das nicht auch beschwerlicher am Berg mit größeren Rädern ? Ich bin bisher nur 26" gefahren und kann mir da keine Meinung bilden.
 
Also die Rohloff gibts meines Wissens nur mit Drehschalter.

Von wegen Problemen: Also die Rohloff macht - so wie ich sie erlebt habe (habe selbst aber keine also nur zweite Hand Infos) - keinerlei Probleme und läuft und läuft und läuft... Natürlich ist es so, dass wenn ne Nabenschaltung hinüber ist, dann ist es schwieriger sie zu reparieren aber das passiert so selten. Les dich einfach mal ein wenig in die Rohloff-Cola-Dose ein ;)

Also 26" ist bei Radreisen sehr beliebt. Das liegt größtenteils an der Verbreitung der Speichen etc. weltweit (wenn ich das recht verstanden habe). Also du bekommst besser Ersatzteile. Ich würde 26" bevorzugen, weil du da eine große Flexibilität an Bereifung hast. Gute Gründe für 26" findest du im übrigen auch bei velotraum.de (Speedster Rad ist spannend!) Dort erläutern sie die Vorteile von 26".
Warum Stahl? Ich für meinen Teil: Ich finde die Räder schöner. Zu dem ist es auf Radreisen leichter und besser zu reparieren (bei Rahmenbruch). Stahl ist auch ein wenig "weicher" als Alu, deshalb ist es schon ein wenig angenehmer zu fahren auf unbefestigten Wegen.

Beim Selbstaufbau kommst du zwar nicht billiger weg, aber du könntest deine eigenen Wünsche besser umsetzen. Ich hab mich für einen Selbstaufbau des Troll entschieden, weil ich ein schnelles, crossfähiges und tourenfähiges 26" SSP mit Rennlenker und Scheibenbremsen haben wollte - aus so einer absurden Idee entstehen eben Selbstaufbauten :D
 
Also die Rohloff gibts meines Wissens nur mit Drehschalter.

Auf der Eurobike wurden jetzt von Tout-Terrain Daumenschalter für die Rohloff vorgestellt. Rechts zum Hochschalten, Links zum Runterschalten.
Leider habe ich keine Bilder gemacht, hier lässt sich bestimmt mehr dazu erfahren:
[email protected] oder 0761-20551000.

Gruß Stefan

Naja, dieses Bike wird wohl den Preisrahmen locker sprengen :D

Besorgt dir einen Rahmen wie diese hier - Persönlich ziehe ich bei einem Trekkingrad 26" vor wegen der Wendigkeit.

Gucken, ob die passenden Ausfallenden für eine Rohloff-Nabe vorhanden ist. Wenn nicht dann mit Drehmomentstütze und mit internen Ansteuerung fahren, mit den klappt es immer.

http://www.radversender.de/28-Alu-Herren-Trekking-Fitness-Rahmen-Steppenwolf-RH55-Disc

Eine funktionierende gebrauchte Rohloff mit < 20.000 Km bei ebay ersteigern für ca. 450 €. Den Rest für Laufräder, Gabel, Bremsen und Co. aufteilen.

So kommts du zu einem brauchbaren Trekking-Bike weit unter 2000€, mit dem du in den nächsten 10 Jahren Spaß haben kannst.
Achte bei langer Fahrten darauf, dass die Sitzhaltung recht gerade ist, dann tut der Rück nicht so weh, ist aber je nach Körperbau unterschiedlich zu beurteilen.

Ich fahre selber eine eine 26" Velotraum Trekking-Bike mit Rohloff (http://velotraum.de/modelle/cross-7005-ex-plus). Der Rahmen ist zwar bei meinem Gewicht völlig überdimensioniert, dafür hatte ich den neu für 345 € inkl. Versand bekommen. Für eine gebrauchte Rohloff zahlte ich damals 450 € und die hat bei mir erst 8000 Km drauf.
 
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Danke für die Antworten, ein Bike "von der Stange" ist sicher die bequemste Lösung, da ich keinen Vergleich zu irgendetwas ziehen kann , weiß ich natürlich auch nicht worauf ich achten muss bzw was ich bei einem Selbstaufbau zu beachten habe.
Welchen Vorteil seht ihr genau in der Rohloff ? Mit schwerem Gepäck am Berg schalten ?
Das ist mir noch etwas Schleierhaft :)
 
Danke für die Antworten, ein Bike "von der Stange" ist sicher die bequemste Lösung, da ich keinen Vergleich zu irgendetwas ziehen kann , weiß ich natürlich auch nicht worauf ich achten muss bzw was ich bei einem Selbstaufbau zu beachten habe.
Welchen Vorteil seht ihr genau in der Rohloff ? Mit schwerem Gepäck am Berg schalten ?
Das ist mir noch etwas Schleierhaft :)

Wenn du jemanden kennst, der für das Rad für dich aufbauen kann wäre gut. Ansonsten zahlst du für ein Komplettrad immer etwas mehr, was natürlich klar ist.
Vorteile/Nachteil von Rohloff kannst du im Rohloff-Thread nachlesen, ist alles Ansichtssache, bei mir sind mehr Vorteile vorhanden. Mit schwerem Gepäck am Berg (unter Last) ist das Schalten kein Problem.
Beim Trekking-Rad ist bei mir die Rohloff zur Zeit die erste Wahl. Bei Ebähh ist zur Zeit eine Rohloff zu finden, die sieht gar nicht so schlecht aus.

http://www.ebay.de/itm/Rohloff-Spee..._Fahrradteile_Komponenten&hash=item232f296de2
 
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Ne komplette Campingausrüstung wiegt bei mir so um die 20kg. Das muß der Gaul auch tragen können. Verpackt wirds in 4 Taschen, 2 am Lowrider, 2 am HR-Träger. Da hat sich Tubus bisher ganz gut gemacht.
In den Taschen ist drin:
Zelt
Gaskocher Primus Spike + Stechkartuschenadapter + Kartusche
Topfset Edelstahl
BW-Besteck (das echte, kein Nachbau)
Wechselklamotten 2 Garnituren
Regenklamotten
Leichte Schuhe, evtl. Sandalen
Schlafsack mit 250g Daune
Isomatte Exped airmat

und noch so Kleinzeugs was ich jetzt vergessen hab. Futter + Wasser muß man auch noch draufladen wenn man wild Zelten möchte.

Also gar nicht mal so kompliziert. Man kann da sicher einen haufen Kohle verbraten, muß aber nicht. Beim Fahrrad nimmt man erstmal das was eh schon vorhanden ist und rüstet nach. Nach einigen Touren weiß man worauf es einem ankommt.
 
@plattfusz, von der Sache her geb ich Dir vollkommen recht, man weiß irgendwann was man braucht und was nicht, der Markt bietet einfach zuviel sodass die Auswahl immer schwerer fällt, mit meinem Enduro möchte ich jedoch keine Touren mehr fahren, erstens Mal ist die Sitzposition sehr schlecht auf Dauer und zweitens mal habe ich mir den Hinterbau mit einem Nachläufer / Einradanhänger dermassen versaut, ich hatte natürlich richtig viel im Hänger, Gewicht weiß ich nicht genau , ich war völlig überladen :) , durch die starke Hebelwirkung des Hängers der mit der Deichsel an einem an speziellen Schnellspanner befestigt wird , zeriss es mir nicht nur öfter den Spanner sondern auch den Viergelenker Hinterbau.
Bei einem Einradhänger muss man auch ständig sehen das das Gewicht absolut zentriert ist sonst gibts Muckis in den Armen :) .

Fakt ist : Ich möchte Packtaschen und ich möchte ein Fahrrad mit bequemer Sitzposition und zuverlässiger Technik an dem sich gut was unterbringen lässt, Camping Zeugs habe ich auch alles, aber es ist eben nicht Gewichtoptimiert und auch nicht gerade handlich.
Ich denke mit Zelt Luftmatratze und Schlafsack habe ich die hinteren beiden Packtaschen schon voll :), inkl dem Platz darüber :) . Mir ist bewusst das man Kompromisse machen muss was Komfort / Gewicht angeht.
Wenn ich auf den Touren die Leute abends am Campingplatz ankommen sehe und die ihr Lager aufschlagen dann frage ich mich manchmal wie zum Henker haben die das alles an ein Fahrrad bekommen :).
Ich werd weiter schauen und mich informieren, hab auch leider keinen Bekannten der so ein Bike fährt und wo man mal Maß nehmen könnte.
 
Also Ich bin meine erste kleine Tour auch mit dem Mountainbike gefahren, allerdings mit montiertem Gepäckträger.
Ich persönlich fahre jetzt mit nem Radon Scart 10.0 das ich auch mal als gelegenheits Rad benutze was sehr gut funktionert. Nen umstieg auf ne Alfine 11 ist geplant aber noch läuft alles zu rund;)

Zu den Gepäcktaschen rate ich dir zu den Ortlieb hab 2 paar Classic daheim rumstehen, Wasserdicht und super robust! Mein erstes Taschenpaar ist aus zweiter hand und da ist einfach nach 15 jahren immer noch nix hin was mich selber immer wieder erstaunt..

Ansonsten test ich meine ausrüstung noch und optimier hin und wieder ein Teil.
 
zu den Taschen, ich habe auch lange gesucht und mich dann ebenso für die Ortlieb entscheiden!
Ich habe Bike Packer Plus genommen.
zu dem Kocher kann ich dir den Coleman F1 sowie die Lampe vom selbigem Hersteller nur ans Herz legen, reicht völlig aus und die Kartuschen halten wirklich eine Ewigkeit - beides ist sehr platzsparend, kleiner geht es nicht! und von wegen Standfestigkeit, selbst in Norwegen habe ich damit super kochen können
 
als rad könnte man sowas in betracht ziehen mtb cycletech papalangi http://www.mtbcycletech.com/core/sh...NERw==&parmz=f5424d8d8b8dc0feaeab6da8a59b63ed ist aber nicht günstig

Ausrüstung ist so ne sache die leichten Teile die auch etwas grösser besser sein sollen haben irgendwie immer ihren Preis und der ganze kleinkram summiert sich am ende dann eben doch ganz gehörig
Zum Bsp Zelt einfaches: Jack Wolfskin gossamer http://shop.jack-wolfskin.de/gossamer-dark-moss-one-size aber eben nur für eine person / teurere varianten wären dann die vela modelle von exped http://www.exped.com/exped/web/exped_homepage_ga.nsf oder was man schon fast als klassiker unter den "grossen" leicht zelten bezeichnen könnte wären die hubba hubba modelle von msr http://www.cascadedesigns.com/de/msr/tents/experience-series/category
die frage ist hier halt immer wieder nur weil man ab und zu zu zweit unterwegs ist, muss deswegen immer das gewicht für ein 2personen Zelt mitgeschleppt werden???
und hier noch ein zubehör klassiker um gewicht zu sparen snowpeak spork http://www.snowpeak.com/tableware/cutlery/titanium-original-spork-sct-004.html / oder ein weiterer klassiker der becher von tatonka weiss nur nicht mehr ob es der ein oder zwei wandige war http://www.tatonka.com/Produkte/Kochgeschirr.
Die kostengünstigste variante ist aber immer die nur das nötigste mitzunehmen und so gewicht zu sparen.
Ich selber hab mal mit nem älteren bob yak ne tour dem Fluss Inn entlang gemacht von der Quelle bis zur mündgung in die Donau und da ich zwischen durch mit dem Bike abstecher auf die Berge machen wollte kam für mich nur ein Anhänger in frage und keine Taschen. Zum Thema anhänger möchte ich nur sagen man soll sich gut die pro und kontras 1 oder doppelrad überlegen und auch nicht zu vernachlässigen ist der punkt wie kleine lässt sich der anhänger zusammen legen wenn man mit dem ÖV unterwegs ist, so wie ich. (Mit meinem damaligen wissen war der bob die beste anschaffung, würde ihn nun aber nicht nochmals kaufen :) nicht weil schelcht sondern weil ich eigentlich andere prioritäten hätte
 
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