Fahre P1.18 mit 32/28 auf 60-584 eher eine Straßenbestückung für leichte Leute, trotzdem kann sie im 1. Gang die Entfaltung 1,41m (was bereits ziemlich berggängig ist und kürzer als viele MTBs) und im 18. Gang 8,93m (was man nur bergab treten kann). Mit 1:1 (also z.B. 32/32) sinkt es im 1. Gang auf 1,23m (das ist schon absolut Bergziege) und trotzdem noch 7,82m im 18. Gang.Darf ich fragen ob und welche Pinion Du fährst und in welcher Geographie ?
Hallo, Du schreibst Du hattest ein Nicolai mit Pinion. Fährst Du noch Pinion und wenn nicht mehr wieso?Da kannst du (sinnlose) Sachen Fahren, das geht bei einer Kettenschaltung nie.
Wobei Pinion Folgendes schreibt:
Empfohlenes Übersetzungsverhältnis der
Kettenräder hinten zu vorn (bspw. z21/z24)0,875
Ich hatte ein Nicolai Helius AC Pinion mit 26" und 30/30 Kombination bei der P1.18.
Was ich mit der Übersetzung nicht hochgekommen bin, hätte ich wohl auch sonst nicht geschafft. Gefahren bin ich damit alles bis hin zum Alpencross.
29" machen mehr Spaß als 26" aber ein gebrauchtes 29" Nicolai mit Pinion habe ich nicht bekommen.Fährst Du noch Pinion und wenn nicht mehr wieso?
Das klingt sehr gut sich sein eigenes Bike mit Pinion auf zu bauen. Das würde mich auch gefallen ein schönes MTB mit Pinion. Aber was mir gefällt wird auch sehr teuer. Wie ist Dein Fortschritt und wie bist Du das Projekt angegangen?29" machen mehr Spaß als 26" aber ein gebrauchtes 29" Nicolai mit Pinion habe ich nicht bekommen.
Aktuell baue ich mir ein 29" Reiserad mit der P1.12 auf (siehe Signatur). Das einzige was mich an meinem alten Fully gestört hat dar der alte Drehgriffschalter. Da sind die Züge senkrecht zum Lenker nach vorne weggegangen und die Zugeinsteller waren extrem abbruchgefährdet. Einmal ist mir das auch passiert. Mit dem neuen Schalter hat sich das Problem auch erledigt.
Die Schaltperformance am Fully vermisse ich immer noch (jetzt 1x11 mit Garbaruk-Umbau bis 50Z).
KOCMO R-5 PinioWie ist Dein Fortschritt und wie bist Du das Projekt angegangen?
Das Problem im Umfeld der Distanzhülse ist u.U. weiter akut. Meine zweite H2R-Nabe (erworben im Mai 2020) machte in den letzten Tagen nach reichlich Laufleistung (ca. 140000 Höhenmeter jetzt) die bereits von meiner ersten H2R bekannten und weiter oben beschriebenen Zicken. Sporadisches Durchrutschen der Klinkenschuhe beim Ersteingriff verbunden mit lauten Knackgeräuschen. Habe heute die Distanzhülse, die im Freilaufbereich auf der Hohlachse steckt, wie in Post #1189 beschrieben, mit einer 1mm Passscheibe verlängert. Beim Probetreten funktioniert der Eingriff wieder wie er soll. Meine erste H2R verhält sich mit diesem Fix seit längerem unauffällig.Die o.g. Anfangsprobleme der H2R sind laut Berichten hier im Forum mittlerweile in der Serie behoben und dürften ohnehin nicht mehr auftreten.
Genau so ist es, entweder der Gang ist drin oder nicht. Dann kracht es. Es kracht aber nicht. Der Gang ist sauber drin. Es rutscht auch nicht durch, da hast du mich falsch verstanden. Der "Effekt" ist auch nur im ersten Gang spürbar.
Die Hinterradnabe ist von Onyx und neu, genauso wir der Rest. Vielleicht liegt es an der Freilauftechnik mit den Rollen.
Ah, Danke für die RM und den Link. Ich war am Anfang nur ein bisschen irritiert über das Gefühl aber meine Erfahrung deckt sich mit deinen bzw. denen von den Kollegen aus dem Link.
Mir fällt es auch nicht mehr auf.
Aktuell kämpfe ich mehr mit der Ursachenfindung eines Knarzen/Knirschen wenn ich z.B. am Berg in den Wiegetritt gehe. Bei normaler Fahrweise läuft alles wunderbar leise. Logischerweise ist bei dem aktuellen Wetter immer viel Dreck im Spiel - aber das sollte ein sorglos Antrieb schon aushalten.
Das Problem im Umfeld der Distanzhülse ist u.U. weiter akut. Meine zweite H2R-Nabe (erworben im Mai 2020) machte in den letzten Tagen nach reichlich Laufleistung (ca. 140000 Höhenmeter jetzt) die bereits von meiner ersten H2R bekannten und weiter oben beschriebenen Zicken. Sporadisches Durchrutschen der Klinkenschuhe beim Ersteingriff verbunden mit lauten Knackgeräuschen. Habe heute die Distanzhülse, die im Freilaufbereich auf der Hohlachse steckt, wie in Post #1189 beschrieben, mit einer 1mm Passscheibe verlängert. Beim Probetreten funktioniert der Eingriff wieder wie er soll. Meine erste H2R verhält sich mit diesem Fix seit längerem unauffällig.
edit (Ergänzung):
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass die Distanzhülse sich im Lauf der Zeit bei durch höheren Kettenzug auf die Hohlachse aufgebrachter Biegelast an einer oder beiden der Kontaktflächen zu den Lagerinnenringen im Freilauf und Nabenkörper abreibt und dadurch verkürzt.
Die Oberfläche der Hülsen sind bei mir übrigens im Gegensatz zum Foto von @Schlaftablette im Vorpost ohne Abriebspuren. Die Hülsen lassen sich auf den Achsen auch leicht verschieben.
Wolfgang ich mach demnächst mal ein Foto und stelle es hier ein. Wird ein paar Tage dauern, die Hülsen sind verbaut und ich bin unterwegs.ok, dann ist das Material der Hülsen tatsächlich zu weich wenn da 0,5 bis 0,7mm fehlen.
Nachdem man den Freilauf regelmäßig nachfetten/ölen soll kann man das ja beobachen und im Falle eines Falles Distanzscheiben unterlegen.
Schöner wäre wenn die Hülsen durchhalten würden.
Kannst Du mal ein Bild deiner neuen Hülsen einstellen ?
lg
Wolfgang
Ja das wars. Einmal "neu" montiert nach Anleitung und das Knarzen ist weg. Bei der Gelegenheit auch gleich noch den 1000er Ölwechsel gemacht. Das war schon eine ziemlich schwarze Suppe.Wenns knarzt und Knirscht kanns auch an der Verschraubung der Pinion liegen.
https://www.mtb-news.de/forum/t/aufbauthread-argon-glf-pi.894527/post-17312157
Moin Leute, bei meiner C1.12. habe ich seit ein paar Tagen Probleme in die Gänge 1-6 zu kommen. Der Drehgriff sperrt, man kann zwar schalten aber nur mit sehr hohem Aufwand. Kann an den Schaltzügen selber nichts erkennen. Brauche ich einfach nur neue Züge? An den Innereien kann es nicht liegen, oder? Ich habe vor 3 Monaten Getriebeöl gewechselt und unter der Abdeckkappe ist alles sauber eingefettet.