Planet X Kaffenback

Fuer mich ist und bleibt sowas eine Modetorheit.
Eine sinnvolle Erklaerung hat mir noch keineR liefern koennen
Also ich will dadurch testen ob mir dadurch die Hände weniger weh tun außerdem könnte ich dann hydraulische Scheibenbremsen dran machen weil ich die Rever nicht schleiffrei / leise bekomm.
Zusätzlich habe ich alles außer dem praktischer Weise passenden Apex 11 trigger schon zuhause womit es eine überschauliche investition wäre.
Das alte Kaffenback wurde doch von Planet X auch als Komplettbike mit Flatbar verkauft…
Eben das hatte ich auch noch im Kopf
 
Ich habe jetzt mehr als 3 Jahre Pause von Fahrradfahren gehabt, Wo ich wieder aufs Fahrrad kam, fand ich dass ich zu gestreckt sitze und dass Rennlenker mit 42cm für mich irgendwie zu schmal ist. Ich habe mein KB2 zur Probe auf Flat Bar umgebaut und finde letztendlich, dass es mir so mehr zusagt. Ich werde die Fotos mal bei Gelegenheit hier präsentieren.

Ferner ob man bestimmtes Rahmen mit Flat-Bar oder Rennlenker fährt, kommt vor allem auf Geometrie und persönliche Vorliebe aus. Grundsätzlich was ich so beobachtet habe, die Rahmen für Rennlenker und für meine Größe ca. 177cm sind im Vergleich zu Rahmen für Flat Bar ca. um 20mm in Reach kürzer. Oder für Flat Bar ca. 20mm in Reach länger. Sowas kann man dann auch je nach Körper leicht durch Vorbau ausgleichen.

Letztendlich kommt es darauf an, was ich am Ende haben will (optisch, Ansatzbedarf, usw) und ob es mir passt, wenn ich ein Flitzer haben will (für kurze Touren bei gutem Wetter, oder z. Bsp. für sportliche Betätigung) müssen da keine breitere Reifen oder Schutzbleche passen, es entsteht dann so in der Art, was man früher Fitnessbike nannte.
 
(...) die Rahmen für Rennlenker und für meine Größe ca. 177cm sind im Vergleich zu Rahmen für Flat Bar ca. um 20mm in Reach kürzer. Oder für Flat Bar ca. 20mm in Reach länger. Sowas kann man dann auch je nach Körper leicht durch Vorbau ausgleichen.(...)
Ja - Nur der Toe Overlap, den Du Dir mit dem kuerzer gebauten dropbarkompatiblen Rahmen einhandelst - der bleibt. Also montiere ich keinen Flatbar auf einen dropbarkompatiblen Rahmen. Ausser natuerlich, ich will moeglichst viele Nachteile in einem Rad vereinen 🤣

Und das was Du erzaehlst, dass Du nach drei Jahren Pause ... usw., dann vorhandenes Bike umruesten, das ist ja ein Sonderfall. Aus 'ich hab das mal als Notloesung implementiert' kann man ja nicht herleiten, dass es eine tolle Idee sei, nicht wahr 😄
(...) es entsteht dann so in der Art, was man früher Fitnessbike nannte.
und was reiner Bloedsinn ist, wie ich schon haeufiger erklaert habe. Es hat weder breite Reifen fuer schlechten Untergrund noch Dropbar fuer lange Strecken.
Erstaunlicherweise findet heute das Gravelbike sehr viel Zuspruch, welches das genaue Gegenteil ist: Breite Reifen und Rennlenker.
Wem was auffaellt der bekommt einen Keks 🤣
 
@nightwolf Anscheinend kannst du andere Meinung nicht akzeptieren, sonst diesen peinlichen Versuch u.a. mi Smileys das lachhaft zu machen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde mir mehr Sachlichkeit wünschen.

Ja, Toe Overlap ist schon ein Problem bei solchen Rahmen, ich habe es aber bei vielen Rahmen für Flat Bar auch, will ich es vermeiden, muss ich da schon genau aufpassen, was ich da nehme. Wenn man sich nur auf Toe Overlap fokusiert, dann wird man wahrscheinlich auch meinen, Rennrad ist auch nur ein murks, es hat ja Toe Overlap und man soll nur Gravelrad heute kaufen, die breitere Reifen kann man ja bei Rennrad auch nicht montieren. Ferner gibt es heute immer mehr auch Gravelbikes mit Flat Bar (es nennt sich hybrid bike) und zu beiden gibt es genug Vergleichsvideos auf Youtube. Übrigens wenn man Bilder von Gravelrad-Rennen anguckt, fahren dort auch viele Fahrer mit Flat Bar: https://www.rennrad-news.de/news/gp-groot-egmond-strandrennen-gravel-bike/

Ansonsten, würde ich auch schon sagen, vielleicht ist es nicht ganz optimal Rahmen mit kürzerem Reach mit Flatbar auszurüsten, da muss man schon viele Faktoren beachten, so daneben nach Bedarfsfall ist es aber auch nicht.
 
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