Polygon Square One EX im Test: Neues Fully mit Sliding Four Bar-Kinematik

Polygon Square One EX im Test: Neues Fully mit Sliding Four Bar-Kinematik

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Ein vollgefedertes Mountainbike, das berghoch mit sportlichen Trailbikes mithalten kann und bergab wie ein echtes Enduro kaum Grenzen kennt: In Zeiten der Spezialisierung klingt das wie ein kaum zu erfüllender Wunschtraum. Polygon behauptet nun, mit dem Square One EX genau so ein Bike im Köcher zu haben und setzt auf die neue Sliding Four Bar-Kinematik. Was hat es damit auf sich?

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Polygon Square One EX im Test: Neues Fully mit Sliding Four Bar-Kinematik
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte man nicht besser formulieren: "Eine gute Federung vermeidet ERWEITERTE Ansprüche an die Dämpfung, sprich Kompensation der Fehler der Federung"
Die grundsätzliche Notwendigkeit einer Dämpfung in Systemen beschleunigter Massen vermeidet sie aber nicht. Und dieser - ich nenne es mal - Grundbedarf hat doch den deutlich grösseren Anteil. Weswegen mMn immer noch ein guter Dämpfer benötigt wird.
Für mich ergibt sich eigentlich nur ein Vorteil in der vereinfachten Abstimmung des Dämpfers, da er nur seiner eigentlich Aufgabe nachkommen muss und nicht mehr Fehler der Feder kompensieren.

Richtig, bei einer guten Federung/Kinematik beschränkt sich die Arbeit der Dämpfung auf das wesentliche.
Geraderücken einer schlechten Federkennlinie z.B. fällt dann weg. Die Dämpfung kann wesentlich effizienter für die Radführung eingesetzt werden. Hilfskrücken wie das verhindern von Eintauchen bei Bergauf oder Bergab werden nicht mehr benötigt.
 
"Diese Programme basieren genau auf den falschen Annahmen, denen wir Konstruktionen zu verdanken haben, die mit teuren Hightech-Federbeinen und Plattformen-Systemen im Zaum gehalten werden müssen. Um bildlich zu sprechen, gehen sie zweidimensional an das Problem heran. Dabei muss das Ziel lauten, mit so wenig Dämpfung wie möglich auszukommen. Denn Dämpfung bedeutet, Flüssigkeit am Fließen zu hindern, was Reibung und somit einen Energieverlust bedingt."

Aha. Und wie soll das funktionieren? Sie ändern mit deren Anlenkung ja nur die Kinematik, d.h. die Bewegung des Hinterbaus bzgl. den Größen: Zeit, Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kinematik). Welche Kräfte wirken, und damit welche Engergie "weggefedert und gedämpft" werden muss, hat mit der Anlenkung garnichts zu tun. Dies ist Aufgabe des Federbeins, welches durch die Feder die Energie aufnimmt und durch den Dämpfer die Schwingungsenergie in Wärme umwandelt (Energieerhaltungsatz). Der Energieverlust ist hier sogar gewünscht!
Die oben zitierte dämpfung ist dann ein "energieverlust" für den fahrer, wenn sie beim pedalieren (am berg) wirkt. Wippen ist mechanisch kein energieverlust. Es ist aber für das antriebssystem mensch äußerst unangenehm und kontraproduktiv.
Dämpfung von schlägen von hindernissen soll dagegen kinetische energie in wärme verteilen.
Und wenn es um die bildliche 2-dimensionalität geht, dann ist das eher die vernachlässigung der kopplung von dämpfer und gabelsystem. Bei autos berücksichtigt man schon ewig die vier durch das chassis gekoppelten feder-dämpfersysteme.
 
Momentan orientieren sich unsere Vorstellungen von Ästhetik immer noch an Rahmenformen aus Stahl/Alu - mit dem neuen Material Carbon sind andere (technisch sinnvollere?) Formen realisierbar, an die man sich eben erst noch gewöhnen muss.

Ich waage jetzt einfach mal zu behaupten, das dass Design alles andere als Vorteilhaft für eine Konstruktion aus Carbon ist.

Wenn ich mich daran erinnere was der miro dazu in seiner Artikel Serie geschrieben hat, dann sind da alle Merkmale vorhanden die dagegen sprechen.
Knicke, Ecken, Kanten und zu kleine Radien in den Übergängen.

Eine dem Werkstoff Carbon gerechte Konstruktion müssen mMn viel Organischer wirken. Und nicht wie ein Stealth Bomber. ;)

Just my 2 cent.
 
Also, hat Gott die Welt geliebt:
Ich lese hier mit und muss sagen, was einige Personen, der Verfasser des Artikels einbezogen, ablassen ist schon unter der Gürtellinie.

Als Laie wollte ich hier mal was aus einer anderen Richtung mit den hässliche Alubikes beisteuern, da hier ständig von Anti Squad geschrieben wird und ich mich frage: Was ist das eigentlich? In dem nachfolgenden Video ist das mal verständlich und nett umrissen.
Es wird auch gezeigt, dass diese Kräftebeeinflussung ohne eine antiquierte Einarmschwinge und sonstige Anbauteile funktioniert und Simulationen eine Daseinsberechtigung haben.

Fazit für mich: Gesetze der Physik sind hier nicht neu erfunden, viele Wege führen nach Rom, es gibt viele Menschen die Hirnschmalz in diese Sache investieren und ob dies oder jenes in der Praxis sinnvoll ist darf jeder für sich heraus finden.
Das letztendlich auch Qualität und Fertigungstoleranzen über die hier angepriesene Langlebigkeit und die gewünschte Funktionsweise eines Rahmens entscheiden wird hier völlig ausgeklammert.

P.s. Mir ist bewusst, dass ihr die Funktionsweise ergründen wollt! :daumen:
Viele Grüße
 
Nur Jemanden der vollkommen ahnungslos ist kann man mit sowas noch beeindrucken.

Eine "Raderhebungskurve" die senkrecht nach oben geht funktioniert nicht weil durch den entstehenden Kettenzug Pedalrückschlag entsteht. Wir haben jetzt 2017, mal sehen wie lange es noch braucht bis dass endlich jeder begriffen hat.
 
Wenn das beim hier diskutierten Hinterbau der Fall wäre, würdest du das ja an der Rückwärtsbewegung des Pedals im Video auf Pinkbike sehen.
Der Drehpunkt ist ja nicht fix sondern wandert
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist technisch unmöglich einen Hinterbau zu konstruieren der super sensibel reagiert, beim Treten nicht wippt ohne Pedalrückschlag zu erzeugen und von der Hinterradbremse auch noch vollkommen unbeeindruckt bleibt.
Es ist einfach nicht möglich diese Kräfte vollkommen voneinander zu entkoppeln, egal was die Marketing Abteilungen der Hersteller behaupten.

In den 90er und Anfang der 2000er Jahre war diese Vorstellung zwar noch traumhaft aber mittlerweile wissen wir dass in der Praxis alles eine Abwägung von Kompromissen ist - auch wenn sich das nicht so spektakulär anhört.

Der Einzug von Elektronik könnte in den nächsten Jahren daran etwas ändern in Richtung "intelligenterer" Federelemente - die Physik der zu Grunde liegenden Fahrwerke werden wir schlussendlich aber nie überlisten können.
 
Interessant, wird beim längeren Anschaun immer weniger schiach. ^^

Gefällt mir um Welten besser, wie das Colossus. Die Kombination aus retro-Banane und ner interessanten Interpretation des ganzen VPP Gedöhns ist auf jeden Fall mal was neues. Ob das wohl sehr wartungsintensiv ist auf Dauer? Auf gewisse Seitenkräfte dürfte der Kolben ja mehr wie der Drehpunkt eine Hebels als wie eine Kräfte aufnehmende Abstützung wirken, das muss dann wohl alles auf die sehr kleinen Gelenklein und die Dämpferabstützung weitergeleitet werden, hm.
 
Also, hat Gott die Welt geliebt:
Ich lese hier mit und muss sagen, was einige Personen, der Verfasser des Artikels einbezogen, ablassen ist schon unter der Gürtellinie.

Als Laie wollte ich hier mal was aus einer anderen Richtung mit den hässliche Alubikes beisteuern, da hier ständig von Anti Squad geschrieben wird und ich mich frage: Was ist das eigentlich? In dem nachfolgenden Video ist das mal verständlich und nett umrissen.
Es wird auch gezeigt, dass diese Kräftebeeinflussung ohne eine antiquierte Einarmschwinge und sonstige Anbauteile funktioniert und Simulationen eine Daseinsberechtigung haben.

Fazit für mich: Gesetze der Physik sind hier nicht neu erfunden, viele Wege führen nach Rom, es gibt viele Menschen die Hirnschmalz in diese Sache investieren und ob dies oder jenes in der Praxis sinnvoll ist darf jeder für sich heraus finden.
Das letztendlich auch Qualität und Fertigungstoleranzen über die hier angepriesene Langlebigkeit und die gewünschte Funktionsweise eines Rahmens entscheiden wird hier völlig ausgeklammert.

P.s. Mir ist bewusst, dass ihr die Funktionsweise ergründen wollt! :daumen:
Viele Grüße


das Video ist ganz nett und zeigt anschaulich den Einfluss verschiedener Kettenlinien. Aber der Prozentwert den er errechnet hat leider nix mit dem Antisquatwert zu tun! Der berücksichtigt unter anderem den Schwerpunkt von Fahrer + MTB.
Wer sich wirklich in das Thema einlesen will sollte sich mal hier umgucken:
http://www.i-tracksuspension.com/suspensiontheory2.html#antisquat
 
Es ist technisch unmöglich einen Hinterbau zu konstruieren der super sensibel reagiert, beim Treten nicht wippt ohne Pedalrückschlag zu erzeugen und von der Hinterradbremse auch noch vollkommen unbeeindruckt bleibt.
Es ist einfach nicht möglich diese Kräfte vollkommen voneinander zu entkoppeln, egal was die Marketing Abteilungen der Hersteller behaupten.

In den 90er und Anfang der 2000er Jahre war diese Vorstellung zwar noch traumhaft aber mittlerweile wissen wir dass in der Praxis alles eine Abwägung von Kompromissen ist - auch wenn sich das nicht so spektakulär anhört.

Der Einzug von Elektronik könnte in den nächsten Jahren daran etwas ändern in Richtung "intelligenterer" Federelemente - die Physik der zu Grunde liegenden Fahrwerke werden wir schlussendlich aber nie überlisten können.
Nein, aber wir haben sicher noch gar nicht alles verstanden. Trial and error ist der Erfolg der Evolution, nicht beharren auf dem aktuellen Wissens- oder Verständnisstand.

Zum Glück darf die Hummel mittlerweile auch fliegen, Jahre oder Jahrtausende lang konnte sie das ja gar nicht können.
 
Du meinst, dass es Richard Feynman mit Trial and Error versucht hat. ;)
Glaube mir: Vor Trail and Error stehen immer sehr intensive Überlegungen.

Der berücksichtigt unter anderem den Schwerpunkt von Fahrer + MTB.

Voss hat ja auch gemeint, dass sein System besser sei, weil es mehr als zwei Dimensionen (ich nehme an, da sind Faktoren gemeint), betrachtet. Klingt auf den ersten Blick richtig und gut, aber ist in meinen Augen kaum schaffbar, weil sich diese Faktoren massiv verändern. Die Schwerpunktlage verändert sich beim Biken doch ständig, ich würde sagen zehntelsekündlich.

Kalle weiß schon, was er sagt. Er wurde doch von Horst Leitner ausgebildet und der war der Pionier auf diesem Gebiet.
Das waren schon Zeiten: Während Klein mit der Antriebsschwinge kam, konnte Turner zur gleichen Zeit dank Leitners Erkenntnisse das Burner bauen. Das Burner war eigentlich das erste Bike mit modernem Hinterbau. 1996 war das.

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Wie Kalle sagt: Seit 20 Jahren kennt man die Theorie. In der Praxis strauchelt man bisweilen heute noch, aber eher wegen anderen Dingen (zb Dämpferanlenkung).
 
Wie Kalle sagt: Seit 20 Jahren kennt man die Theorie. In der Praxis strauchelt man bisweilen heute noch, aber eher wegen anderen Dingen (zb Dämpferanlenkung).

Weil wir es noch lange nicht schaffen die Theorie die wir kennen in ein Modell umzusetzen, welches die Praxis abbildet. Deshalb bleibt Trial und error die Erfolgsformel auch wenn man von einer theoretischen Basis startet. Das hat sicher auch Voss getan, nur eben nicht von der etablierten Basis.
 
Dem ersten Satz stimme ich zu, beim zweiten weiß ich nicht, ob er das wirklich gemacht hat.
Vielleicht ein schönes Beispiel aus der MotoGP: Da weiß man auch nicht alles im Detail. Der Fahrbetrieb ist teilweise so komplex, dass er sich in der Theorie nicht abbilden lässt. Und genau da muss man dann einfach versuchen.
Dass zuerst die These kommt und dann der Beweis, ist, glaube ich, einleuchtend. :rolleyes:
Okay, okay, heute reicht ja schon die These aus. Weiß doch jeder, dass Mobilfunkstrahlung unsere Gehirne rösten. :D :D :D
 
Okay, okay, heute reicht ja schon die These aus. Weiß doch jeder, dass Mobilfunkstrahlung unsere Gehirne rösten. :D :D :D
Der Beweis erfolgt dann praktisch/empirisch. Genau den stellen aber die zweifelnden Theoretiker hier in Frage nur weil sie es selbst noch nicht probieren konnten und oder ihre Theorie unzulänglich ist.

Also genauso wie es die Strahlentheoretiker machen o_O
 
Ja nur dass man hier als zweifelnder Theoretiker vielleicht schon über genügend Erfahrung verfügt, um solche Systeme gut einschätzen zu können.
Und nicht vergessen: Der Zweifler weiß nicht! Er stellt in Frage.

Aber selbst wenn das System besser arbeitet, stelle ich mir die Frage, ob es um so viel besser arbeitet, als dass ich mir dieses ganze Theater mir den Sonderbauteilen antun würde. Das ist wie beim Yeti. Kugellager gibt es halt an jeder Ecke.
 
Der Beweis erfolgt dann praktisch/empirisch. Genau den stellen aber die zweifelnden Theoretiker hier in Frage nur weil sie es selbst noch nicht probieren konnten und oder ihre Theorie unzulänglich ist.
Die theorie des radfahrens ist sicher unzulänglich. Die des mountainbikes ganz besonders. Das liegt in der natur des problems. Mich würde interessieren, ab welchen unterschieden im fahrwerk ein fahrer squatänderungen und variationen im pedalrückschlag überhaupt merkt. Das wäre ein schönes thema für einen blindversuch mit verdienten testfahrern. Vielleicht könnt man da auch feststellen, wieviel selbsttäuschung eine rolle spielt. Da sind wir dann wieder bei den zweifelnden theoretikern angelangt. ;)
 
So lange der Zweifler die Aussage anderer, die es praktisch erfahren haben, in Frage stellt, ist das weniger der konstruktive Zweifel sondern Ignoranz o_O
Lassen wir das. Schließlich geht es um ein Fahrrad mit Federung.
Ich freu mich darauf den Hinterbau mal zu fahren. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht mit Varianten die vom Mainstream abweichen
 
Bei meinem alten Reign hatte ich die Kette mal sehr knapp gekürzt. Bergauf über Wurzeln, wo der Hinterbau tief eingefedert hat, hab ich den Kettenzug dann sehr schlagartig gespürt. ;) Noch dazu hatte ich da am Dämpfer eine viel zu große Luftkammer. Da hat sich also einiges summiert. ;)
 
Bei meinem alten Reign hatte ich die Kette mal sehr knapp gekürzt. Bergauf über Wurzeln, wo der Hinterbau tief eingefedert hat, hab ich den Kettenzug dann sehr schlagartig gespürt. ;) Noch dazu hatte ich da am Dämpfer eine viel zu große Luftkammer. Da hat sich also einiges summiert. ;)

Der obere Teil der Kette (zwischen Kettenblatt und Kassette) der Antriebseinflüsse überträgt ist immer gleich lang, egal wie sehr du die Kette insgesammt kürzt. Es kann schon sein dass du Antriebseinflüsse gespürt hast, diese sind aber nicht auf eine zu kurze Kette zurückzuführen.

Eine (extrem) kurze Kette führt nur dazu dass du dir beim Einfedern das Schaltwerk abreißt.
 
Eine (extrem) kurze Kette führt nur dazu dass du dir beim Einfedern das Schaltwerk abreißt.

Das war der spürbare Effekt. ;)
Kettenzug war aber beim Reign auch bei normal gekürzter Kette spürbar. Zwar nur leicht, aber trotzdem. Das war aber noch zu Zeiten, in denen ich ein kleines Kettenblatt gefahren bin.
 
Weil wir es noch lange nicht schaffen die Theorie die wir kennen in ein Modell umzusetzen, welches die Praxis abbildet. Deshalb bleibt Trial und error die Erfolgsformel auch wenn man von einer theoretischen Basis startet. Das hat sicher auch Voss getan, nur eben nicht von der etablierten Basis.

Nein - weil keiner bereit ist, dass entsprechende Modell in eine Simulation umzusetzen. Das solche komplexen Simulationen kein Problem sind, sieht man an viel komplexeren Systemen im Flugzeugbereich,etc.
Finanziell wäre die Bikeindustrie durchaus in der Lage. Ne Firma wie Nicolai natürlich eher nicht, aber auch die wollen das nicht.
Und wieso? Die Bikeindustrie will verkaufen. Was würden die sich für ein Eigentor schießen, wenn man das (fast) perfekte Ein-Bike-für-Alles entwickeln würde. Also bringt man doch lieber immer wieder neue Kombination raus, die unter bestimmten Bedingungen etwas besser machen, dass wieder einer bestimmten Gruppe von Leuten passt.
So what - kaufen wir denn nicht gerne? Wollen wir wirklich das Do-it-all Bike, dass wir 20 Jahre fahren könnten? Nicht wirklich oder?
Also freuen, dass es was Neues gibt, was einem persönlich eventuell am besten für eine Weile taugt. Beim Marketing Geschwafel die Ohren zuklappen, selbst informieren, denken und Probefahren. Und viel Spass damit.
 
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