Ein paar Punkte meinerseits, die teils freilich schon kamen.
1. lokale Händler können bei allen Produkten punkten wo aus- / an- probieren möglich / sinnvoll / unvermeidbar ist.
# betrifft natürlich in erster Linie Bekleidung und Helme, aber auch viele Teile, vor allem
# Radteile die für die Ergonomie / ergonomische Modifikation des Rades entscheidend sind, also insbesondere Lenker, Vorbau, Griffe, Sattel, Sattelstützen, Pedale, letztlich allerdings auch Kurbeln (Q-Faktor, Kurbellänge)
# Ergonomische Einstellarbeiten / Modifikationen in Verbindung mit einer geeigneten Auswahl. Entscheidend ist da Auswahl an MaÃen / Winkeln / Formen
# die Leute sollen eben sagen können wo ihnen beim Radeln der Schuh drückt und dabei Hilfe erhalten.
Problem ist sicherlich hier gerade für kleinere Läden eine gewisse Auswahl und gerade bei Kleidung häufige Wechsel
2. Schauen was man im Netz nicht gut bekommt:
# nach meiner Erfahrung sind das gerade viele etwas speziellere Teile für den Einsteiger und mittelklasse Breiten Trecking Rad Bereich. Um mal ein Beispiel zu nennen: Kettenschütze aber auch Klein-/Ersatzteile derart
# die teureren auf die Sporträder ausgerichteten Komponenten sind im Netz hingegen gut vertreten da geht schlecht konkurrieren ausser bei Teilen wie unter 1.
# Mittlerweile ist Rose der einzigste nenenswerte Papierkatalog anbieter der Versender. Auch wenn das altertümlich klingt, ich schaue da gerne rein. Was mir fehlt ist ein Papierkatalog mit wirklich grosser Kleinteileauswahl. Also so was wie es die FahradgroÃhändler haben GROFA und dergleichen. Was kann der Händler vor Ort daraus machen? Es gibt wohl viele engagierte Bastler die vor dem gleichen Problem stehen wie ich. Ich wäre auch bereit für einen neuen GROFA Katalog ne Schutzgebühr - sagen wir mal 5⬠zu zahlen. Also die Händler sollten ein gewisses Kontigent an Grosshandelskatalogen erhalten, das sie gegen Schutzgebühr verkaufen.
# und wenn ich das Teil darin finde kauf ich es auch über den Händler. Oder ein aderer Bastler der bei mir repariert, dem gebe ich die GROFA Teilenummer und er soll das Teil beim Händler kaufen.
# sicher bringt das keinen Riesenumsatz aber einen Händler mit dem ich auf dieser Basis zusammenarbeiten kann empfehle ich vielen Leuten die mich fragen weiter. Und das könnte dann den Umsatz bringen.
Meine Erfahrung mit vielen Händlern ist aber die, das viel zu oft den Kunden fälschlicherweise gesagt wird, das Ersatzteil gäbe es nicht mehr oder, oder das lohnt nicht mir zu reparieren. Und genau die Leute kommen dann zu mir. Oder anderen Bastlern.
Und so lassen sich die Händler viel Umsatz entgehen. Sicher nicht wegen dem Kleinteil was fder Kunde gewrade will. Aber weil er da dann nicht wieder hingeht.
1. lokale Händler können bei allen Produkten punkten wo aus- / an- probieren möglich / sinnvoll / unvermeidbar ist.
# betrifft natürlich in erster Linie Bekleidung und Helme, aber auch viele Teile, vor allem
# Radteile die für die Ergonomie / ergonomische Modifikation des Rades entscheidend sind, also insbesondere Lenker, Vorbau, Griffe, Sattel, Sattelstützen, Pedale, letztlich allerdings auch Kurbeln (Q-Faktor, Kurbellänge)
# Ergonomische Einstellarbeiten / Modifikationen in Verbindung mit einer geeigneten Auswahl. Entscheidend ist da Auswahl an MaÃen / Winkeln / Formen
# die Leute sollen eben sagen können wo ihnen beim Radeln der Schuh drückt und dabei Hilfe erhalten.
Problem ist sicherlich hier gerade für kleinere Läden eine gewisse Auswahl und gerade bei Kleidung häufige Wechsel
2. Schauen was man im Netz nicht gut bekommt:
# nach meiner Erfahrung sind das gerade viele etwas speziellere Teile für den Einsteiger und mittelklasse Breiten Trecking Rad Bereich. Um mal ein Beispiel zu nennen: Kettenschütze aber auch Klein-/Ersatzteile derart
# die teureren auf die Sporträder ausgerichteten Komponenten sind im Netz hingegen gut vertreten da geht schlecht konkurrieren ausser bei Teilen wie unter 1.
# Mittlerweile ist Rose der einzigste nenenswerte Papierkatalog anbieter der Versender. Auch wenn das altertümlich klingt, ich schaue da gerne rein. Was mir fehlt ist ein Papierkatalog mit wirklich grosser Kleinteileauswahl. Also so was wie es die FahradgroÃhändler haben GROFA und dergleichen. Was kann der Händler vor Ort daraus machen? Es gibt wohl viele engagierte Bastler die vor dem gleichen Problem stehen wie ich. Ich wäre auch bereit für einen neuen GROFA Katalog ne Schutzgebühr - sagen wir mal 5⬠zu zahlen. Also die Händler sollten ein gewisses Kontigent an Grosshandelskatalogen erhalten, das sie gegen Schutzgebühr verkaufen.
# und wenn ich das Teil darin finde kauf ich es auch über den Händler. Oder ein aderer Bastler der bei mir repariert, dem gebe ich die GROFA Teilenummer und er soll das Teil beim Händler kaufen.
# sicher bringt das keinen Riesenumsatz aber einen Händler mit dem ich auf dieser Basis zusammenarbeiten kann empfehle ich vielen Leuten die mich fragen weiter. Und das könnte dann den Umsatz bringen.
Meine Erfahrung mit vielen Händlern ist aber die, das viel zu oft den Kunden fälschlicherweise gesagt wird, das Ersatzteil gäbe es nicht mehr oder, oder das lohnt nicht mir zu reparieren. Und genau die Leute kommen dann zu mir. Oder anderen Bastlern.
Und so lassen sich die Händler viel Umsatz entgehen. Sicher nicht wegen dem Kleinteil was fder Kunde gewrade will. Aber weil er da dann nicht wieder hingeht.