Ich fahre ein 2x10 Setup am AM mit 26/39T vorne und habe den entsprechenden SRAM X.9 Umwerfer für 39T, der von N bearbeitet wurde um auf den direct mount zu passen. Dazu ebenfalls einen 2x-Trigger von SRAM aus der X.9 Reihe. Alles unbenutzte Neuware. Allerdings bekomme ich einfach kein funktionierendes Setup hin, bei dem ich beide Kettenblätter benutzen kann. Entweder schaltet der Umwerfer nicht hoch oder nicht mehr runter, des Weiteren fällt die Kette gelegentlich nach außen ab.
Mir ist klar, dass das äußere Abfallen der Kette an den Endanschlägen liegt und durch Beistellen verhindert werden kann, allerdings kann ich den oberen Anschlag nicht zu weit herunter schrauben, da der Umwerfer dann nicht mehr weit genug ausfährt, um die Kette auf das zweite Blatt zu drücken. Es ist ein ewiges hin und her und ich bekomme sogar in ein und der selben Kombination aus Zugspannung und Anschlägen zum Teil verschiedene Schaltergebnisse. Diese reichen dann von rubbelnder, nicht nach oben wollender Kette bis zum äußeren Abfallen, obwohl nichts verändert wurde.
Bei komplett offenen Anschlägen und der Zugspannung als einziger Verstellmöglichkeit finde ich auch kein funktionierendes Setup. Kurbele ich im Montageständer bei hochgestelltem Umwerfer (Kette noch auf dem kleinem Blatt) und drehe dabei so lange am Stellrädchen bis die Kette nach oben springt, so kann die Kette trotzdem nach außen abfallen, obwohl die Zugspannung ja eigentlich gerade hoch genug ist um Hochschalten zu können. Dabei fällt auf, dass die erforderliche Daumenkraft zum Hochschalten relativ hoch ist.
Habe ich vll den Umwerfer falsch angeschraubt, kommen irgendwelche Unterlegscheiben zwischen Umwerfer und Rahmen? (habe ich auch mal probiert)
Ich bin seit mehreren Tagen am tüfteln, habe die Züge gefettet/geölt, mal Kettenglieder entfernt und möchte langsam schon mit brennenden Mistelzweigen versuchen mein Bike zum Schalten zu bekommen, doch nichts hilft.
Vielleicht weiß ja jemand von euch Rat
Gruß
Mir ist klar, dass das äußere Abfallen der Kette an den Endanschlägen liegt und durch Beistellen verhindert werden kann, allerdings kann ich den oberen Anschlag nicht zu weit herunter schrauben, da der Umwerfer dann nicht mehr weit genug ausfährt, um die Kette auf das zweite Blatt zu drücken. Es ist ein ewiges hin und her und ich bekomme sogar in ein und der selben Kombination aus Zugspannung und Anschlägen zum Teil verschiedene Schaltergebnisse. Diese reichen dann von rubbelnder, nicht nach oben wollender Kette bis zum äußeren Abfallen, obwohl nichts verändert wurde.
Bei komplett offenen Anschlägen und der Zugspannung als einziger Verstellmöglichkeit finde ich auch kein funktionierendes Setup. Kurbele ich im Montageständer bei hochgestelltem Umwerfer (Kette noch auf dem kleinem Blatt) und drehe dabei so lange am Stellrädchen bis die Kette nach oben springt, so kann die Kette trotzdem nach außen abfallen, obwohl die Zugspannung ja eigentlich gerade hoch genug ist um Hochschalten zu können. Dabei fällt auf, dass die erforderliche Daumenkraft zum Hochschalten relativ hoch ist.
Habe ich vll den Umwerfer falsch angeschraubt, kommen irgendwelche Unterlegscheiben zwischen Umwerfer und Rahmen? (habe ich auch mal probiert)
Ich bin seit mehreren Tagen am tüfteln, habe die Züge gefettet/geölt, mal Kettenglieder entfernt und möchte langsam schon mit brennenden Mistelzweigen versuchen mein Bike zum Schalten zu bekommen, doch nichts hilft.
Vielleicht weiß ja jemand von euch Rat

Gruß