„Pump for Peace“ Rennteam: Caluori und Lüthi gründen neues UCI-Team

„Pump for Peace“ Rennteam: Caluori und Lüthi gründen neues UCI-Team

Die Pump for Peace-Initiative rund um Claudio Caluori stellt zur Saison 2022 mit Faranak Partoazar und Tumelo Makae ein eigenes Renn-Team vor. Die schnellen Fahrer*innen des neuen Teams wurden gezielt aus Ländern ausgewählt, die sozial, kulturell und wirtschaftlich benachteiligt sind.

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„Pump for Peace“ Rennteam: Caluori und Lüthi gründen neues UCI-Team

Was sagt ihr zum neuen Pump for Peace-Team?
 
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Find ich ne großartige Sache!!! Mir ist schon vor langer Zeit aufgefallen, dass MTB (egal welche Disziplin) zumindest auf Wettbewerbsebene ein fast ausschließlich westlicher Sport ist. Vielleicht auch wegen der Logistik und der finanziellen Einstiegshürde...? Jedenfalls würde ich mich freuen, sehr viel mehr Menschen aus unterschiedlichsten Ländern auf den Rennstrecken zu sehen. Sportliches Potential gibt es schließlich überall auf der Welt.
 
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Super Sache, Hut ab! 🥰

Find ich ne großartige Sache!!! Mir ist schon vor langer Zeit aufgefallen, dass MTB (egal welche Disziplin) zumindest auf Wettbewerbsebene ein fast ausschließlich westlicher Sport ist. Vielleicht auch wegen der Logistik und der finanziellen Einstiegshürde...? Jedenfalls würde ich mich freuen, sehr viel mehr Menschen aus unterschiedlichsten Ländern auf den Rennstrecken zu sehen. Sportliches Potential gibt es schließlich überall auf der Welt.

Also ich hab zumindest den Eindruck, dass in Asien, Mittel- u. Südamerika MTB derzeit recht ordentlich am wachsen ist. Vermute mal noch meilenweit weg vom Breitensportstatus hierzulande, aber das ist ja nicht zuletzt auch ne Geldfrage.
 
Super Sache, hoffe das bewegt etwas oder schafft zumindest öffentlichkeit.


spass anfang
Das das hier auch ein Pöbelforum ist folgende Forderung: BDR Fahrer mit ins Team! Hierzulande gibts auch nachholbedarf
spaß zuende
 
Wie?
Meinst du ohne Platzierungen bzw Ergebnisse?
Alle sind Gewinner, alle am Stockerl bzw Danke für's mitmachen/dabeisein?
Ich finde es super, dass ein Team gegründet wird um den beiden Sportlern die Möglichkeit zu geben an internationalen Wettkämpfen teilzunehmen, nicht um die eigene Marke zu bewerben oder weil es wahrscheinlich ist, dass sie viele Siege einfahren.
Was ich meine kann man an den Olympischen Spielen gut beschreiben. In erster Linie geht es um Geld, dann darum Marken und Politikern eine Plattform für ihre Selbstdarstellung zu bieten, als nächstes können Profisportler ihren Marktwert steigern. Dem wird alles andere untergeordnet, von dem Abschneiden im Medallienspiegl hängt dann die Förderung ab usw.
Ich finde eine Sportart wird von der Masse derer getragen die sie betreibt, egal auf welchem Niveau und das sollte nicht zu weit in den Hintergrund treten. Anders ausgedrückt: Tausend lokale Veranstaltungen bringen eine Sportart vieleicht weiter als eine Weltmeisterschaft .
 
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Ich freue mich darüber, dass du so schön mit denkst 👍Aber wer bei der Anmeldung seinen Namen nicht tanzen kann wird disqualifiziert.
Gibt's auf mit der "Gurkenfolie", der User will/kann es nicht verstehen und nur provozieren.
Die Teamgründung mit dem positiven Ansatz dass es manchmal auch noch um mehr als nur die Ergebnisse geht, stehen und sprechen für sich 👍
 
Gibt's auf mit der "Gurkenfolie", der User will/kann es nicht verstehen und nur provozieren.
Die Teamgründung mit dem positiven Ansatz dass es manchmal auch noch um mehr als nur die Ergebnisse geht, stehen und sprechen für sich 👍
:rolleyes:
wenn du den Artikel gelesen hast, wird dir sicher aufgefallen sein, dass beide Kandidaten diverse sportliche Erfolge vorzuweisen haben (Landesmeister usw).
 
Der Beitrag ist ein klassisches Beispiel für „gut gedacht, schlecht gemacht“
  • was bitte schön soll kulturell benachteiligt sein? Weil man in anderen Ländern nicht in Lederhosen Bier sauft und dazu grässliche Musik hört?
  • „Negative Einstellung gegenüber Frauen im Iran“ 🤷🏼‍♂️ Das müsste man schon auf das Mullah Regime präzisieren. Den Iran generell in die Ecke „frauenfeindlich“ zu stellen ist dann vielleicht doch etwas gewagt!
 
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