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Sir Galahad
Also es gibt auch leute , denen macht Wettkampf Spaß ! Ich bin so einer.
Ich habe Radfahren erst sehr spät für mich entdeckt , aber bin seit frühester Kindheit "Sportler"
Noch im Kindergarten habe ich mit gerade mal 3 Jahren das Fußball spielen angefangen.
Mit 15 dann das Fußballspielen aufgehört und mit Musik begonnen(Schlagzeugen) und auch da , war von Anfang an klar , ich will auftreten , vor leuten spielen ! Dies habe ich dann auch recht schnell so oft gemacht wie es möglich war.
Mit 18 dann mit Kampfsport angefangen und auch da habe ich international und national gekämpft.
Sport ohne Wettkampf ist für mich wie pures Brot ohne was drauf.
Für mich ist Wettkampf sich lebendig fühlen.
Die Atmosphäre , das Zusammentreffen mit anderen gleichgesinnten Sportlern, das Gefühl einer Familienzugehörigkeit.
Das Kribbeln wenige Minuten vor dem Start , dass durch den ganzen Körper geht.
Wettkämpfe waren für mich immer eine schöne Zusammenkunft mit Gleichgesinnten, mit denen man erst locker abhängt und spaß hat und einige Stunden später kämpft man bis aufs Blut geneinenader und danach ist wieder gut und man mag sich wieder.
Ich verstehe nun nicht wie du so einen Hass auf Wettkampf haben kannst ? Womöglich selber im Sport eher immer schlecht gewesen und das Trauma bis heute nicht verkraftet ?