Radfahren für's Klima

ich habe mal gelesen, dass die gesamtenergiebilanz eines hybrides nicht sehr gut sei.
Entscheidend ist, was unterm Strich steht. Und das sind 5 Liter beim Prius. Besser als nix, aber auch nicht das Ende der Fahnenstange.

keine photovoltaik, da wird mehr energie in die herstellung gesteckt, als die zelle je rausholt
Einspruch. http://emsolar.ee.tu-berlin.de/allgemein/enamort.html
Oder Websuche nach "energetischer Amortisation".

allerdings frage ich mich wo der strom ohne atomkraft herkommen soll?
90 % einsparen, Rest geht regenerativ.

Aber jetzt ham halt alle ein superaktuelles Thema um von den wirklich bedeutenden Dingen ablenken zu können... :rolleyes:
Hier hat niemand behauptet, dass die Feinstaubdiskussion sinnvoll ist.

Vielleicht solltest du einen Mundschutz tragen, 3M bietet da hervorragende Geräte an
Oder schau bei chainreactioncycles, die haben Masken von respro speziell für Radfahrer.

je größer die nachfrage nach fahrrädern wird, umso mehr verlagern wir durch produktion von fahrrädern den dreck nach taiwan / japan.
Dass es eine Verlagerung von Produktion ins Ausland gibt, ist unbestritten, aber was eine steigende Nachfrage nach Fahrrädern damit zu tun hätte, musst mal erklären.

Und weil dieses Argument (auch die Herstellung von Fahrrädern brauche Energie, auch der menschliche Körper produziere Klimagase, etc) jetzt schon zum x-ten Mal kommt, nochmal ein paar grundsätzliche Anmerkungen dazu. Eine Reduktion unserer ökologischen Last auf 0 Prozent ist unmöglich. Manche meinen, mit diesem Argument die Umweltethik überhaupt in Frage stellen zu können. Aber das ist Unfug. Eine Reduktion auf, sagen wir, 20 Prozent, ist sehr wohl möglich. Und das Fahrrad passt da prima ins Konzept.

(Die 20 Prozent sind eine rein hypothetische Zahl. Letztlich geht es nur darum, die ökologische Last unter das Maß zu drücken, was die Natur im Rahmen ihrer Regenerationsfähigkeit erbringen kann. Modellrechnungen dazu sind notwendigerweise vage, und die Regenerationsfähigkeit geht zurück.)

umweltverschmutzug ist wirtschaftlich.
Allein eine Frage des Horizonts.

erst wenn der einzelne sich umweltschutz leisten kann, wenn er sich eine bessere isolierung seines hauses leisten kann,
Investitionen in Passivhäuser dürften auf lange Sicht rentabler sein als bspw Immobilienfonds, die in irgendwelche Prachtbauten anlegen.

wenn so kleinstaaten und länder wie USA japan russland bereit sind zu kooperieren und das im sinne des umweltschutzes, erst dann kann man von sinnvolen umweltschutz sprechen.
Ich sags gerne nochmal: Es sind _wir_, die gerade wieder die Entwicklung wichtiger Zukunftstechnologien verschlafen.
 
@ carmin:
einspruch genehmigt, ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. ob es nun wirklich stimmt, keine ahnung (ich bin nun wirklich nicht gegen regenerative energien, meiner meinung nach muss halt nur im photovoltaik sektor noch geforscht werden, die natur schafft nen wirkungsgrad von 38% bei der glucosebildung, das sollten wir doch bei direkter stromerzeugung auch schaffen)
zum prius:
ich wiederspreche dir, dass entscheidend ist, was unterm strich steht, ergo das mit den 5 litern. die frage ist hier wirklich, wieviel mehr konventionelle energie brauchst du, um elektroantrieb und insbesondere akku herzustellen, zum werk zu bringen und zu montieren. ein sparsamer diesel kommt auch auf 5 liter. und auf der autobahn bringt der hybridantrieb wenig, da ist er im verbrauch schlechter als zb ein diesel oder moderner genauso leistungsstarker benziner. in der stadt hingegen ist das system ganz klar im vorteil! auch hier will ich den prius und die hybridtechnik nicht schlechtreden, ich weiß hier wirklich nicht, wie die gesamtenergiebilanz ist, da gibt es fast keine werte, mich würde es ja wirklich interessieren. wir(ich wohne noch bei meiner mutter zu hause) haben auch überlegt einen prius zu kaufen. leider passen weder mein bruder noch ich in dessen fond (beide >1,90), das platzangebot ist also nicht üppig. so ist es jetzt halt ein skoda octavia kombi geworden, da passen wir gut rein, der diesel hat nen partikelfilter und wir fahren ihn auf 6,3-6,8 litern im schnitt. (und hier musste halt keine energie für die akkutechnologie investiert werden; man muss aber auch sagen, wir fahren meist strecken, die wenig ampeln haben, ampelstopandgo's meiden wir, im stop'n'go frisst die kiste auch 8-9 liter...)

ich gebe dir völlig recht, die großen der deutschen industrie evrschlafen mal wieder ne technologie, bei den kleineren unternehmen schaut es nicht ganz so düster aus. (war ja zb bei den partikelfiltern genauso... die industrie ist halt im umweltdenken leider noch ein paar jährchen hinterher...)
 
?? Photovoltaik ??

Alles gut und schön, Armotisationszeitraum 20 Jahre +++ ? Wer garantiert denn das die in 20 Jahren überhaupt noch Funktionieren ? Bei Wind und Wetter ? Seht euch beispielsweise mal ein 20 Jahre altes Dachfenster an ! Das gehört in 90 % aller Fälle ausgetauscht. Ich kenne auch keinen Hersteller von Photovoltaikanlagen, der mir mehr als die 5 Jahre nach BGB Garantie gibt !
Würden die Photovoltaikanlagen nicht so stark vom Staat gesponsort, hätte sie auch keiner auf seinem Dach !
Wenn ich dann noch lesen Muß das jeder Arbeitsplatz in der Branche ,pro Jahr mit 150000 Euro subventioniert wird könnte ich..:kotz:

Falls Ihr mal wieder Fakten hierzu haben möchtet , Kuckst Du hier ::http://www.iavg.org/iavg002.htm
 
Umweltverschmutzung ist Wirtschaftlich

Allein eine Frage des Horizonts.

bisher wurde es so betrieben. Natrülich kann man nicht zukunftsorientierte entwicklungen mit alten Methoden über einen kamm scheren. das ist mir klar.

Ich fühle mich dadurch in keinster weise angegriffen, habe jedoch mitgeteilt bekommen, so denke ich, das ich einen nenenswerten aspeckt wegen vermuteter oder untersteller unwissenheit nicht erwähnt bzw. unterschlagen habe.


:daumen: alles wird gut / so hoft man
 
ob das stinkende und Kotzreitzauslösende Dieselfahrzeug vor mir einen Rußpartikelfilter hat oder nicht,obliegt nicht meiner Entscheidung und behindert mich somit an der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
 
Eddigofast schrieb:
Seht euch beispielsweise mal ein 20 Jahre altes Dachfenster an ! Das gehört in 90 % aller Fälle ausgetauscht.
Quellen?
Du bist aus der Branche?


Eddigofast schrieb:
Wenn ich dann noch lesen Muß das jeder Arbeitsplatz in der Branche ,pro Jahr mit 150000 Euro subventioniert wird könnte ich..:kotz:

Falls Ihr mal wieder Fakten hierzu haben möchtet , Kuckst Du hier ::http://www.iavg.org/iavg002.htm

14. Literatur
Kosten der Windenergienutzung in Deutschland; Vortrag (07.2002)
Wird verlinkt zu PreussenElektra ... man landet bei eon, mit dem Hinweis, dass die Seite nicht gefunden wird.
PreussenElektra und/oder eon werden aber schon extrem glaubhafte Quellen bzgl. reg. Energien sein.

Schöpferische Zerstörung; Zerstörte Schöpfung? 2. Aufl.1997. VGB-Kraftwerkstechnik, Essen
VGB-Kraftwerkstechnik, Essen??? Super Quelle in Bezug auf reg. Energien

Ansonsten wird selbst auf Quellen aus z.B. FAZ Wirtschaft 2002 (quasi brandaktuell...) verwiesen, ohne substantielles beizutragen


Diese Seite gibt eher Informationen zum m.E. fragwürdigen Verständnis einer einzelnen Person zum CO2, die es sich offensichtlich zum Lebensinhalt gemacht hat, die Wirkung von CO2 zu verharmlosen...
 
Ich fühle mich dadurch in keinster weise angegriffen
Wer sagt denn, dass ich Dich angreifen wollte...

Diese Seite gibt eher Informationen zum m.E. fragwürdigen Verständnis einer einzelnen Person zum CO2, die es sich offensichtlich zum Lebensinhalt gemacht hat, die Wirkung von CO2 zu verharmlosen...
Och, die sind durchaus universeller interessiert, hetzen zB auch gegen den Islam oder die evangelische Kirche. Sehr unterhaltsam.
 
Entscheidend ist, was unterm Strich steht. Und das sind 5 Liter beim Prius. Besser als nix, aber auch nicht das Ende der Fahnenstange.

Einspruch. http://emsolar.ee.tu-berlin.de/allgemein/enamort.html
Oder Websuche nach "energetischer Amortisation".

90 % einsparen, Rest geht regenerativ.

Hier hat niemand behauptet, dass die Feinstaubdiskussion sinnvoll ist.

Oder schau bei chainreactioncycles, die haben Masken von respro speziell für Radfahrer.

Dass es eine Verlagerung von Produktion ins Ausland gibt, ist unbestritten, aber was eine steigende Nachfrage nach Fahrrädern damit zu tun hätte, musst mal erklären.

Und weil dieses Argument (auch die Herstellung von Fahrrädern brauche Energie, auch der menschliche Körper produziere Klimagase, etc) jetzt schon zum x-ten Mal kommt, nochmal ein paar grundsätzliche Anmerkungen dazu. Eine Reduktion unserer ökologischen Last auf 0 Prozent ist unmöglich. Manche meinen, mit diesem Argument die Umweltethik überhaupt in Frage stellen zu können. Aber das ist Unfug. Eine Reduktion auf, sagen wir, 20 Prozent, ist sehr wohl möglich. Und das Fahrrad passt da prima ins Konzept.

(Die 20 Prozent sind eine rein hypothetische Zahl. Letztlich geht es nur darum, die ökologische Last unter das Maß zu drücken, was die Natur im Rahmen ihrer Regenerationsfähigkeit erbringen kann. Modellrechnungen dazu sind notwendigerweise vage, und die Regenerationsfähigkeit geht zurück.)

Allein eine Frage des Horizonts.

Investitionen in Passivhäuser dürften auf lange Sicht rentabler sein als bspw Immobilienfonds, die in irgendwelche Prachtbauten anlegen.

Ich sags gerne nochmal: Es sind _wir_, die gerade wieder die Entwicklung wichtiger Zukunftstechnologien verschlafen.


Nur mal zu Photovoltaik- und Windkraftanlagen, das ist nur ein Spass hierzulande, weil es subventioniert wird und Millionen EU Mittel fliessen.
Diese Teile sparen bei uns weder Energie, noch schonen sie Rohstoffe. Ein Netz wird in Spitzenlast und Grundlast aufgeteilt, die Grundlast müssen die Kraftwerke (AKW bzw KKW) ständig mit ihrer Leistung kompensieren. Das grosse Problem ist, Solaranlagen und Windkraftwerke können nicht in diese Grundlast integriert werden, da Sonne nicht immer scheint und Wind nicht immer weht.
Ein Kohlekraftwerk braucht mehrere Stunden, um auf eine Laständerung reagieren zu können und eine höhere Leistung zu fahren, so dass diese zu träge sind um einem schnellen Leistungsabfall durch Windstille entgegen wirken zu können. So müssen alle AKWs und Kohlekraftwerke trotz der drehenden oder stehenden Windräder die selbe Leistung bringen. Was heisst es wird exakt genauso viel Kohle verfeuert, egal ob nun ein Windkraftwerk Energie liefert oder garkeine vorhanden sind. Solange keiner garantieren kann, dass der Wind nie aufhört (wie bei einigen Offshoreanlagen) liefern diese Windanlagen Energie ins Netz, die eigentlich keiner braucht, da Grosskraftwerke nicht entlastet werden... Ich weiss, wovon ich rede. Sorry für Offtopic aber es ist ein Trugschluss, dass alle alternativen Energien auch wirklich Rohstoffe schonen, auch wenn es so schön klingt.
 
man merkts.

Aber was schlägst denn dann vor? Ich meine es ich hatte mal 1992 oder 1994 ein Artikel gelesen wo Audi einen Audi 100 mit über 100 PS gebaut hatte, der nur 1 Liter schluckt...............

Wenn ich allein, auf die Statistiken der Steuereinnahmen schaue ,sehe ich auch, warum das Auto nie wieder aufgetaucht ist
 
@dioXxide

:hüpf: Endlich mal einer, der das genauso sieht !:daumen: :daumen: :daumen:


@brmpfl

Ja ich kenne diese Branche aus dem FF ! Aber ist ja eigentlich sowieso Witzlos sobald ich mal was verlinke ist das sofort die " Achse des Bösen " verlinke ich nichts ,willst Du einen solchen ! Irgendwie werde ich aus Deiner Argumentation nicht schlau !
Vielleicht sendest Du mir mal zu meinen Fragen bzw. Argumenten, enstprechende Antworten oder Beweise !

Die Journalisten aus der FAZ...das sind für Dich vermutlich auch alles Unwissende ??
 
dioXxide: Dass der Wind nicht immer weht, und die Sonne nicht immer scheint, ist ein gern gebrachtes Argument gegen diese Quellen, und doch spricht es nicht gegen sie.

Fakt ist, auch der Strombedarf schwankt stark über den Tag:

3StromprodTagver03spz.jpg


(Das ist aus der Schweiz; daher stimmen die Anteile der Energieträger nicht.)

Das heißt, die Problematik eines Leistungsmanagements gibt es bereits heute und ist mit Speicherkraftwerken, Gasturbinen u.ä. gelöst. Ja, es ist eher umgekehrt, nämlich, dass uns die unflexiblen Großkraftwerke dazu zwingen, in Zeiten der Niedriglast elektrische Energie unsinnigerweise oder ineffizent zu verfeuern, etwa für Autobahnbeleuchtung oder Nachtspeicherheizungen.

Mit hinreichender Diversifizierung (Biomasse, ...) und einem intelligenten Leistungsmanagement muss uns auch bei einer rein regenerativen Energieversorgung nicht bange sein, dass der Strom ausgeht.

Wenn Du noch besser wissen möchtest, wovon Du redest: http://www.eurosolar.org/new/de/downloads/EUROSOLAR_KW.pdf
 
(Das ist aus der Schweiz; daher stimmen die Anteile der Energieträger nicht.)

Nur leider gibt es diese Speicherkraftwerke in D kaum. Es fehlen hierzulande schlicht die geographischen Voraussetzungen.
Und ohne Speicher sind Wind und Sonne als Energielieferanten wertlos und unsinnig, weil du die volle Kapazität thermisch vorhalten mußt, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Und wenn der Wind weht und die Sonne scheint, mußt du die anderen Kraftwerke drosseln, was einen beschissenen Wirkungsgrad zur Folge hat und dadurch eben zu keinen nennenswerten Einsparungen führt.
 
dioXxide: Dass der Wind nicht immer weht, und die Sonne nicht immer scheint, ist ein gern gebrachtes Argument gegen diese Quellen, und doch spricht es nicht gegen sie.

Fakt ist, auch der Strombedarf schwankt stark über den Tag:

3StromprodTagver03spz.jpg


(Das ist aus der Schweiz; daher stimmen die Anteile der Energieträger nicht.)

Das heißt, die Problematik eines Leistungsmanagements gibt es bereits heute und ist mit Speicherkraftwerken, Gasturbinen u.ä. gelöst. Ja, es ist eher umgekehrt, nämlich, dass uns die unflexiblen Großkraftwerke dazu zwingen, in Zeiten der Niedriglast elektrische Energie unsinnigerweise oder ineffizent zu verfeuern, etwa für Autobahnbeleuchtung oder Nachtspeicherheizungen.

Mit hinreichender Diversifizierung (Biomasse, ...) und einem intelligenten Leistungsmanagement muss uns auch bei einer rein regenerativen Energieversorgung nicht bange sein, dass der Strom ausgeht.

Wenn Du noch besser wissen möchtest, wovon Du redest: http://www.eurosolar.org/new/de/downloads/EUROSOLAR_KW.pdf



Das stimmt nicht, was du sagst und ich weiss sehr wohl wovon ich rede. Es gibt hierzulande keine Möglichkeit eine schnell abfallende Leistung der Windkraftwerke zu kompensieren. Das geht vielleicht in der bergigen kleinen Schweiz mit Speicherkraftwerken aber nicht hierzulande, zudem unser Anteil an Flachland sehr gross ist und da keine Speicherkraftwerke funktionieren. Zudem wir hier eine Menge dieser Kraftwerke bräuchten :) Glaub mir, die Großkraftwerke laufen mit der selben Leistung, als würde kein einziges Windkraftwerk existieren. Wie willst du die Spitzenleistung bringen, wenn zu der Zeit kein Wind weht? Das geht nur, wenn Großkraftwerke bereits diese Leistung bringen.
 
Nur leider gibt es diese Speicherkraftwerke in D kaum.
Vor dem nächsten Beitrag bitte kurz informieren. In Deutschland ist so viel Pumpspeicherleistung verfügbar wie vier durchschnittliche Kernkraftwerke. http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk

dioXxide: Die Spitzenleistung wird doch bereits heute nicht von den Großkraftwerken erbracht. Und "schnell abfallende Leistung der Windkraftwerke" kommt durch die geographische Verteilung praktisch nicht vor. Lies doch mal.
 
Vor dem nächsten Beitrag bitte kurz informieren. In Deutschland ist so viel Pumpspeicherleistung verfügbar wie vier durchschnittliche Kernkraftwerke. http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk

dioXxide: Die Spitzenleistung wird doch bereits heute nicht von den Großkraftwerken erbracht. Und "schnell abfallende Leistung der Windkraftwerke" kommt durch die geographische Verteilung praktisch nicht vor. Lies doch mal.

Eben. Die vorhandenen Pumpspeicher werden jetzt schon zur Erbringung der Spitzenleistung gebraucht. Da wird der verfügbare Spielraum für diesen Öko-Unsinn immer kleiner.
Und selbstverständlich kommen windschwache Tage gelegentlich in ganz D vor. Und genau dafür mußt du vorhalten.

Aus dem von dir zitierten Wiki-Artikel:
Unter der Annahme eines weiteren Anstiegs der Stromproduktion aus Windenergie wird auch mit einer zukünftig steigenden Bedeutung von Pumpspeicherkraftwerken gerechnet, da Windenergie zumeist starken zeitlichen Schwankungen unterliegt und deshalb effektive Speichermöglichkeiten benötigt.

Übrigens habe ich schon an vielen Wiki-Artikeln mitgeschrieben, die ultimative Wahrheit darfst du da nicht immer erwarten. ;)
 
Wäre es nicht mal interessanter darüber zu unterhalten wie man Länder wie USA, Indien und China dazu bewegt die CO²-Werte zu verringern. Denn Europa alleine ist nicht dazu im Stande den Klimawandel aufzuhalten bzw. zu verzögern.
 
In den USA gibt es nicht nur Stumpfbollocken à la Bush; immerhin haben die jetzt schon recht strenge Abgaswerte, und wenn trotz Luxus überall die Luft nicht mehr geatmet werden kann, könnte es sehr schnell passieren, dass Gesetze und Verordnungen erlassen werden, die bei uns erst 5-10 Jahre durchgekaut und von den Lobbyisten verwässert würden
 
Eddigofast schrieb:
Ja ich kenne diese Branche aus dem FF !
Welche Branche? Fensterbau?

Eddigofast schrieb:
Aber ist ja eigentlich sowieso Witzlos sobald ich mal was verlinke ist das sofort die " Achse des Bösen " verlinke ich nichts ,willst Du einen solchen ! Irgendwie werde ich aus Deiner Argumentation nicht schlau !
Vielleicht sendest Du mir mal zu meinen Fragen bzw. Argumenten, enstprechende Antworten oder Beweise !
Welche Argumentation?
Ich habe bisher überhaupt keine Argumente für oder gegen etwas vorgebracht.
Ich habe lediglich, die von Dir angeführte Quelle studiert und hinterfragt.

Eddigofast schrieb:
Die Journalisten aus der FAZ...das sind für Dich vermutlich auch alles Unwissende ??
Ich kenne die Journalisten nicht. Ich kenne den/die Artikel aus der FAZ nicht.
Ich kenne die FAZ und aus der Tatsache, dass ich sie NICHT aboniere, kannst Du meine Wertschätzung der FAZ ableiten.
Zudem sind die Artikel aus 2002. Die Zeit ist nicht stehengeblieben.

Die von Dir angeführte Quelle ist in meinen Augen etwa so passend und glaubwürdig, wie die Bibel in der Diskussion um die Evolutionstheorie.

:)
Hajo
 
Yossarian schrieb:
Aus dem von dir zitierten Wiki-Artikel:
Unter der Annahme eines weiteren Anstiegs der Stromproduktion aus Windenergie wird auch mit einer zukünftig steigenden Bedeutung von Pumpspeicherkraftwerken gerechnet, da Windenergie zumeist starken zeitlichen Schwankungen unterliegt und deshalb effektive Speichermöglichkeiten benötigt.

Übrigens habe ich schon an vielen Wiki-Artikeln mitgeschrieben, die ultimative Wahrheit darfst du da nicht immer erwarten. ;)

Geil!
Erst zitierst Du aus einem Wiki-Artikel, um Deine These zu untermauern, anschließend stellst Du sofort den Wahrheitsgehalt von Wiki-Artikeln in Frage :D

:)
Hajo
 
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