Von einem, der auszog, sich ein neues Bike zu kaufen...
und feststellen muss, dass das alles andere als einfach ist. Zum einen scheint an meinem Heimatort Osnabrück die Anzahl der Händler und Marken sehr übersichtlich zu sein, zum anderen ist wohl eh grad "saure Gurken"-Zeit was verfügbare Bikes angeht. Bei einer grossen Bike-Kette hier, die auch Cube im Programm hat (wenn auch eher das günstige Segment), ernte ich vom Mitarbeiter nur ein mitleidiges Lächeln auf die Frage nach einem AMS Pro und den Hinweis, dass ich ruhig bei anderen Händlern mein Glück versuchen solle aber die könnten auch nicht liefern.
Gut 20km ausserhalb hat's noch einen sehr kompetenten Händler mit Cannondale, Scott, Specialized usw aber es scheint schwer zu sein, meine Vorstellungen bei diesen Marken zu realisieren.
Der dritte Händler vor Ort stellt Bikes unter eigenem Label zusammen und darum soll es im Folgenden gehen.
Ich suche also ein CC Fully für Ausritte durch die Hügel hier. Hauptsächlich auf Waldautobahnen, mal nen knackiger Anstieg und ab und an Spass auf nicht zu ruppigen Abfahrten.
Kurz noch zu mir: 1,92m (SL 91), 100kg (man das waren vor einer mehrmonatigen Sportabstinenz mal 85kg und das Bike soll auch dazu dienen, dort wieder hinzukommen), Budget ca. 2500 Euro, wobei ich der Typ bin der für etwas Solides mit Mehrwert auch bereit ist den Euro mehr auszugeben.
Nach meiner lokalen Recherche hab ich nun hier bereits Tage und Stunden alles mögliche gelesen und bin auf das
Radon QLT Race 8.0 gestossen http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Ausstattung_id_23842_.htm
Preis/Leistung sicher Spitzenklasse, nur eben doch ein recht weiter Weg nach Bonn, denn ohne Probesitzen/fahren und Grössenauswahl möchte ich nicht soviel Geld ausgeben. (falls das Modell überhaupt verfügbar ist) Und viel mehr als mal die Schaltung nachjustieren, ist auch nicht so mein Ding
Beim Händler hier vor Ort wurde mir nun vorgeschlagen, ein Bike quasi seiner Hausmarke aufzubauen:
http://www.bluschke.com/cms/front_content.php?sel_rad=3&sel_gruppe=5&idcatart=71
komplett XT inkl. Disc, Reba Race, Ritchey WCS Teilen (Vorbau, Lenker, Stütze) würde es 2300 Euro kosten und mit einem Tune/Mavic LRS ca 2700 Euro.
So...
bei dem Rad/Rahmen glaube ich, dass es ein Drössiger CR ist.
- Kann das jemand bestätigen?
- Kennt jemand den Rahmen und kann etwas über die Funktionsfähigkeit und Qualitäten des Hinterbaus sagen?
- Lohnt sich der Rahmen, um ein gutes, stabiles, leichtes Bike aufzubauen, und dabei evtl. jetzt erst in einzelne hochwertige Komponenten zu investieren und andere günstige später aufzurüsten?
In einem Thread hier habe ich ausserdem gelesen, dass die Tune Kombi gerade bei schweren Fahrern evtl doch schnell verschleisst. Würde sich die Investition in einen anderen LRS (evtl. sogar leichter, bewegte Masse usw) als vorerst wertigste Komponenten am Rad lohnen?
Vielen Dank an alle, die bis hierher mit dem Lesen durchgehalten haben (Wall of Text und so
), aber nach dem Stöbern hier im Forum schwirrt mein Kopf eher noch mehr als vorher 
und feststellen muss, dass das alles andere als einfach ist. Zum einen scheint an meinem Heimatort Osnabrück die Anzahl der Händler und Marken sehr übersichtlich zu sein, zum anderen ist wohl eh grad "saure Gurken"-Zeit was verfügbare Bikes angeht. Bei einer grossen Bike-Kette hier, die auch Cube im Programm hat (wenn auch eher das günstige Segment), ernte ich vom Mitarbeiter nur ein mitleidiges Lächeln auf die Frage nach einem AMS Pro und den Hinweis, dass ich ruhig bei anderen Händlern mein Glück versuchen solle aber die könnten auch nicht liefern.
Gut 20km ausserhalb hat's noch einen sehr kompetenten Händler mit Cannondale, Scott, Specialized usw aber es scheint schwer zu sein, meine Vorstellungen bei diesen Marken zu realisieren.
Der dritte Händler vor Ort stellt Bikes unter eigenem Label zusammen und darum soll es im Folgenden gehen.
Ich suche also ein CC Fully für Ausritte durch die Hügel hier. Hauptsächlich auf Waldautobahnen, mal nen knackiger Anstieg und ab und an Spass auf nicht zu ruppigen Abfahrten.
Kurz noch zu mir: 1,92m (SL 91), 100kg (man das waren vor einer mehrmonatigen Sportabstinenz mal 85kg und das Bike soll auch dazu dienen, dort wieder hinzukommen), Budget ca. 2500 Euro, wobei ich der Typ bin der für etwas Solides mit Mehrwert auch bereit ist den Euro mehr auszugeben.
Nach meiner lokalen Recherche hab ich nun hier bereits Tage und Stunden alles mögliche gelesen und bin auf das
Radon QLT Race 8.0 gestossen http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Ausstattung_id_23842_.htm
Preis/Leistung sicher Spitzenklasse, nur eben doch ein recht weiter Weg nach Bonn, denn ohne Probesitzen/fahren und Grössenauswahl möchte ich nicht soviel Geld ausgeben. (falls das Modell überhaupt verfügbar ist) Und viel mehr als mal die Schaltung nachjustieren, ist auch nicht so mein Ding

Beim Händler hier vor Ort wurde mir nun vorgeschlagen, ein Bike quasi seiner Hausmarke aufzubauen:
http://www.bluschke.com/cms/front_content.php?sel_rad=3&sel_gruppe=5&idcatart=71
komplett XT inkl. Disc, Reba Race, Ritchey WCS Teilen (Vorbau, Lenker, Stütze) würde es 2300 Euro kosten und mit einem Tune/Mavic LRS ca 2700 Euro.
So...
bei dem Rad/Rahmen glaube ich, dass es ein Drössiger CR ist.
- Kann das jemand bestätigen?
- Kennt jemand den Rahmen und kann etwas über die Funktionsfähigkeit und Qualitäten des Hinterbaus sagen?
- Lohnt sich der Rahmen, um ein gutes, stabiles, leichtes Bike aufzubauen, und dabei evtl. jetzt erst in einzelne hochwertige Komponenten zu investieren und andere günstige später aufzurüsten?
In einem Thread hier habe ich ausserdem gelesen, dass die Tune Kombi gerade bei schweren Fahrern evtl doch schnell verschleisst. Würde sich die Investition in einen anderen LRS (evtl. sogar leichter, bewegte Masse usw) als vorerst wertigste Komponenten am Rad lohnen?
Vielen Dank an alle, die bis hierher mit dem Lesen durchgehalten haben (Wall of Text und so

