Raphaela Richter im Interview: „Mit dem Enduro-Sport komme ich mental besser zurecht!“

Raphaela Richter im Interview: „Mit dem Enduro-Sport komme ich mental besser zurecht!“

Raphaela Richter hat beim frisch gegründeten Team Simplon Trailblazers eine neue Heimat gefunden. Wir haben uns mit Raphaela über ihr neues Team, die aktuelle Situation im Enduro-Sport und ihre Meinung über E-Bike-Racing unterhalten. Viel Spaß mit dem Interview.

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Raphaela Richter im Interview: „Mit dem Enduro-Sport komme ich mental besser zurecht!“

Was sagst du zum Wechsel von Raphaela Richter?
 
Schönes Interview. Wie groß ist rapha das sie full29 fährt ?
Natürlich viel Erfolg diese Saison!!!

Traurig das auf lange Sicht im Endurosport das Fahrrad wohl aussterben wird, bzw eher umgebracht wird
 

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Re: Raphaela Richter im Interview: „Mit dem Enduro-Sport komme ich mental besser zurecht!“
Hilfreichster Beitrag geschrieben von tufkad

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Tolles Interview 👍

Ich finde immer wieder erschreckend, wie "wenig" professionell sowas läuft. Zum Beispiel das bisher noch nie zwischen verschiedenen Rahmengrößen gewechselt wurde😳 Hier im Forum macht man sich Tage über die passende Geometrie Gedanken und bei einem Profiteam wie bei Ibis. M? Klar bin ich immer gefahren 😂
 
Tolles Interview 👍

Ich finde immer wieder erschreckend, wie "wenig" professionell sowas läuft. Zum Beispiel das bisher noch nie zwischen verschiedenen Rahmengrößen gewechselt wurde😳 Hier im Forum macht man sich Tage über die passende Geometrie Gedanken und bei einem Profiteam wie bei Ibis. M? Klar bin ich immer gefahren 😂
Liegt ganz einfach daran, dass hier im Forum die richtigen Profis unterwegs sind. Da MUSS alles am Bike stimmen, bis auf den letzten Millimeter!
Alle anderen sind doch nur dilettantische Hobby Clowns. Auch die EWS Fahrer. Die fahren doch eh nur, weil die Sponsoren sie mit gewissenlosen Knebelverträgen versklavt haben.
 
Liegt ganz einfach daran,

... eher daran, dass sich viele Profis ihr Material genau gar nicht aussuchen dürfen. Denen wird ein(!) Bike gestellt und das war es dann. Ob Gr. S oder M darfst du dir vorher überlegen, weil du auch nicht testen darfst. Alles viel zu teuer und aufwendig.
Die meisten unserer Profis machen das als mehr oder weniger Hobby.
 
irgendwie fand ich den BikeCheck Artikel mit Martin Maes im VojoMag interessanter.
2,5 Tage in Finale getestet: kleiner Rahmen ist auf unbekannten Strecken schneller, großer ist auf bekannten schneller. Reach durch Vorbaulängen angepasst.

Fragt sich nur was Ottonormal damit anfängt. Mountainbike-Magazin zum Strive in L: Jederzeit zentral im Rad.
 
Stimmt schon, finde ich aber authentisch so wie´s geschrieben ist, und macht´s symphatisch...denn genauso spricht Rapha auch.
Genau das!
Fand ich viel besser als glattgeschliffen, hab die ganze Zeit ihre Stimme im Ohr gehabt.. :)
Sehr interessant auch der Part mit der Bike-Größe.. Pilot sein und nicht Passagier..
Alles Gute von mir für die neue Saison!
 
...aber nicht dass jetzt alle anfangen wieder zu kleine Bikes zu fahren😉
M ist bei modernen Geos halt schon recht groß bei 165cm, gibt ein paar aktuelle Bikes die ich mit 180cm in M fahren könnte...
Ach was, alle wieder rauf aufs BMX, dann gibt es gar keine Größendiskussionen mehr und hier auch viel weniger zu beachtende Unterforen :D
 
M ist bei modernen Geos halt schon recht groß bei 165cm, gibt ein paar aktuelle Bikes die ich mit 180cm in M fahren könnte...

Sagt wer? Sagst du! ;)

Begründen kann es keiner. Jedenfalls habe ich das noch nie schlüssig nachvollziehen können. Ich weiß nur, dass die Rahmen früher sehr sehr viel kürzer waren und niemand dahin zurück möchte. Vermutlich ist es eine sehr subjektive Sache.
Wobei das beim Rapcon in Gr. S schon sehr sehr kompakt ist; würde das durchaus als old school Geometrie bezeichnen. Gut, das Bronson in Gr. M ist auch nicht gerade "lang". 20 mm mehr Reach, that's it, grob gesagt.

Komisch ist das schon. Früher hat jeder geschaut, dass er eine Nummer kleiner fahren kann. Früher waren aber auch die Sitzwinkel viel flacher und die Vorbauten länger. Wenn man heute eine Nummer kleiner geht, wird die Oberrohrlänge sehr schnell sehr kurz und kann auch nicht durch den Sattelauszug kompensiert werden. Mir rätselhaft, wie man auf solchen Bikes länger sitzend fahren kann.
 
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:D
 
"Wir haben uns durchsetzen können, dass wir wirklich Bio-Bike fahren dürfen im World Cup."

Das ist schon ein bemerkenswerter satz. Hört sich alles an wie ein übergangsjahr und manche hersteller versuchen gleich vorn dabei zusein. Die sache mit torben drach auf Rotwild gibt mir am meisten zu denken. Der deutsche meister. Keine zweite reihe, keine altstars, er ist der aktuell schnellste fahrer in Deutschland.

Andererseits, was ist so schlimm? Wenn eh kein grosser Unterschied besteht ausser zwei drei minuten powerstages? Die bikes nähern sich immer weiter an, viele edr bikes knacken locker die 17kg marke. Der focus der edr liegt schon länger nicht mehr so auf endurance wie die frühe ews.
Es gibt wohl kein format bei dem ebikes besser passen als enduro.
Marathon reicht der akku nicht, xc ist die 25kmh grenze im weg, dh komplett sinnlos. Es bleibt nur enduro.
 
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