Aison
Langsamfahrer
Er kann sich das Deo sparen?!?
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GLÜCKWUNSCH
So ein Bullshit, sich mit Nikotin vom Nikotin entziehen oder was........
Da kann ich Dir was empfehlen: Mach mal eine Tour Sonntag vormittags (i. d. R. Altenberg oder Wupperberg) mit Stefan und mir: Ich bin gespannt auf das "Abziehen" (bin NR) - und vielleicht überlegst Du es Dir danach doch mit dem Aufhören......
Und ebenfalls interessant ziehe ich jeden Nichtraucher aus meinem Bekanntenkreis auf dem Rad ab.
...
Nee, mal ernsthaft, hab schon einiges Ausprobiert, nichts hat funktioniert
Du vielleicht - ich nicht...Ich hatte anfang des jahres vom ketten rauchen auf garnicht rauchen umgestellt und ich kann nur sagen man merkt nach einem monat schon einen extremen konditionellen unterschied...
Das ist alles nur Bullshit.
Das WWW zeigt immer wieder gut, wie die Menschen gestrickt sind. Ein einziges Chaos. Unter dieser Masse brodelt es, bis es aufbricht, wie ein Geschwür....
Da kann ich Dir was empfehlen: Mach mal eine Tour Sonntag vormittags (i. d. R. Altenberg oder Wupperberg) mit Stefan und mir: Ich bin gespannt auf das "Abziehen" (bin NR) - und vielleicht überlegst Du es Dir danach doch mit dem Aufhören...
Seit dem strafe ich Raucher mit Verachtung![]()
einen hobbybikenden Raucher der Lizenz C Fahrer am Berg stehen lässt
Eines Tages kam ein Mann zu mir. Er hatte dreißig Jahre darunter gelitten, daß er Kettenraucher war; er war krank und sein Arzt hatte ihm gesagt: Du wirst nie gesund werden, wenn du nicht mit dem Rauchen aufhörst." Aber er war ein chronischer Raucher; er konnte nichts dagegen tun. Er hatte alles versucht, hatte seinen ganzen Willen eingesetzt und viel darunter gelitten; aber er schaffte es immer nur einen oder zwei Tage lang, dann packte ihn die Sucht wieder, so überwältigend stark, daß sie ihn einfach mitriß. Und schon verfiel er wieder in die alte Abhängigkeit.
... Er fragte mich: Was kann ich nur tun? Wie kann ich mit dem Rauchen aufhören?" Ich sagte: Niemand kann das. Das mußt du verstehen. Dein Rauchen ist jetzt keine Entscheidungssache mehr. Es gehört jetzt zu deinen festen Gewohnheiten; es hat Wurzeln in dir geschlagen. Dreißig Jahre sind eine lange Zeit. Die Gewohnheit ist in deinem Körper verwurzelt, hat seine ganze Chemie verändert, hat deinen ganzen Körper erfaßt. Jetzt kannst du nicht einfach mit dem Kopf an das Problem herangehen; dein Kopf kann gar nichts ausrichten. Der Kopf ist impotent; er kann zwar einen Prozeß in Gang bringen, aber ihn dann nicht so leicht wieder stoppen. Wenn du erst einmal mit dem Rauchen angefangen hast, und es nun schon so lange tust, dann bist du ein großer Yogi - eine dreißigjährige Übung im Rauchen! Es hat sich verselbständigt; du mußt es ent-automatisieren. Der Mann sagte: Was meinst du mit ent-automatisieren? "Genau darum geht es bei der Meditation - Ent-Automatisierung.
Ich sagte ihm: Tu jetzt eins: denke nicht mehr ans Aufhören. Es ist außerdem überhaupt nicht notwendig. Du hast jetzt dreißig Jahre lang geraucht und hast es überlebt; natürlich hast du gelitten, aber auch daran hast du dich gewöhnt. Was soll's also - ob du nun Montag stirbst oder Dienstag oder Sonntag, ob dieses Jahr oder nächstes Jahr - was macht das schon aus?" Er sagte: Ja, das ist wahr, es ist gleichgültig." Darauf sage ich: Denke einfach nicht mehr daran; wir wollen gar nicht mehr aufhören. Was wir vielmehr tun - wir versuchen, es zu verstehen. Wenn du also nächstes Mal rauchst, dann mache eine Meditation daraus." Er sagte: Eine Meditation aus dem Rauchen!?" Ich sagte: Ja. Wenn die Zen-Leute eine Meditation aus dem Tee-Trinken machen, wenn sie eine Zeremonie daraus machen können, warum dann nicht aus dem Rauchen?
Ich erklärte ihm die Meditation. Ich sagte: Tu eins. Wenn du die Zigarettenschachtel aus der Tasche holst, mach ganz langsam. Genieße es, es gibt keine Eile. Sei bewußt, wach, aufmerksam; hol sie langsam heraus, mit voller Bewußtheit. Dann nimm die Zigarette aus der Schachtel, voll bewußt, langsam - nicht so wie bisher, überstürzt, unbewußt, mechanisch. Dann klopfe die Zigarette leicht auf die Schachtel - aber sehr wachsam. Höre auf das Geräusch, so wie die Zen-Leute aufmerksam zuhören, wenn der Samovar zu singen anfängt und der Tee langsam anfängt zu kochen... und das Aroma! ...rieche an der Zigarette... wie gut sie riecht!" Er sagte: Was sagst du da? Wie gut?" - Natürlich, es riecht gut. Tabak ist göttlich wie alles andere auch. Rieche ihn; so riecht Gott!" Er sah etwas verdutzt drein. Er sagte: Wie! Machst du Witze?" -Nein, ich mache keine Witze." Selbst wenn ich Witze mache, mach ich keine Witze. Ich bin ein ganz ernsthafter Mensch. Dann nimm die Zigarette in den Mund, ganz bewußt; zünde sie ganz aufmerksam an. Genieße jeden Schritt, jede kleine Bewegung und mache so viele kleine Schritte daraus wie möglich, so daß du es immer bewußter tust. Dann mache den ersten Zug: Gott in Form von Zigarettenrauch! Hindus sagen Annam Brahm' -,Nahrung ist Gott'. Warum nicht Rauch? Alles ist Gott. Fülle deine Lungen ganz tief - dies ist ein pranayam. Ich gebe dir das neue Yoga für das neue Zeitalter! Dann blase den Rauch aus, entspanne dich; der nächste Zug - und ganz, ganz langsam.
Wenn du es erst einmal schaffst, wirst du erstaunt sein; du wirst bald die ganze Dummheit erkennen.
3.300 durch Passivrauchen [/I]
Aus Stern, Nr. 34, 16.08.2007, S. 3
Von cirda ungelogenen 6 Päckchen am Tag (während der Arbeit etwa 4 und daheim nochmal 2 abends) runter auf 3 Päckchen.
Es kommt noch besser:
Sie sind die größte Randgruppe unserer Gesellschaft, und mit neuen Gesetzen rückt man ihnen zu Leibe. Raucher werden zu sozialen Außenseitern: gemieden von ihren Mitmenschen und mit schlechten Chancen im Job; sie stehen für Willensschwäche und Rücksichtslosigkeit.
Rauchen - mittlerweile ein Phänomen der Unterschicht...
Jetzt wird er auch noch persönlich, was kommt als nächstes![]()
Rauchen - mittlerweile ein Phänomen der Unterschicht...