RCZ-Glaskugel: Wartezimmer, Spekulationen, Austausch

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Re: RCZ-Glaskugel: Wartezimmer, Spekulationen, Austausch
Wusste gar nicht, dass man einen Schaft auspressen kann…
Ich habe in meinen Uralt-Beständen noch Federgabeln, wo der Schaft mit der Brücke verschraubt ist (Marzocchi). Das hat den Vorteil, dass sich der Schaft einfach tauschen lässt, gegen andere Durchmesser.
Davon ausgehend habe ich immer geglaubt, dass verpresste Schäfte eben deswegen verpresst werden, damit sie eben nicht mehr gelöst werden können. Denn worin sonst könnte der konstruktive Vorteil des Verpressens liegen? Wenn man diese mit Aufwand doch wieder lösen kann (was mir nicht klar war), wozu verpresst man sie dann und verschraubt sie nicht? ≠Ende des Gedankenlabyrinths≠ 🤪
 
Ich habe in meinen Uralt-Beständen noch Federgabeln, wo der Schaft mit der Brücke verschraubt ist (Marzocchi). Das hat den Vorteil, dass sich der Schaft einfach tauschen lässt, gegen andere Durchmesser.
Davon ausgehend habe ich immer geglaubt, dass verpresste Schäfte eben deswegen verpresst werden, damit sie eben nicht mehr gelöst werden können. Denn worin sonst könnte der konstruktive Vorteil des Verpressens liegen? Wenn man diese mit Aufwand doch wieder lösen kann (was mir nicht klar war), wozu verpresst man sie dann und verschraubt sie nicht? ≠Ende des Gedankenlabyrinths≠ 🤪
Fertigungskosten
 
Würde mir gerne die EXC1200 aus dem neuen NL für mein Gravel (Roadboost) holen. Vorne kann man 15x110 ja leicht mit Adapter auf 12x110 anpassen. Hinten hab ich ja sowieso 12x148. Frage ist aber kann ich bei den DT Swiss Naben den XD Freilauf gegen einen XDR tauschen. Bei Newmen geht es nämlich nicht. Weiß das jemand?
 
Ich habe in meinen Uralt-Beständen noch Federgabeln, wo der Schaft mit der Brücke verschraubt ist (Marzocchi). Das hat den Vorteil, dass sich der Schaft einfach tauschen lässt, gegen andere Durchmesser.
Davon ausgehend habe ich immer geglaubt, dass verpresste Schäfte eben deswegen verpresst werden, damit sie eben nicht mehr gelöst werden können. Denn worin sonst könnte der konstruktive Vorteil des Verpressens liegen? Wenn man diese mit Aufwand doch wieder lösen kann (was mir nicht klar war), wozu verpresst man sie dann und verschraubt sie nicht? ≠Ende des Gedankenlabyrinths≠ 🤪
Deutlich homogener Kraftverlauf --> möglichkeit Gewicht zu sparen
 
Würde mir gerne die EXC1200 aus dem neuen NL für mein Gravel (Roadboost) holen. Vorne kann man 15x110 ja leicht mit Adapter auf 12x110 anpassen. Hinten hab ich ja sowieso 12x148. Frage ist aber kann ich bei den DT Swiss Naben den XD Freilauf gegen einen XDR tauschen. Bei Newmen geht es nämlich nicht. Weiß das jemand?
ich ebenso, codes gehen aber mal so gar nicht. bei dir?
 
Ich hätte ein bisschen bedenken, dass dann Knacken vorprogrammiert ist. Ist ja dann doppelt gepresst - Adapter in Krone + 1.5er Schaft in Adapter.
Davon abgesehen macht es mit 150€ Aufpreis die RCZ 1.8er Gabeln kalkulierbar.

Das sollte man dann sicher einkleben mit dem richtigen Loctite, das ist ja normal beim Fabriksetup schon nötig, und dann sicher erst recht.

Kann man auch selber machen wenn man es kann und eine Presse hat und sich eine passende Vorrichtung baut:
https://www.mtb-news.de/forum/t/roc...hread-ab-my2016.775019/page-201#post-19185556
 
Ich habe in meinen Uralt-Beständen noch Federgabeln, wo der Schaft mit der Brücke verschraubt ist (Marzocchi). Das hat den Vorteil, dass sich der Schaft einfach tauschen lässt, gegen andere Durchmesser.
Davon ausgehend habe ich immer geglaubt, dass verpresste Schäfte eben deswegen verpresst werden, damit sie eben nicht mehr gelöst werden können. Denn worin sonst könnte der konstruktive Vorteil des Verpressens liegen? Wenn man diese mit Aufwand doch wieder lösen kann (was mir nicht klar war), wozu verpresst man sie dann und verschraubt sie nicht? ≠Ende des Gedankenlabyrinths≠ 🤪
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