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Im Trial Forum tauchen immer wieder Beiträge von City-Trialern auf, die von der Polizei/Behörden verjagt werden und ärger bekommen.
Beim City-Trial werden mit speziellen Trial-Rädern Hindernisse überquert. Mögliche Hindernisse sind irgendwelche Mauern, Steine, Treppen und sonstige Stufen und vieles mehr. Praktisch wie beim Motorrad-Trial, nur mit dem Fahrrad (20" oder 26" MTB).
Wenn man mal nicht von den "schwarzen Schafen" ausgeht, die Parkbänke und ähnliches demolieren (könnten), dann gibt es häufig sehr viele Möglichkeiten wo sich City-Trialer austoben können. Beim Trial wird extrem langsam gefahren (oft stillstand der Räder) es wird mehr gesprungen und gehüpft. Es wird also niemand gefährdet.
Die Räder sind nicht verkehrssicher. Allerdings werden die auch nicht im öffentlichen Verkehr bewegt (beispielsweise man trainiert auf einer Mauer im Park). Oder wie ich einmal an einem befestigten Ufer an einem See. Das Ufer war mit Felsbrocken befestigt und für Fussgänger auch nicht begehbar. Das einzige Risiko war, dass ich ins Wasser fallen hätte können (20 cm tief).
Das Problem ist, dass das Ganze sehr spektakulär und sehr gefährlich aussieht. Allerdings ist offensichtlich, dass außer dem Fahrer niemand gefährdet ist (der Fahrer ist es auch nicht, aber es sieht halt so aus). Einige Leute rasten aber regelrecht aus, wenn Sie dass sehen. Viel hängt davon ab, wie man sich selbst verhält und auftritt (aber das kann der eine gut der andere weniger).
Hat hier jemand eine Idee, wie man dieser Situation begegnen könnte?
Vielleicht sollten die sich eine Genehmigung als Fahrrad-Artisten besorgen und das Ganze als Vorstellung präsentieren (mit Hut zum Geld reinschmeißen). Es gibt ja oft in Städten Künstler die mit Genehmigung derartige Dinge machen.
Beim City-Trial werden mit speziellen Trial-Rädern Hindernisse überquert. Mögliche Hindernisse sind irgendwelche Mauern, Steine, Treppen und sonstige Stufen und vieles mehr. Praktisch wie beim Motorrad-Trial, nur mit dem Fahrrad (20" oder 26" MTB).
Wenn man mal nicht von den "schwarzen Schafen" ausgeht, die Parkbänke und ähnliches demolieren (könnten), dann gibt es häufig sehr viele Möglichkeiten wo sich City-Trialer austoben können. Beim Trial wird extrem langsam gefahren (oft stillstand der Räder) es wird mehr gesprungen und gehüpft. Es wird also niemand gefährdet.
Die Räder sind nicht verkehrssicher. Allerdings werden die auch nicht im öffentlichen Verkehr bewegt (beispielsweise man trainiert auf einer Mauer im Park). Oder wie ich einmal an einem befestigten Ufer an einem See. Das Ufer war mit Felsbrocken befestigt und für Fussgänger auch nicht begehbar. Das einzige Risiko war, dass ich ins Wasser fallen hätte können (20 cm tief).
Das Problem ist, dass das Ganze sehr spektakulär und sehr gefährlich aussieht. Allerdings ist offensichtlich, dass außer dem Fahrer niemand gefährdet ist (der Fahrer ist es auch nicht, aber es sieht halt so aus). Einige Leute rasten aber regelrecht aus, wenn Sie dass sehen. Viel hängt davon ab, wie man sich selbst verhält und auftritt (aber das kann der eine gut der andere weniger).
Hat hier jemand eine Idee, wie man dieser Situation begegnen könnte?
Vielleicht sollten die sich eine Genehmigung als Fahrrad-Artisten besorgen und das Ganze als Vorstellung präsentieren (mit Hut zum Geld reinschmeißen). Es gibt ja oft in Städten Künstler die mit Genehmigung derartige Dinge machen.