Das kann ja gut sein, aber es wird da irgendwie viel zu wenig nach draussen kommuniziert.Ich will hier mal eine Lanze für die Verbandsarbeit (u. a. der DIMB) brechen. Wer das schon mal gemacht hat, würde hier kaum schimpfen, dass nichts oder zu wenig unternommen wird. Das ist ein unglaublich zähes Geschäft. Da treffen zu viele Interessen und Befindlichkeiten aufeinander
Da wurde jetzt ein 20 seitiges Schreiben verfasst, aber landet das nur bei einem Sachbearbeiter oder sind da Leute aktiv im Gespräch? Die Argumente in dem Gesetz sind doch alle so fadenscheinig und realitätsfremd, dass ich mir nicht vorstellen kann das die überhaupt bereit sind darüber zu diskutieren.
Also ich kann mir gar nicht vorstellen was da jetzt noch schlimmer werden soll. Das einem schon auf der Straße das Rad entzogen wird?Ganz sicher würde es deutlich schlimmer ausgehen, wenn die MTBer gar keine Stimme in der Öffentlichkeit hätten.
Der Punkt ist doch, dass Ministerium zieht das Ding durch, ohne das irgendein Gegenargument beachtet wird.
Und dass nicht oder nur wenig kommuniziert wird, ist doch auch nachvollziehbar, wenn es wie geschrieben eine Vertraulichkeitserklärung gibt.
Die gibt es spätestens seit einigen Tagen nicht mehr. Und ich verstehe nicht was bei einem Gesetzesentwurf vertraulich sein soll. Die sind doch i.d.R. öffentlich einsehbar z.b.
https://www.stmi.bayern.de/ser/gesetzentwuerfe/index.php