Reifen - Diskussion !

@rpo35: Stimmt, der Fat Albert ist eigentlich der härteren Fraktion zuzurechnen - aber Du sagst es schon ganz richtig: das Alter... :D

@fabio_ch: Soll das ein konstruktiver Beitrag sein? Oder einfach nur so aus Langeweile auf der Tastatur herumgehackt? Oder wie darf ich das verstehen?
 
Original geschrieben von fabio_ch
weder noch. ist eine konkrete frage!
aber wenn du nicht darauf antworten willst...

Sag mal, kapierst Du nicht, dass Du Dich gewaltig im Thema vergriffen hast??? Wir diskutieren hier (und im Forum überhaupt) über Bikes und Bike-Themen! ALSO LASS DIESE ANMACHE EINFACH!!! :mad: :mad: :mad:
 
Original geschrieben von d´Bergradlerin


Sag mal, kapierst Du nicht, dass Du Dich gewaltig im Thema vergriffen hast??? Wir diskutieren hier (und im Forum überhaupt) über Bikes und Bike-Themen! ALSO LASS DIESE ANMACHE EINFACH!!! :mad: :mad: :mad:

Oje...ganz schön Pfeffer drin hier...*g*...immer schön cool bleiben.

Zum Thema alternde Männer: guckst Du hier http://www.mtb-news.de/fotos/showgallery.php?cat=3445&ppuser=13024

Hässlich und senil werden is mir wurscht; hauptsache ich kann weiter biken...:bier:
 
Uuuiiihhh!!! Heiße Bildchen... Ich steh´ auf ältere Herrn mit kräftigen Wadln! :herz: Aber was glaubst Du, wie alt ich aussehe, wenn die Steigung zweistellig wird... :lol: :lol: :lol:
 
Fahre viel Asphalt und dann flach (mußt halt hier im westfälischen Münsterland in Kauf nehmen, ist aber schön, da zumeist autofreie Wirtschaftswege), sonst aber Schotter auf Forstwegen, verschlammte und verblockte Singletrails!
 
Und bei Dir hält der Explorer 3500 km??? Scheinst eine sehr, sehr schonende Fahrweise zu haben... Oder ich gebe so viel Gas, dass ich dabei gleich meine Reifen (nicht nur mich selbst!) aufarbeite... :D
 
Tja, vielleicht ist das ja wirklich so, das ein Hardtail-Fahrer schonender mit dem Material ( und vielleicht den Wegen!) umgeht als ein Fully-Fahrer/in. Auf Asphalt in der Ebene habe ich immer so um die 24 km/h und das auf Strecken zwischen 50 und 120 km. Da ist auch der größte Verschleiß. Im Gelände bin ich Genuß-Biker und brauche keine Geschwindigkeits-Rekorde zu brechen. Dort ist es für mich wichtig, eine saubere Linie zu fahren und mit Geschick (anstatt einer Federung!) Hindernisse zu meistern.
 
Naja, Asphalt und Ebene versuche ich zu vermeiden... ;) Wie gesagt: das Gelände, in dem ich mich bewege, ist schon krass und materialmordend im Vergleich zu dem, was ich sehe/höre, was andere so fahren. Von daher bin ich wohl nicht unbedingt repräsentativ...
Und zum Fahrstil: Na, ich fahre einen leichten Viergelenker - kein Funbike, Freerider oder wie sie alle heißen... Mein Bike ist wohl eher mit einem Hardtail zu vergleichen. Mein Fahrstil auch... Auf Tour - klar: fahre ich gemütliches Tourtempo im Stil von "Boah-guck-mal-da:-Landschaft!!!". Beim Training auf der Hausstrecken schon eher Renntempo. Allerdings auf Gelände, das normal die Traktoren befahren - von daher mache ich mir wenig Sorgen darum, die Wege zu ruinieren... :rolleyes:
 
Zu schmal ! Und wenn es diese grau - schwarze lauffläche ist , finger weg !! Der verschleiss ist nicht anders zu bezeichnen als frechheit und daruber hinaus rollt er auch noch schlecht .
 
Original geschrieben von Noob08/15
Ich habe mir gerade einen Satz Schalbe little Albert (in 2.1) aufgezogen.

Gestern nach gerademal 20km hatte ich den ersten Platten!!
Es war ein simpler 5mm langer Dorn von irgendeinem Busch, der sich durch die Lauffläche gebohrt hatte!!
Ein bisschen mehr Festigkeit hätte ich schon erwartet.

Dabei hatte ich extra nicht die light-Version, sondern die schwere 600g Version genommen und war schon mit rel. viel Druck (v: 2.5 bar h: 3 bar) unterwegs.

Hast mal auf der HP von Schwalbe geguckt? Der normale (for Quality - falls du den hast) hat nur 50 statt 67 EPI. Ich glaube, dass EPI hier die Dichte des Gewebes unter der Karkasse ist.
Somit hast du dir selbst ins Bein geschossen:mad:, weil durch weniger dichtes Gewebe logischerweise auch mehr/leichter durchkommt.
 
Moin,

ich hatte eiogentlich meine Reifen vergessen da die so unproblematisch sind, aber jetzt wo ihr fragt: Sommer und im Winter auf harte Strecken Fast Fred Light. Im Sommer wenn es ein bissl geregnet ein bißchen Matschig ist vorne Jimmy und hinten fast fred und im Wintermatsch vorne Jimmy und hinten Little Albert.
Letztes Wochenende war es wieder soweit, der Wechsel von Sommer auf Winterreifen und da habe ich ach nach 10 Min die Reifen schon wieder vergessen, Grip, rollt auch auf Asphalt gut.
Apropos alle Reifen sind in der Light Version

Tri Freak
 
Ach ja, und die jenigen göttlichen Biker, die einen Conti Explorer 2500 bis angeblich 4500 km fahren möchte ich gerne mal kennenlernen.......bei mir war der Satz Conti Explorer nach knapp 550km Trans Alp im Anus !
 
fahr grad den ritchey z-max WCS in 1.7". skeptisch mit der breite? - dachte ich auch, aber im matsch und schlam (brandenburger land im winter) hab ich noch nicht´s besseres gehabt. und mit 4.5bar rollt der wahrlich schnell.
haltbarkeit ist noch zu remitteln, pannen keine, bei trockenem sand und geröll (hier kaum anzutreffen) geht´s mit nem breiteren aber bestimmt besser.
 
genoohmnd,

da ein Saarländer diesen Thread eröffnete will ich mich nun auch mal dazu äussern ;)
Also ich bin ein sogenannter 'n00b' (newbie, Frischling, Anfänger) und hab den Ritchey Zmax druff, da der Schlauchlos Michelin noch nich da is. Kenn mich noch ned gut aus bei den Reifen, aber ich denk so in nem Monat werd ich den Michelin mal testen.
UST Felgen sollte man halt scho auch ma schlauchlos fahrn ;)

greetZ
CarloZ
 
Original geschrieben von carloz
UST Felgen sollte man halt scho auch ma schlauchlos fahrn ;)


Warum eigentlich UST, wenn Du sowieso einen Schlauch im Gepäck rumtragen musst wie wir "Klassiker" auch? Und drei Mann und reichlich Zeit brauchst, um den Reifen von der Felge zu kriegen (selbst auf zwei Touren erlebt! :lol: )? Da kannst Du im Rennen gleich einpacken!

Naja, angeblich ist UST ja soooo pannensicher. Aber wenn ich mir diesen Thread so durchlese, stelle ich fest, dass auch mit "normalen" Schlauchreifen Pannen äußerst selten sind... Und angeblich hat UST ja a bissl a besseres Fahrgefühl (naja, bei weniger Luftdruck kein Wunder!). Das mag alles sein, mag aber auch nicht sein. Da würde ich doch wirklich gern mal eine Testreihe starten. Gabs das noch nicht?

So, jetzt warte ich auf die zu erwartenden entrüsteten Widersprüche begeisterter UST-Fahrer, und auf Beifall von den Klassikern! :D

P.S. Ganz im Ernst, ich beschäftige mich auch mit dem Thema UST - ganz unvoreingenommen! Bislang aber bin ich (noch?!) Gegner...
 
Original geschrieben von d´Bergradlerin


P.S. Ganz im Ernst, ich beschäftige mich auch mit dem Thema UST - ganz unvoreingenommen! Bislang aber bin ich (noch?!) Gegner...

- fahre seit ca. 2 Jahren UST im Rennen (XC, MA). Die Pannensicherheit ist genau wie beim Schlauchsystem hauptsächlich vom Reifen abhängig, lediglich Snakebites gibt es nicht mehr, deshalb kann man überhaupt mir niedrigem Druck fahren

- im Rennen flicke ich mit Super Patches einen UST-Reifen in < 5 Minuten inkl. Aus- und Einbau. Den Reifen montiere ich ohne Werkzeug nur mit den Fingern. Zu Hause kommt dann ein sicherer Tip-Top UST-Flicken drauf. Schläuche nehme ich nie mit

- UST hat eine Reihe Vorteile, der größte ist IMO aber der wesentlich geringere Rollwiderstand. Probier's mal aus - Du wirst erstaunt sein :daumen:

[OHRFEIGEN EIN] ich soll doch meinen Mund halten, damit die Konservativen schön weiter mit ihren Schlauchbremsen fahren.... [OHRFEIGEN AUS]

Und jetzt bitte nicht wieder so ein Theoretiker-Thread wie beim Genius.
 
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