Al_Borland
laktatintolerant
Geilofetz! Vielen Dank für dieses kleine bisschen amüsante Kurzweil. Das tröstet etwas darüber hinweg, dass ich aus verschiedensten Gründen seit über bei Woche kein Rad mehr gefahren bin.
Ride's of the Day
- Ersteller mr proper
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baumwipfelpfad tharandter wald .
Al_Borland
laktatintolerant
... um nur drei zu nennen. 
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Heute ging es nach sehr langer Zeit mal wieder auf die RFW RUNDE
Strecke: Kleinmachnow- Teltowkanalweg bis Grünau -RFW- Müggelberge- Köpenick- Teltowkanal ( Cubi getroffen ,Bergterasse Marienhöhe Bierchen gezischt) - Teltowkanal- Schmagendorf - Grunewald- Kleinmachnow
Strecke: Kleinmachnow- Teltowkanalweg bis Grünau -RFW- Müggelberge- Köpenick- Teltowkanal ( Cubi getroffen ,Bergterasse Marienhöhe Bierchen gezischt) - Teltowkanal- Schmagendorf - Grunewald- Kleinmachnow
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Heute mal eine etwas größere Runde
Strecke: Kleinmachnow- Flughafensee Tegel- Tegelerfließ- Lübars - Arkenberge ( leider konnte ich nicht rauf fahren) ab 20 Uhr darf man da heute für 24 Std. Rauf und runterfahren, Everesten... - Briese- Borgsdorf- Tegelerforst- Gw - Kleinmachnow
140 km 80% feinstes Berlin/Brandenburger offroad
Strecke: Kleinmachnow- Flughafensee Tegel- Tegelerfließ- Lübars - Arkenberge ( leider konnte ich nicht rauf fahren) ab 20 Uhr darf man da heute für 24 Std. Rauf und runterfahren, Everesten... - Briese- Borgsdorf- Tegelerforst- Gw - Kleinmachnow
140 km 80% feinstes Berlin/Brandenburger offroad
Zuletzt bearbeitet:
siebenacht
Endurist mit Helm u. Hose; Asphaltallergiker
War gestern dort, eigentlich weil ich mir die Strecke vom MTB-Rennen vom 10.09.2023 ankieken wollte, das aber wohl gar nicht stattgefunden hatte. Stattdessen fand in den letzten 24 Stunde das KOM Berlin statt. Am Eingang kam mir dann ein hier bekanntes Forumsmitglied ganz gelassen entgegen, dem der Ride of the Day gewidmet: ist:
The Winner Of UltraKOM Climbing Challenge 2023
104 Runden - 8848 hm - 343,2 km - in 18:33:26 Stunden
Respekt
Ich konnte noch einmal kurz hoch und wieder runter, dann wurden die Tore geschlossen.
Aussicht von oben:
Gipfelstein ist noch da:
Hier wieder runter:
Gruß 78
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Es lag nur am Bier, das Cubi gewonnen hat.
The Winner Of UltraKOM Climbing Challenge 2023
104 Runden - 8848 hm - 343,2 km - in 18:33:26 Stunden
Respekt
Ich konnte noch einmal kurz hoch und wieder runter, dann wurden die Tore geschlossen.
Aussicht von oben:
Anhang anzeigen 1774963
Gipfelstein ist noch da:
Anhang anzeigen 1774964
Hier wieder runter:
Anhang anzeigen 1774978
Gruß 78
Da hat sich das Höhentrainig ein Wochenende zuvor in den Glauerbergen ausgezahlt
Zuletzt bearbeitet:
siebenacht
Endurist mit Helm u. Hose; Asphaltallergiker
Schon lange auf dem Plan, letzten Sonntag endlich einmal geschafft.
Nach langer Zeit mal wieder ein Besuch bei der Pyramide:
Auf dem ein oder anderen schmalen Weg:
Als Hinweg bin ich einen Teil der Tour Strausberg-Friedrichshagen von 2008 etwas angepasst entgegengesetzt gefahren, da wurden Erinnerungen wach.
Pausenplatz sowohl auf dem Hin- also auch auf dem Rückweg:
Der Rückweg war leider nach Komoot etwas straßenlastig, also verbesserungswürdig, ansonsten eine schöne und interessante Tour.
EDIT: Die Tour werde ich auch noch einmal mit Forumsaufruf fahren, dafür muss aber noch der Straßenanteil des Rückweges abspecken, außerdem kann man noch interessante Sachen einbauen, z.B. den kleinen Spreepark Schöneiche und schöne Wege in Rüdersdorf, es darf aber auch nicht zu lang werden.
Gruß 78
Nach langer Zeit mal wieder ein Besuch bei der Pyramide:
Auf dem ein oder anderen schmalen Weg:
Als Hinweg bin ich einen Teil der Tour Strausberg-Friedrichshagen von 2008 etwas angepasst entgegengesetzt gefahren, da wurden Erinnerungen wach.
Pausenplatz sowohl auf dem Hin- also auch auf dem Rückweg:
Der Rückweg war leider nach Komoot etwas straßenlastig, also verbesserungswürdig, ansonsten eine schöne und interessante Tour.
EDIT: Die Tour werde ich auch noch einmal mit Forumsaufruf fahren, dafür muss aber noch der Straßenanteil des Rückweges abspecken, außerdem kann man noch interessante Sachen einbauen, z.B. den kleinen Spreepark Schöneiche und schöne Wege in Rüdersdorf, es darf aber auch nicht zu lang werden.
Gruß 78
Zuletzt bearbeitet:
Der Wetterfrosch hatte einen sonnigen und warmen Tag vorhergesagt, da nutzte ich gestern die Gelegenheit Briefe nach Eberswalde zu bringen, statt die Post damit zu beauftragen. Dabei war ich von der Idee begeistert, wenn ich schon da oben bin, im Gamengrund vorbeizuschauen, ob es dort schon herbstlich ist.
Also schnell in die Pedalen getreten und über Wartenberg raus aus der großen Stadt.
Der erste Feldweg war erreicht, der Börnicker Weg.
Für mich bekannter Weg zwischen Birkenhöhe und Bernau, ein Stück weiter rechts ging es in den Trail durch den Wald.
Die Idee war auch ein paar neue Wege zu scouten und zu schauen ob sie fahrbar sind.
Hier z.B. gab es einen tollen festen Schotterweg hinter Albertshof.
Etwas weiter war es nicht mehr ganz so fest unter den Reifen, dafür schöner.
Hinter dem Ort Sydower Fließ OT Tempelfelde, wo sich ein Felidae Wildkatzen- und Artenschutzzentrum Barnim befindet, führte der Weg entlang des Rohrteichgrabens.
Zwischen Grüntal und Schönholz war der Weg sehr gut fahrbar.
An dieser Stelle erinnerte ich mich schon mal gewesen zu sein. Ich fuhr damals aus der anderen Richtung kommend auf dem Schönholzer Weg nach Melchow, um dort die Trails nach Biesenthal anzusteuern.
Bis kurz vor dem Nonnenfließ-Schwärzetal wurde die Landschaft immer weiter ansehnlicher.
Liesenkrüz war greifbar nah und Eberswalde nicht mehr weit weg.
Ich kam im Nonnenfließ-Schwärzetal an der hübschen Schutzhütte Liesenkrüz an.
Von der aus der Adler immer wacht.
Es mäandert.
Oberhalb entdeckte ich einen Trail.
Wieder unten angekommen, überquerte ich oberhalb des Geschirr Forsthauses das Gewässer.
Mit dem Blick in die westliche,
und ich die östliche Richtung.
Spechthausen lag hinter mir und ich erreichte bei Eberswalde die Herthaquelle.
Das Quellwasser fließt zur Schwärze.
Der Blick über der Schwärze.
Von hier aus.
Und entlang des Wassers.
...weiter geht es im nächsten Beitrag.
Also schnell in die Pedalen getreten und über Wartenberg raus aus der großen Stadt.
Der erste Feldweg war erreicht, der Börnicker Weg.
Für mich bekannter Weg zwischen Birkenhöhe und Bernau, ein Stück weiter rechts ging es in den Trail durch den Wald.
Die Idee war auch ein paar neue Wege zu scouten und zu schauen ob sie fahrbar sind.
Hier z.B. gab es einen tollen festen Schotterweg hinter Albertshof.
Etwas weiter war es nicht mehr ganz so fest unter den Reifen, dafür schöner.
Hinter dem Ort Sydower Fließ OT Tempelfelde, wo sich ein Felidae Wildkatzen- und Artenschutzzentrum Barnim befindet, führte der Weg entlang des Rohrteichgrabens.
Zwischen Grüntal und Schönholz war der Weg sehr gut fahrbar.
An dieser Stelle erinnerte ich mich schon mal gewesen zu sein. Ich fuhr damals aus der anderen Richtung kommend auf dem Schönholzer Weg nach Melchow, um dort die Trails nach Biesenthal anzusteuern.
Bis kurz vor dem Nonnenfließ-Schwärzetal wurde die Landschaft immer weiter ansehnlicher.
Liesenkrüz war greifbar nah und Eberswalde nicht mehr weit weg.
Ich kam im Nonnenfließ-Schwärzetal an der hübschen Schutzhütte Liesenkrüz an.
Von der aus der Adler immer wacht.
Es mäandert.
Oberhalb entdeckte ich einen Trail.
Wieder unten angekommen, überquerte ich oberhalb des Geschirr Forsthauses das Gewässer.
Mit dem Blick in die westliche,
und ich die östliche Richtung.
Spechthausen lag hinter mir und ich erreichte bei Eberswalde die Herthaquelle.
Das Quellwasser fließt zur Schwärze.
Der Blick über der Schwärze.
Von hier aus.
Und entlang des Wassers.
...weiter geht es im nächsten Beitrag.
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Dies ist der zweite Teil des "Ride Of The Day". Der anfängliche Beitrag ist hier.
Der Auftrag war also erledigt.
Ab jetzt trat ich den Rückweg an. Es lagen einige zu entdeckende Wege an, die mich zum Gamengrund führten.
Hier in Sommerfelde gab es früher wohl einen Trail. Heute nur eine Wunschvorstellung!
Also zurück wieder am Wohnwagen vorbei.
Ich fand den Waldweg hier viel besser.
Wegbefestigungsarbeiten.
Kurz nachdem ich im Gamengrund ankam, nutzte ich in der Sonne eine nicht allzu lange Pause, denn die Zeit war schon fortgeschritten, um das frische Nass aufzusuchen und mich für den noch langen Rückweg zu stärken. Das Wasser war richtig frisch. Am Sonntag habe ich noch im Lottschesee gebadet. Dort kam es mir nicht so kalt vor.
Weiter ging's schon zum Teil über sehr überwucherte Wege. Hier war es noch ok.
Langer See
Weiß jemand was das mal war?
Schutzhütte kurz vor Leuenberg.
Ein Blick zurück auf die Schafweide, im Hintergrund die Hütte.
Hoch nach Leuenberg, dabei weich gerollt, mit Gegenwind und zum Schluss auch noch sehr steil.
Ich fuhr ab hier auf der östlichen Seite des Grunds, also entlang des Langen Haus-, Mittel- und des Gamensees.
Großartig dort.
Schon schön.
Das Licht war immer toller.
Noch einmal hinunter zum Gamensee.
Und weiter ging's.
Ich querte die B168 bei Tiefensee.
An einer Kreuzung, dort an einem der schöneren Abschnitte in der Nähe des Eichbergs.
Nun war mir die Zeit etwas im Nacken. Das Licht war stetig weniger. Es war noch weit bis in die Stadt zurück.
Also schnell in den Kesselsee-Trail hinein und dort noch ein Bild erhaschen.
Und am Fängersee bzw. dessen Trail wollte ich nicht mehr für ein Bild anhalten.
Ab Spitzmühle suchte ich den kürzesten jedoch einen schönen Weg über Bruchmühle, am Neuenhagener Mühlenfließ entlang, durch das Erpetal und über die Wuhlheide nach Hause auf. Ich kam erschöpft aber glücklich dort an.
Es lohnte sich diese Strapazen auf sich zu nehmen. Ich fand viele neue Wege, Verbindungswege und Trails. Sehr viele Highlights wie das Nonnenfließ-Schwärzetal, die Herthaquelle und die Schwärze bei Eberswalde, der Gamengrund, der Trail am Kesselsee und am Fängersee und, und, und.
Herbstlich ist es im Gamengrund noch nicht. Der Malerblick z.B. war nicht einsehbar.
Und insgesamt alles noch grün und feucht.
Somit steht der Gamengrund dieses Jahr nochmal auf der Liste.
Schön war's!
Der Auftrag war also erledigt.
Ab jetzt trat ich den Rückweg an. Es lagen einige zu entdeckende Wege an, die mich zum Gamengrund führten.
Hier in Sommerfelde gab es früher wohl einen Trail. Heute nur eine Wunschvorstellung!
Also zurück wieder am Wohnwagen vorbei.
Ich fand den Waldweg hier viel besser.
Wegbefestigungsarbeiten.
Kurz nachdem ich im Gamengrund ankam, nutzte ich in der Sonne eine nicht allzu lange Pause, denn die Zeit war schon fortgeschritten, um das frische Nass aufzusuchen und mich für den noch langen Rückweg zu stärken. Das Wasser war richtig frisch. Am Sonntag habe ich noch im Lottschesee gebadet. Dort kam es mir nicht so kalt vor.
Weiter ging's schon zum Teil über sehr überwucherte Wege. Hier war es noch ok.
Langer See
Weiß jemand was das mal war?
Schutzhütte kurz vor Leuenberg.
Ein Blick zurück auf die Schafweide, im Hintergrund die Hütte.
Hoch nach Leuenberg, dabei weich gerollt, mit Gegenwind und zum Schluss auch noch sehr steil.
Ich fuhr ab hier auf der östlichen Seite des Grunds, also entlang des Langen Haus-, Mittel- und des Gamensees.
Großartig dort.
Schon schön.
Das Licht war immer toller.
Noch einmal hinunter zum Gamensee.
Und weiter ging's.
Ich querte die B168 bei Tiefensee.
An einer Kreuzung, dort an einem der schöneren Abschnitte in der Nähe des Eichbergs.
Nun war mir die Zeit etwas im Nacken. Das Licht war stetig weniger. Es war noch weit bis in die Stadt zurück.
Also schnell in den Kesselsee-Trail hinein und dort noch ein Bild erhaschen.
Und am Fängersee bzw. dessen Trail wollte ich nicht mehr für ein Bild anhalten.
Ab Spitzmühle suchte ich den kürzesten jedoch einen schönen Weg über Bruchmühle, am Neuenhagener Mühlenfließ entlang, durch das Erpetal und über die Wuhlheide nach Hause auf. Ich kam erschöpft aber glücklich dort an.
Es lohnte sich diese Strapazen auf sich zu nehmen. Ich fand viele neue Wege, Verbindungswege und Trails. Sehr viele Highlights wie das Nonnenfließ-Schwärzetal, die Herthaquelle und die Schwärze bei Eberswalde, der Gamengrund, der Trail am Kesselsee und am Fängersee und, und, und.
Herbstlich ist es im Gamengrund noch nicht. Der Malerblick z.B. war nicht einsehbar.
Und insgesamt alles noch grün und feucht.
Somit steht der Gamengrund dieses Jahr nochmal auf der Liste.
Schön war's!
Zuletzt bearbeitet:
Die 
kam raus, ich fuhr schnell 
rund um den BER.
Erst zum Falkenberg.
Dann zum Bohnsdorfer Plumpengraben-Trail.
Entlang der Bohnsdorf-Schönefelder Stadtgrenze.
Und über den Plattenweg Rotberg zum BER.
Dann zurück über Glasow, Torfbusch, Rudower Damm am Ruder Fließ und Teltow Kanal heim.
Licht und Wetter war richtig geil, die Beine waren "entzuckert".
kam raus, ich fuhr schnell rund um den BER.Erst zum Falkenberg.
Dann zum Bohnsdorfer Plumpengraben-Trail.
Entlang der Bohnsdorf-Schönefelder Stadtgrenze.
Und über den Plattenweg Rotberg zum BER.
Dann zurück über Glasow, Torfbusch, Rudower Damm am Ruder Fließ und Teltow Kanal heim.
Licht und Wetter war richtig geil, die Beine waren "entzuckert".
PiratPilot
Schönwetterwarmduscher
Dann warst Du das doch vorhin im Grunewlad, René...ich hatte noch überlegt. Ich bin auf dem Hinweg über Schlachtensee und Krumme Lanke zum Teufelsberg. Hauptziel waren die gebauten Trails im Grunewald, Fahrtechnik üben...heute ohne Fotos.
- Registriert
- 25. September 2009
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Ja, jetzt wo du es sagst. Ich meinte noch zu meinen Gefährten, dass du mir bekannt vor kamst.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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