Riss im Steuerrohr (Nerve XC)

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Hallo Zusammen,
an meinen Canyon wurde bei der Durchführung der Wartung ein Riss im Rahmen festgestellt (siehe Fotos).
Mit dem Rad sind bisher ca. 9.000 km gefahren worden. Viel davon auf normalen Wegen und nur teilweise auf Schotter- oder Waldwegen.
Weiter wurde jährlich ein Kundendienst in der Fachwerkstatt durchgeführt.

Gibt es hier schon ähnliche Fälle? Der Rissausgang ist nämlich nicht entlang einer Schweißnaht.
Wie lange gibt Canyon eine Garantie auf die Rahmen (das Fahrrad ist 4 Jahr alt)?


Ps. Eine Reklamation bei Canyon wurde schon eingeleitet.

Grüße
Heiko


 

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Garantie auf Rahmen mein ich 6 Jahre.
Bei den 2008er Modellen ist es desöfteren vorgekommen, dass das Steuerrohr reißt (laut meinem Stand der Infos).
 
Hallo Zusammen, Hallo Canyon,
ich wollte mich nur noch einmal auch hier im Forum für den Reibungslosen Austausch meines Rahmens bedanken.

Wir hatten uns ja damals beim Kauf von den Rädern Gedanken gemacht, ob bei einem Schadfall der Direktvertrieb von Canyon nicht ein großer Nachteil ist.
Mein Fall hat aber gezeigt, dass Ihr Eure Kunden nicht mal in der Hochsaison alleine lässt. Der Rahmentausch funktionierte unkompliziert und mit guter technischer Unterstützung von Euch.
Halten weiter die Fahnen auf Euch hoch!

Grüße
 
Hallo,
hab das heute bei meinem auch entdeckt.
Gekauft 03/2007. Es hat 2 Risse, einen oben und einen unten im Steuerrohr.
Werde es morgen melden.
Rainer
 
dann hast du offensichtlich glück gehabt, denn das scheint bei canyon nicht der regelfall zu sein. mein am 7.0 (bj 08) hat auch einen riss im steuerrohr und von canyon wurde mir nach begutachtung der (schaden-)fotos gesagt, dass ich es so nicht weiter benutzen kann.

und nun geht der ärger los: ich habe den originalkarton nicht mehr und canyon ist nicht bereit mir hier einen karton, entgeltlich oder unentgeltlich, zur verfügung zu stellen. das mit der begründung, diese kartons würden in 99% der fälle beschädigt oder unbrauchbar ankommen! außer dem rat, mir bei einem fachhändler vor ort einen karton zu besorgen, kam von canyon keine weitere hilfestellung. nicht das geringste entgegenkommen von canyon oder ansatzweise der versuch hier eine lösung zu finden.

ich kann nur sagen, überlegt euch gut, bei denen was zu kaufen!!
 
dann hast du offensichtlich glück gehabt, denn das scheint bei canyon nicht der regelfall zu sein. mein am 7.0 (bj 08) hat auch einen riss im steuerrohr und von canyon wurde mir nach begutachtung der (schaden-)fotos gesagt, dass ich es so nicht weiter benutzen kann.

und nun geht der ärger los: ich habe den originalkarton nicht mehr und canyon ist nicht bereit mir hier einen karton, entgeltlich oder unentgeltlich, zur verfügung zu stellen. das mit der begründung, diese kartons würden in 99% der fälle beschädigt oder unbrauchbar ankommen! außer dem rat, mir bei einem fachhändler vor ort einen karton zu besorgen, kam von canyon keine weitere hilfestellung. nicht das geringste entgegenkommen von canyon oder ansatzweise der versuch hier eine lösung zu finden.

ich kann nur sagen, überlegt euch gut, bei denen was zu kaufen!!

Wie man in den Wald hineinruft........verstehe dein Problem nicht. Du hast den Originalkarton selber entsorgt. Also selbst schuld. Und einen döseligen Karton irgendwo zu besorgen, ist doch das geringste Problem. Dann sprichst du mit Canyon und die schicken dir dann einen Retourenschein für die Post. :wut:

Und jetzt Popcorn her :D
 
Willst du nicht noch 4 treads aufmachen um es jeden mitzuteilen. Das du zu blöd bist nen Karton zu kaufen .......ohhhh mannn.
 
Problem deinerseits ist schon klar, aber wieso schmeisst du auch den Karton weg?
Du weißt doch, dass es ein Versenderbike ist und dass man den Karton schon nochmal gebrauchen könnte...
Geh zu nem Fahrradladen, frag nach nem Karton und ab dafür. Gibts noch 5 Euro in die Kaffeekasse und gut ist.

Man kann sich aber auch manchmal echt anstellen....
 
Hallo,
war vor 2 Wochen Samstags bei Canyon (160 km). Bekomme einen neuen Rahmen.
Ich wurde sehr ausführlich beraten was für Optionen ich habe.

Option 1 wäre gewesen :
Wenn ein Mechaniker Zeit hat baut er alle Teile ab. Defekter Rahmen bleibt. Montag geht der 2007 Rahmen (der letzte) per Post raus. Ich bau alles wieder ran. Kosten : 0.

Option 2 wäre gewesen :
Wenn ein Mechaniker Zeit hat baut er alle Teile ab. Defekter Rahmen bleibt. Montag geht der 2009 Rahmen (mit innenliegenden Zügen) per Post raus. Ich bau ealles wieder ran, brauche aber einige neue Teile wegen anderer Befestigung und anderen Maßen (neue Sattelstütze mit 30,9, die alte war 31,6, neuer Umwerfer vorne, längere Bremsleitung hinten). Materialkosten Kosten < 80 Euro

Option 3 wäre gewesen: Canyon macht alles.
Umbau, neue Teile (außer Sattelstütze), zentrieren der Räder und Bremsflüssigkeitswechsel der Vorderbremse – alles Einstellen. Kosten: 320 Euro.

Hab mich für Option 3 entschieden (Rad ist nächste Woche fertig) und mir noch ne Joplin Sattelstütze (ohne Remote) gekauft.

Gruß
Rainer
 
So, da ich das gleiche Problem habe, hänge ich mich hier mal an den Thread dran.

Problem: im Mai 2007 habe ich mir ein Canyon XC 5.0 gekauft. So weit so gut. 2007 und 2008 bin ich so ca. 1500km mit dem Bike gefahren. Dann kam mein erstes Kind auf die Welt und 2010 das Zweite. Da ich gerne für meine Familie da bin, habe ich das MTBiken ziemlich vernachlässigt und das schöne Bike stand im Keller rum. Jetzt, wo die Kinder aus dem gröbsten raus sind und Vatti mal wieder ein wenig mehr Zeit für sich hat, wollte ich wieder meiner Leidenschaft nachgehen. Also das Bike aus dem Keller geholt und was sehen meine Augen da, zwei Risse im Steuerrohr.

Heute habe ich dann mal bei Canyon angerufen. Da das Rad außerhalb der Garantie ist, ziehen die sich da keinen Schuh von an. Ca. 1000.- soll der ganze Spaß kosten, wenn man meine alten Teile noch verbaut. Donnerstag werde ich mal mit dem Bike nach Koblenz fahren und mal fragen, ob das deren Ernst ist und ob man sich nicht irgendwie doch einig werden könnte. Ich verstehe voll und ganz, dass eine Garantiefrist nicht für umsonst da ist, aber mein Gerechtigkeitsempfinden schlägt momentan ein wenig Alarm. Ich würde es voll und ganz verstehen, wenn ich schon viel mit dem Bike mitgemacht hätte und der ein oder andere Sturz dabei gewesen wäre und was weiß ich nicht noch alles. Wenn dann nach sechs Jahren Nutzung des Bikes der Rahmen gebrochen wäre, hätte ich da bestimmt keinerlei Problem mit, aber so...

Wie seht Ihr das hier im Forum? Canyon hat Recht und ich Pech oder ist da jemand anderer Meinung?

Hat jemand irgend welche Vorschlage, was man machen könnte?
 

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Spar dir das Geld für den Sprit nach Koblenz. An der Aussage die du momentan von Canyon hast wird sich da nix mehr ändern. Und so Leid es mir tut muss ich sagen: Kinder hin oder her, du hast versäumt es innerhalb der Frist zu reklamieren und das ist nunmal Fakt. Demnach finde ich, dass Dein Gerechtigkeitssinn bzw. Empfinden hier zu Unrecht anspricht. Canyon ist hier voll im Recht.
 
Ich wär da mal nicht zu pessimistisch. Die sind schon sehr kulant und lassen auch mal fünfe gerade sein (hängt bestimmt auch von der Laune des Mitarbeiters ab). Ich hab bisher nur gute Erfahrungen diesbezüglich gemacht. Und Koblenz ist auf alle Fälle eine Reise wert!;)
 
Mal so reingefragt!

Hersteller = Produkthaftung

Da bei diesen Bikes ja schon mannigfach Steuerrohre gerissen sind (und dies bei bestimmungsmäßiger Benutzung!), würde ich ein nettes Schreiben aufsetzen mit Freistsetzung. Läuft die Frist von 14 Tagen ab, gehts zum Anwalt. Der Rahmen wird dann bei deinem Händler dem Hersteller zur Begutachtung zur Verfügung gestellt. Dazu ist eine gemeinsamer Termin anzuberaumen.

Ich habe das Spiel mit YAMAHA Deutschland durch, neuer Rahmen, fertig. Neue Schwinge fertig...

Der Hersteller muss vor Gericht beweisen, das der Schaden nicht durch Konstruktions- u/o oder Materialermüdung hervorgerufen wurde.

Anhand der hier hinterlegten Schäden (Wartungsheft etc...), hast du ein sehr leichtes Spiel, auch schon aus dem Grunde, das es dir erlaubt ist öffentlich nach weiteren Geschädigten zu suchen um eine Sammelklage anzustreben!

Aber dies wird dir dein Anwalt gern ausführlich erklären.

Der Imageschaden ist jetzt schon enorm.

P.S. Es gibt Materialprüfämter die auf Antrag Gutachten erstellen die auch vor Gericht haltbar sind.

Wie zuvor beschrieben, netter Brief vom Anwalt und dann bekommst du problemlos den neuen Rahmen, alles wird bei deinem Händler umgebaut, fertig...
 
Danke erst mal, dass das Thema hier Beachtung findet.

Vielen Dank auch an CONNEX8M für den Tip. Zu dem Thema habe ich einen recht interessanten Artikel gefunden: http://www.sz-online.de/ratgeber/produkthaftung-auch-fuer-fahrrad-983390.html

Ich werde das am Donnerstag mit denen vor Ort besprechen (ne Stunde fahrt nehme ich da gerne in kauf) und wenn die da nicht einsichtig sind, werde ich mal einen Anwalt einschalten.
 
Würde dir auch einfach mal die Fahrt nach Koblenz vorschlagen, vllt. lässt sich da irgendwas klären.

Rechtlich ist auf jeden Fall Canyon auf der sicheren Seite, 5 bzw. mittlerweile 6 Jahre Garantie und Ende.

Bin mir auch nicht sicher ob man das ganze über den Anwalt geregelt bekommt, wie gesagt 5 Jahre Garantie und das wars - so lange hat der Rahmen auch gehalten bzw. du hast leider nicht reklamiert.
@CONNEX8M Warum sollte der Hersteller das müssen?
 
Würde dir auch einfach mal die Fahrt nach Koblenz vorschlagen, vllt. lässt sich da irgendwas klären.

Rechtlich ist auf jeden Fall Canyon auf der sicheren Seite, 5 bzw. mittlerweile 6 Jahre Garantie und Ende.

Bin mir auch nicht sicher ob man das ganze über den Anwalt geregelt bekommt, wie gesagt 5 Jahre Garantie und das wars - so lange hat der Rahmen auch gehalten bzw. du hast leider nicht reklamiert.
@CONNEX8M Warum sollte der Hersteller das müssen?

Schau, ich kontrolliere schweißtechnische Fremdgewerke, dafür unterschreibe ich. Herstellerseits gibt es eine gesetzliche Reglung zur Gewährleistung. Auch ok.

Kommt es ausserhalb der Gewährleistung zu einem Personenschaden, schaltet sich grundsätzlich die Staatsanwaltschaft ein.

Ist der Anfangsverdacht begründet (hier mehrere gleichfalls ausgeprägte Rahmenbrüche), wird ermittelt. So einfach ist das. Diese Herstellerfirma hier, kann von Glück reden, das sich noch niemand den Hals gebrochen hat!

Siehe Rückrufaktionen im PKW Bereich, Kraftfahrzeuge im allg.

Auch ein Radfahrer nimmt am Straßenverker teil. Horrorszenario Rahmenbruch auf Kreuzung, Auto weicht aus, Kind Tot!

Unfallverursacher Du, ausgelöst durch Rahmenbruch, Hersteller sagt: "Nö 5 Jahre Garantei und fertig ist´s!?"

Dann werden Gutachten erstellt, Konstruktionsfehler oder falsche Materialauswahl, eventuell wars auch ein Zulieferteil, dann greift die Betriebshaftpflicht erst einmal. Eine GmbH macht dann gleich die Türen zu, Einzelunterneher sind ganz im A....

Kleiner Tip!

Für jene die noch Garantie haben, sollten diese den Hersteller anschreiben, auf diese Problem hinweisen und auf eine Untersuchung des Bikes hinwirken und bestehen, und sich schriftliche bestätigen lassen, dass der Rahmen in Ordnung ist und metallurgisch untersucht wurde!
 
Hier noch ein Artikel der das mit der Produkthaftung ein wenig erläutert: http://www.zedler.de/zielgruppen/zi...ht/zedler-hilft-durch-den-garantie-dschungel/

Wer genau aufgepaßt hat, da steht Produkthaftung BIS zu 10 Jahre! Und hier liegt das Problem. Die Gerichte legen hier die Meßlatte doch eher hoch an. Der Riß im Steuerrohr mag zwar ärgerlich sein, das passiert aber nicht plötzlich und da stürzt auch keiner (Stichwort Schadenminderungpflicht des Käufers), Produkthaftung wird hier nach 6 jahren keine mehr greifen. Da müssen schon gravierende Fehler mit Gefahr für Leib, Leben oder die Allgemeinheit vorliegen. Ich hatte mal so einen Fall, da ging es um einen Fön, der durch technische Mängel einen Brand im Badezimmer verursacht hat.
 
@biketiger2: Na wenn bei so einer Geschichte nicht Gefahr für Leib und Leben besteht, wann dann? Vorschlag, ich gebe dir mein Bike und du machst da mal einen Alpen X mit. Keine Bange, wenn der Lenker beim Bremsen dann ein wenig nach vorne weg geht, ist das bestimmt nicht schlimm und so'n Sturz bei 50 bis 60 Sachen ist auch nicht gefährlich, oder?

Spaß bei Seite. Wie man auf den Bildern sehen kann, sind die Risse schon recht weit fortgeschritten. Würde mich nicht wundern, wenn die Risse bei der letzten Tour entstanden sind. Hätte ich mir das Bike nicht so gut angesehen, wäre mir das auch unter Umständen entgangen. Ob das Bike eine nächste Tour überlebt hätte, kann man jetzt nur mutmaßen. Ich jedenfalls, setze mich für keinen Meter mehr auf das Rad drauf.

Hier noch ein Link zu dem Thema: http://books.google.de/books?id=XtW...age&q=produkthaftung fahrrad 10 Jahre&f=false
 
Wie gesagt, es gibt eine Schadenminderungspflicht des Kunden und der Riss kommt immer langsam. Da darf man das Rad halt nicht mehr benutzen so bald ein Riss sichtbar ist.
 
So, heute war dann der große Reisetag nach Koblenz und zurück. Wie auch schon Thod2 geschrieben hat, Koblenz ist auf jeden Fall eine Reise wehrt.

Nach den anfänglichen Telefonaten, die nicht sonderlich vielversprechend waren, hatte ich keine großen Hoffnungen auf eine gütliche Einigung vor Ort. In der Werkstatt war ich dann aber einigermaßen überrascht, dass mein Ansprechpartner sofort sagte, dass das jawohl ein Fall für die Garantie sei. Ich dachte mir an der Stelle nur: "Geil, endlich mal einer auf meiner Wellenlänge..." Wie sich herausstellte und ich auch schon vermutet hatte, kannte er sich scheinbar mit den Modellen und deren Garantien nicht sonderlich gut aus. Er fragte zwar noch recht lapidar, wann ich denn das Rad gekauft hätte. Darauf erwiderte ich: "2007". Woraufhin er dann wieder sagte, dass ich da ja noch Glück hätte, weil ja schließlich 6 Jahre auf dem Rahmen Garantie sei. Erst als er dann ins System schaute und scheinbar einen unvollständigen Datensatz mit näheren Informationen zu meinem Kauf gefunden hatte, wurde auch meinem Ansprechpartner klar, dass das mit den 6 Jahren Garantie gelogen war. 5 Jahre musste er leider im System lesen. Dort war auch schon hinterlegt, dass ich zu diesem Thema schon bei dem Laden angerufen hatte.

Nachdem er dann noch einen Kollegen hinzugeholt hatte, musste man eingestehen, dass es sich nicht um einen Garantiefall im klassischen Sinne handeln würde. Man merkte auch an, dass ich normalerweise einen neun Rahmen kaufen müsste, welches mit einem Mix aus meinen alten Teilen und ein paar neuen Teilen (aufgrund geänderter Rahmengrößen) auf ca. 1100 bis 1200 Euro belaufen würde. Da man aber dem Rad ansehen kann, dass es weder Sturzschäden noch eine hohe Laufleistung hatte bot man mir an den Rahmen wie bei einem Garantiefall zu ersetzen. Der Rahmen ist in diesem Fall kostenlos und ich müsse nur den Umbau und ein paar Teile bezahlen, die halt vom alten auf den neun Rahmen nicht mehr passen (da es wohl ein 2012 Rahmen werden soll). Er rechnete mir dann vor 120.- für den Umbau und nochmal ca. 200.- für die Teile. Macht also ca. 320.-. Auch wenn ich in meinen Augen an dem gesamten Schaden keine Schuld hatte, kann ich meines Erachtens zufrieden sein.

Mein Rad ist jetzt erst mal in Koblenz geblieben und ich hoffe mal, dass das jetzt nicht nur leere Worte waren und mich die Jungs dann informieren, dass das der Chef ganz anders sieht und ich 1200.- auf den Tisch legen soll. Warten wir es ab und ich halte euch hier mal auf dem Laufenden.
 
...wurde auch meinem Ansprechpartner klar, dass das mit den 6 Jahren Garantie gelogen war.

"Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der oder die Empfänger sie trotzdem glauben..." (Zitat Wikipedia)

Ich finde es dreist, wenn man einem Mechaniker eine Lüge unterstellt, obwohl er sich scheinbar nicht genau ausgekannt hat mit den Garantiebedingungen älterer Rahmen. Gerade auch unter der Betrachtung, dass du vermutlich einen neuen Rahmen für 0€ bekommst.
 
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