Radical_53
Heimatforscher
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Enger mag sein, aber es ist keine Welt. Ich hab's bisher nicht mit dem Meßschieber bearbeitet, aber vom Augenmaß her waren die Unterschiede nicht groß.
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Da könnte man halt sagen, daß das federwegsabhängige Arbeiten das beheben soll. Kleine schnelle Schläge mit einer schnelleren Zugstufe im ersten Teil des Federwegs, die z.B. mit einer starken Endprogression das Aushebeln bei weiten Sprüngen verhindert. So könnte/würde es für mich z.B. einen Sinn ergeben.
Denke daß selbst die Hersteller ihre Teile nach der Entwicklung im Computer mal auf einen Dyno schnallen und man dann z.B. mit 2D-Recording ins Freie geht, um dort echte Messwerte vom Fahren mit denen des Dyno abgleicht. 1:1 Simulation in-house kenne ich aus der Formel 1, da wurde das mal gemacht (wird es vielleicht noch). Falls du sowas meintest, das wäre halt grob meine Idee eines wirklichkeitsgetreuen Prüfstands gewesen
Wenn ich mir allein überlege, daß die Firmen ihre Gelände-Reifen auf glatten Stahlrollen messen, nu ja.