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Dass man bei Events auch runter immer treten muss um den Anschluss nicht zu verlieren ist schon klar.
Auf der freien Rolle war es so, dass ich die Alpe in Super Tuck mit 70 km/h und mehr runterfahren konnte ohne eine einzige Pedalumdrehung machen zu müssen. In der Zeit habe ich den Track Stand geübt oder mir ein Bier aus dem Kühlschrank geholt.
Ich wollte darauf hinaus, dass ich mit dem Kickr bei 50% Einstellung innerhalb von ein paar Sekunden zum Stehen komme, wenn ich nicht pedaliere auch wenn es knackig bergab geht, also völlig unrealistisch.
Bei 100% kann ich zwar auch ohne Krafteinsatz ab ca. 6 bis 7% Gefälle runter rollen, aber unrealistisch langsam und beim Pedalieren mit höchstmöglicher Trittfrequenz fährt mir jeder weg.
Verhält sich dein Kickr bei 50% auch so, dass du auch beim stärksten Gefälle sofort zum Stehen kommst, sobald sich deine Kurbel nicht mehr dreht?
Vielleicht ist es ja keine Eistellungssache bei mir, sondern ne Macke am Kickr.
Das war die Lösung, vielen Dank dafürMontier einfach nen Trittfrequenzsensor an der Kurbel...
Das verstehe ich solange, bis ich dann einen Berg anfahre, wo ich normalerweise auf der Straße einen Gang runterschalten würde. Wenn ich auf dem Wahoo Kickr sitze und den ERG Modus anhabe, wird der Widerstand dann ja höher aber „niemand“ schaltet runter für mich oder sehe ich das falsch?!Der Trainer steuert den Widerstand unabhängig von Deinem gefahrenen Gang.
Nicht ganz.Das verstehe ich solange, bis ich dann einen Berg anfahre, wo ich normalerweise auf der Straße einen Gang runterschalten würde. Wenn ich auf dem Wahoo Kickr sitze und den ERG Modus anhabe, wird der Widerstand dann ja höher aber „niemand“ schaltet runter für mich oder sehe ich das falsch?!
Danke dir!Das hilft schon mal für mein Verständnis. Ich finde es totale Grütze, dass es keine wirklich gute Anleitung zum Kickr gibt. Auch die Wahoo Seite ist mir irgendwie zu wenig verständlich in ihren Erklärungen. Hast du eine Empfehlung für ein Youtube Video zur Hand, wo die unterschiedlichen Modi erklärt werden?Nicht ganz.
Im ERG Modus hält wird der Widerstand gleich gehalten, egal ob du bergauf oder bergab fährtst. Meist ist ja der ERG-Modus z.B. bei einem Workout an -> Wenn du nun lt. Workout z.B. 5 Minuten bei 200 Watt fahren sollst musst du auch bergauf oder bergab die 200 Watt treten, da ist das Höhenprofil der Strecke egal. Du wirst halt bergauf langsamer aber der Widerstand bleibt gleich, Schalten musst du im ERG-Modus gar nicht und bringt dir auch nix. Wenn du einen gang runter oder hoch schaltest passt sich der Rollentrainer wieder auf die z.B. 200 Watt von oben an --> ich wähl im ERG-Modus oder wenn ich ein Workout mache immer nen gang wo ich möglichst wenig Schräglauf der Kette hab um den Verschleiß des Antriebs einfach etwas zu minimieren.
Ohne ERG Modus, z.B. freie Fahrt: du fährst quasi nur durch die Gegend (z.B. in Zwift), wird wie im echten Leben der Widerstand bergauf höher oder bergab geringer und du musst dann selbst schalten wenn dir die Kraft ausgeht - Der Rollentrainer passt hier quasi den Widerstand ans Höhenprofil an --> stärkerer Steigung = höherer Widerstand usw...