Rückenprotektor mit Rucksack: Ergon BE1 Enduro Protect im Test

Der Ergon BE1 Enduro Protect ist wohl einer der minimalistischsten Rucksäcke, die man sich kaufen kann. Der Großteil des Volumens wird von der speziell geformten Trinkblase eingenommen und die Form des Rucksacks selbst wird von der Möglichkeit dominiert, einen Helm so nah als möglich am Körper zu tragen. Geht das Konzept auf? Ist das Volumen sinnvoll nutzbar? Wir haben den Test gemacht.


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Zum Glück haben sie die Trinkblase nochmal überarbeitet.
Derzeit schleppe ich auf jeder Feierabendrunde einen zu 90% leeren Evoc FR Enduro mit mir rum.

Ist so gut wie gekauft!
 
ich hab das Vorgängermodell vom letzten Jahr..
Ich bin mit meinem super zufrieden.. Er sitzt gut, ich bekomme alles rein was ich will, und sieht zudem noch klasse aus.

Auch das Konzept des neuen BE1 Enduro sieht sehr überzeugend aus. Minimalismus mit großem Effekt!

Hätte ich noch keinen Ergon, würde ich mir den holen.
 
Ich finde das Konzept auch überzeugend, bis auf die fehlenden Gurte für die Protektoren..

Die Helmhalterung ist ja recht minimalistisch; wäre es ev. möglich die Protektoren im Helm zu verstauen?
 
Der Rucksack ist aktuell mit Trinkblase ja für deutlich unter 100 € zu haben... Daher muss ich mal kurz nachfragen:
Was passt denn nun konkret rein?

Passen ohne den Rückenprotektor (der Test bezieht sich ja auf den Fall mit eingebautem Protektor), der ja auch Platz wegnimmt, in das obere Fach Schlauch, kleines Verbandsset (0,5 Liter), Reifenheber, kompakte Luftpumpe, Handy, kleiner Geldbeutel, Riegel/Banane, Mini-Tool rein?

Eher nicht, oder?
 
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