Rügenurlaub

cst

Registriert
16. August 2001
Reaktionspunkte
0
Ort
Berlin-Pankow/Buch
Hallo Freunde,

nachdem ich nun einige Wochen in diesem
Forum angemeldet, aber bislang mit eigenen
Beiträgen noch nicht in Erscheinung getreten
bin, möchte ich, dem Rufe meines
Gemeinschaftsgefühls folgend, auch mal
einen positiven Beitrag in Form eines
kleinen Reiseberichts in diesem Forum
leisten.
Unlängst weilte ich zu meinem diesjährigen
Urlaub auf der Insel Rügen, genauer gesagt
in Göhren. Gewohnt habe ich in einer schönen
Ferienwohnung. Teuer, wie von der Ostsee zur
Saison gewöhnt. Aber man
gönnt sich ja sonst nichts. Mein neues
Cannondale F700, was schon von der ersten
Ostseetour einige Wochen vorher etwas
angekratzt war, wurde beim zweiten Autotransport
schön in Decken gewickelt und warm gehalten.
Bei der Ankunft streichelte ich es noch etwas,
um es an die neue Umgebung zu gewöhnen, denn
so ein Pfefferkuchenbike ist nun mal empfindlich.
Aber Spaß beiseite. Diesmal wollte ich es
wissen, Racegeometrie oder nicht. Und an der
dortigen Steilküste und deren Wegen kann man
das auch gut probieren.

Stellvertretend für meine anderen Touren (ich
bin in den acht Tagen etwa 600 km gefahren)
möchte ich eine Fahrt von Göhren zum Königsstuhl
schildern. Wie im Urlaub üblich, stand ich
nicht so zeitig, sondern schon 10.30 Uhr auf
und mampfte aufgrund des Brötchenservices erst
einmal zwei Cossaints weg. Überlegend, wie ich den
Tag verbringen könnte, fiel mir ein, daß man
ja mal nach Binz fahren könnte. Dies liegt
nur 12 km von Göhren entfernt und es gibt einen
sehr gut ausgebauten Weg durch den Wald. Also Ränzlein geschnürt, Getränke "vorgetrunken" und los gings. Den Weg
suchend, geriet ich erst auf die Straße, wo ich
bis Ostseebad Baabe die Autofahrer im Stau
beobachten konnte. Diese interessante Ansicht
riß mich nun nicht gerade vom Hocker, so daß
ich andere Bike-Gefilde suchte, um dem Automief zu
entkommen. Diese fand ich dann auch, so daß
ich mich alsbald auf dem Waldweg wiederfand.
Hier bikte ich nun gemütlich gen Binz. Dort
angekommen, fuhr ich gleich zum Kleinbahnhof,
wo ein mir bekannter Getränkeautomat zwei
Becher von frisch gepreßtem Orangensaft bereithielt. Diese in mich gegossen,
fand ich mich alsbald am Strande wieder, wo eine
ausgiebige Badung meine Lebensgeister wieder
aufhellte. Danach fing es leicht an zu nieseln,
was meine Bikerlaune nicht gerade stärkte.
Aber ich sagte mir: Augen zu und durch! Und
fragte mich, was man gegen 15 Uhr mit dem
angebrochenen Tag wohl machen könnte. Spontan
kam mir die Idee, zum Königsstuhl zu fahren.
Wie auf der Karte sichtbar und Insidern sicher
bekannt, ist das ein ganzes Stück. Jedenfalls
rauf aufs Rad und los Richtung Mukran an der
ehemaligen U´offz-Schule vorbei, wo man ein
Armeemuseum ansehen kann, was mich aber nicht
sonderlich interessierte. Dann Richtung Mukran,
wo ich an einem Fischstand am Parkplatz an den
Feuersteinfeldern ein leckeres Fischbrötchen
mit einer Apfelschorle vertilgte. Der Regen hatte
aufgehört, das Wetter schien aber unbeständig.
Unsicher, ob ich meinem Alabasterrad dieses Wetter
zumuten könnte, fuhr ich weiter. Die Chaussee
Richtung Saßnitz ist mörderisch, wie diese Straße
auf einer Karte als fahrradtauglich eingestuft
werden kann, ist mir unklar. Ich versuchte, mich
ständig leicht rechts des weißen rechten Begrenzungsstreifens zu halten, um nicht überfahren zu werden. In Saßnitz angekommen, stellte ich fest, daß es noch 12 km zum Königsstuhl sein würden. Es war nun 16.30 Uhr und
ich war mir nicht ganz sicher, ob ich bei Dunkelheit zurück sein würde. Ich rauf aufs Rad
und weiter. Eine süße kleine Holperstraße erwartete mich Richtung Königsstuhl, die ich
fuhr, bis ich auf eine Fernverkehrsstraße kam.
Wie so oft, hieß es nun: Links oder rechts ? Ich
vermutete, meinem mich schon öfter trügenden
Ortssinn folgend, rechts. Die folgende Abfahrt
freute mich, denn ich hoffte, nun bald da zu sein.
Wie ich am nächsten Ortseingangsschild feststellte:
Mitnichten. Ich war wieder in Saßnitz angekommen
und anscheinend im Kreis gefahren. Fluchend drehte
ich um und keulte nun in die richtige Richtung
den Berg hinauf. Über die Einzelheiten der
kommenden Straßenfahrt möchte ich nicht weiter
schreiben, es war grauenhaft, denn nun fing
es wieder an zu nieseln. Als Brillenträger konnte
ich mir nun die Kurzsichtigkeit oder die
verschmierte Brille auswählen. Ich wählte ersteres. Am Königsstuhl angekommen, tilgte
ich erst einmal den dortigen Eisladen. Nach einer
halben Stunde Pause, es war inzwischen 18 Uhr
geworden, stieg ich wieder auf den Gaul. Ich
fand zurück einen Waldweg, in dem ich mir irgendwo
einen winzigen Glassplitter in die hintere
Decke gefahren habe. Diese fraß sich anscheinend
durch die Decke und beschädigte meinen Schlauch.
Ich habe auf der Rückfahrt insgesamt 11 mal Luft nachgepumpt. Flicken schien mir angesichts
der fortgeschrittenen Zeit und der dadurch geringen Beleuchtung nicht ratsam. Die Strecke
vom Königsstuhl über Saßnitz nach Binz habe
ich dann in 1,75 Stunden bewältigt. Beim Nachpumpen im Wald passierte mir dann noch ein
Malheur: Beim Festhalten des Rades schlug der
Lenker um und eine Schraube eines Hörnchens rammte mir eine Schramme ins Oberrohr. Der Alabasterlack
des Fahrrades fand das natürlich nicht besonders.
Jdenfalls kam ich dann zur Dunkelheit in
Göhren in der Ferienwohnung an.
Wie weit war es denn nun eigentlich? Keinen Fahrradcomputer besitzend, kann ich nur schätzen: Göhren-Binz 12 km, Binz-Mukran 5 km, Mukran-Saßnitz 7 km,Saßnitz-Königsstuhl 12 km. Hin und zurück also um die 75 km.
Alles in allem trotz der kleinen Pannen
zwischendurch eine schöne Tour und auch
insgesamt ein schöner Urlaub, an den ich
mich gern erinnere.

Gruß
Christian
 
Hallo,

das hört sich doch mal gut an! Es scheint ja einiges "gepasst" zu haben an diesem Tag. Also bekommst du 5 Daumen ( :daumen: ) für Motivation. Und 5 Daumen ( :daumen: ) für Durchhaltewillen (was ja mehr oder weniger dasselbe ist, aber egal). Hauptsache es macht Spaß, sage ich immer.

Langsam finde ich auch Spaß an Regenfahrten (Danke geht dafür an Kosmonaut Jockel). Was soll man aber auch machen bei dem Wetter. Warten bis es besser wird?

Vielleicht fährt man mal eine Tour.
 
Hallo cst,
sehr schöner Bericht, welcher mich an meine geliebten Rügenaufenthalte erinnert. Wir belieben des öfteren, außerhalb der Saison, in Sellin zu residieren.
Rügen ist fürs Geländerad eines der schönsten Reviere die ich kenne (Granitz, Stubnitz, Mönchgut usw.). Mein Rädchen ist jedenfalls immer sehr froh gelaunt wenn es von mir dort ausgeführt wird.

Apropos:
In Saßnitz gibt es einen 1a Chirurgen. Ich habe ihn selbst bei meinem letzten Aufenthalt dort in Anspruch nehmen dürfen, da mich mein Rad, oder waren es die heidnischen Götter, an der Weiterfahrt hindern wollten.
Kurz hinter Saßnitz, ich war gerade die von Dir beschriebene Holperstraße hinaufgebrummt und in einen leicht abfallenden Weg eingebogen standen plötzlich alle Räder still. Mein Körper beliebte die als angenehm empfundene Fortbewegung noch ein wenig beizubehalten und so schlug ich dann, linker Unterarm voran, auf einem spitzen Stein auf (AUTSCH). Na egal, konnte ich mal sehen wie mein Knochen aussah. Gottseidank kam gerade eben ein munteres Wandererpärchen vorbei und leistete erste Hilfe (Wunde auswaschen, Tempotaschentuch, Heftpflaster und lecker Apfelschorle (DANKE)). Dann bin ich, mich der strikten Anweisung der resoluten Wandersfrau widersetzend, mit dem Rad wieder nach Saßnitz gefahren und habe mich dort dem "Schlächter von Saßnitz ;) " überantwortet.
Ich hatte Glück, daß der gerade Bereitschaft hatte, ich mußte zwar noch 1 1/2 Stunden warten bis seine Mittagspause vorbei war aber dann ging es zügig und ohne falsche Rücksichtnahme munter los ("...Schwester kommen sie doch bitte noch mal mit einem 4 zackigen Haken und ziehen sie mal ordentlich ich seh ja garnichts" (Dabei immer kopfschüttelnd: "...das wird nicht schön... nein...nein..." Na ja nach ca. einer Stunde Schipp-Schnapp, die ortliche Betäubung fing gerade an zu wirken, war dann alles wieder zugenäht und jetzt, ca. 6 Monate später, sieht das sogar richtig gut aus.

Also wenn Euch mal Ähnliches widerfährt, fahrt nach Saßnitz zum dortigen Chirurgen.

Ja und noch eins: Ich denke wir sehen uns mal demnächst bei einer zunftigen Tour, Oder? Kannst ja zusammen mit rikman den F700 Club aufmachen.
 
Hallo,

gerne bin ich mal zu einer gemeinsamen Ausfahrt bereit, wenn Ihr so einen "Opa" wie mich (37) mitnehmt. Dieses Wochenende ist schlecht, weil ich Bereitschaft habe. 23.9. wäre ein denkbarer Termin.

Gruß
Christian
 
Hallo cst,
guck mal in mein Profil. Ich bin auch "schon" 34 und habe Familie. Keine Angst deshalb.
Rikman ist allerdings ein "Junger Wilder" :D
 
Heyhoh, hier gibts ja noch mehr aktive Drahteseltreter. Schöner Bericht, mit Karbidlampe und Vollgummireifen wärst Du aber wohl besser unterwegs gewesen!
Mit dem 23. is gar nicht so'n schlechter Vorschlag, vielleicht schliessen sich unser Oldie Jockel und King Rikman oder der eine oder andere bis jetzt anonyme Teilnehmer noch mit an . Ich wär jedenfall dabei. Schon 'ne Strecke geplant? Vorrausetzung ist jetzt natürlich konkret schlechtes Wetter und krass früh aufstehen.Naja, etwas später und bei trockenem Wetter lass' ich mich vielleicht auch noch überreden.
Also evtl. bis Sonntag, beste Grüsse, A.D.
 
Hallo Leute,

heute am Sonntag pünktlich 13 Uhr aufgestanden
und nun das Forum frequentierend, habe ich mir mal
Gedanken über den 23.9. gemacht. Also ich muß
ja auch noch etwas vortrainieren, da ich nach
dem 3.10. nochmal drei Tage in den Harz fahren
möchte. Ich hätte die Idee, am 23.9. mal zum
Schiffshebewerk Niederfinow zu fahren. Habe
ich mal von Bernau aus gemacht. Nachteil: Viel
Straße. Oder kennt jemand Wege ? Eine andere
Möglichkeit wäre, bis Eberswalde mit der Bahn
und dann Richtung Oderberg, ins Oderbruch oder
Richtung Chorin (naja ist ja irgendwie alles
Oderbruch). Zurück kann man sich ja überlegen,
ob man mit der Bahn fährt oder bis Bernau die
Straße keult. Wege wären mir aber lieber.

Wie halten wir es mit dem Wetter? Eigentlich
ist die Frage ja überflüssig, denn das scheint
ja bei Euch ziemlich egal zu sein. Allerdings bei
Dauerregen den ganzen Tag würde ich auch nicht
fahren wollen.

Wie macht Ihr es eigentlich mit der Reinigung
Eurer Räder? Ich habe zweimal schon den Kärcher
(ode schreibt man Kercher, ach Dampfstrahlreiniger)
an der Tankstelle bemüht, aber nun mitbekommen,
daß das ja nicht so gut sein soll. Kann man
das aus Eurer Erfahrung machen? Habe aber
eine respekvolle Entfernung zu den Lagern
eingehalten. Mein Rad muß auch sauber sein,
weil ich es in der Wohnung parke. Da kann
ich nicht so ein Schlammteil stehen haben.

Gruß
Christian
cst.
 
Route ohne Straße (na sagen wir mal unter 10%), ab Bernau, schau mal hier:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?s=&threadid=6205 (ca.50km)
oder, ab Strausberg, hier: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?s=&threadid=6315 (ca.70km). dabei noch mal mindestens 15km bis Eberswalde zum Bahnhof.
Auch sehr gut, mit dem RE bis Angermünde, dann>Herzsprung>Bölkendorf>Ostufer Parsteiner See>Liepe>Schiffshebewerk>und weiter wie unter den oben genannten URL's oder mit Umwegen nach Eberswalde.

Call me Trailmaster.
 
Hallo cst!
( heisst das "christopher street Tilnehmer"?)

Kärcher ist so schlimm nicht, wenn mann eben darauf achtet, die Dichtungen von Naben, Steuersatz und Innenlager nicht direkt zu bestrahlen und danach alles schön abtrocknet und der Kette und allen neuralgischen Punkten 'ne frische Schmierung gönnt. Probleme kann es aber geben, wenn man z.B. keine gedichteten Züge besitzt, denn dort drückt sich das Wasser dann hinein und gammelt schön vor sich hin wenn man nicht drauf achtet. Ausserdem gibt es Lackierungen , die diese Behandlung nicht vertragen und besonders bei Alurahmen (und ganz besonders bei Cannondale) fangen die Innenlagergewinde gerne zu knacken an, wenn Dreck hinein gedrückt wird. Am schonendsten ist immer noch die Pflege mit warmen Seifenwasser und Schwamm, aber eben auch aufwendig. Und hier in Berlin haben die wenigsten einen Garten vor der Tür und im Hausflur würden wohl wohl die lieben Nachbarn ein wenig argwöhnig gucken. Leute, die ihr Bike ganz doll liebhaben, gönnen Ihm 'ne Dusche in der Badewanne, die hat nicht so viel Druck auf der Leitung. Doch Vorsicht, diese Methode könnte Ehe- bzw Beziehungsprobleme verursachen wenn man kein Single ist und die Mitwohnerin nicht auch begeisterte Bikerin ist.:lol: Auch sehr gut bewährthat sich die Methode, nach einer Schlammtour noch ein paar Kilometer im Regen auf der Strasse rumzukeulen, da wird das Rädchen wunderbar sauber und die reifen sehen aus wie neu. Haben wir letztes WE ausprobiert.
So, und für die Tour muss ich mal sehen, ob ich Jockel noch begeistern und von seiner Familie loseisen kann, denn er ist DER kenner der Trails.
Jockel wenn Du das liest , kannst du ja mal den Grad Deiner Motivation hier kundtun, ich weiss, Du hast Angst, nochmal mit mir zu fahren aber wenn ich Dir verspreche, Dich zu schonen? Ansonsten finden wir auch ohne ihn ein paar schöne Wege, davon gibt es dort ja massenhaft.
Gruss Stefan
 
Hallo A.D.:
mag ja sein, daß Du die Wege ohne mich findest aber findest Du auch wieder nach Hause? :D
Ich werde mal sehen, ob ich freibekomme.

Der Tip mit der Badewanne könnte von mir sein, ich mach das immer so und meine liebe Frau :love: hat nix dagegen, wenn ich hinterher immer schön sauber mache.
 
Hallo,

also da muß ich bei meinem F700-Alabasterrad
echt aufpassen mit dem Reinigen. Der Lack
sieht ja schon jetzt nicht mehr aus wie im
Neuzustand. Muß ich mir mal was ausdenken.
Ich will echt mal wissen, was C´dale sich bei
dem Lack gedacht hat.
Im Moment siehts ja mit dem Wetter trübe aus.
Vielleicht wird es ja bis zum Wochenende noch
besser und man kann noch eine Tour wagen.

Gruß
Christian
 
Och, dit wird bestimmt bis zum Wochenende wat mit dem wetter. Eines ist sicher: Wetter is auf jeden Fall! Ja nun, wie sieht's aus mit Tour? Ist denn hier noch jemand bereit zur Teilnahme? Ich jedenfalls stehe in vollem Umfang zur Verfügung, nur Treffpunkt, Uhrzeit und Codewort müssen wir dann noch verabreden. In diesem Sinne, Ahoi bis in Kürze,
Stefan
 
Hallo,

bin zur Zeit nicht so auf dem Posten, aber
wäre evtl. Sonntag auch bereit zu einer
Ausfahrt. Da ich drei Wochen nicht mehr
gefahren bin, werdet Ihr mir wohl wegfahren.
Wenn ich nicht so schnell kann, muß ich dann
eben notfalls abbrechen.

Gruß
Christian(cst)
 
JA Rügen schön :love:
hab da meine zuvieldienst gemacht, in eben jener U offz Schule, war auch mal ne zeitlang Jugenherberge. 23. ist eigentlich ne gute Idee muß aber leider passen da ich mir im Urlaub (bin nach Rügen gefahren) ne Achillessehnenentzündung geholt hab und heut auf dem Weg zur Arbeit feststellen mußte, daß ich wohl noch eine Woche mit dem Biken aussetzen sollte:heul:
Also ums kurz zu machen ich lebe noch.
bis denne
Zottinger
P.S.: wie schnell fahrt ihr eigentlich so komm ich als mäßig ambitionierter Feierabendbiker hinterher?
 
Also um Die Sache mal anzugehen, sag ich jetzt mal: Tour am Sonntag, 23.9.01, Treffpunkt 9.45 Uhr alte Stelle, alte Welle, will heissen: S-Bahnhof Ostbahnhof Bahnsteig Richtung Straussberg vorn. Codewort: "bist Du auch vom IBC ?", oder so. falls jemand noch Änderungsvorchläge hat, kann er das hier ja kundtun, bis Sonnabend abend kann man das ja noch ändern. Und eine Willenserklärung zur Teilnahme an dieser Stelle wäre auch nicht schlecht, damit wir wissen, auf wieviele Leute zu warten ist. Bleiben wir bei der Tour Richtung Niederfinow? Je nach Motivation und Wetter können wir dann ja noch in RichtungBad Freienwalde weiterfahren, wo es ein paar exquisite Trails zu meistern gilt. Ich hoffe, wir sehen uns zahlreich, haltet Euch bis dahin geschmeidig,
Stefan
 
Zurück