Sabine Spitz besorgt über zu heftige Strecken - Eure Meinung?

Variostützen gehören nicht in den cc Sport, dafür gibt es andere MTB Sportarten.

Ich glaube den Satz habe ich von Jahren schon mal in ähnlicher Form gehört... da ging es wahlweise um Federgabeln, Scheibenbremsen oder Full-Suspension Bikes.

Bei den Fullies wurde auch das Gewicht und die anderem MTB-Disziplinen als Argumente gebracht. Wir werden also sehen wie sich die Technik entwickelt.
Ich hoffe es kommt keiner auf die Idee den CC-Sport ähnlich technische Fesseln anzulegen wie es beim Straßenrennrad schon der Fall ist.

Generell ist es so, dass jede (sinnvolle) technische Entwicklung, die das Fahren schneller/sicherer/leichter gemacht hat, sich irgendwann auf das Streckendesign ausgewirkt hat. Und das Streckendesign hat sich wiederum auf die technischen Entwicklungen ausgewirkt. Oder war die Reihenfolge andersherum? (Typisches Henne - Ei Problem)
 
Trotz der steigenden Schwierigkeit und des hohen Verletzungsrisikos steigt das öffentliche/mediale Interesse nicht. Wozu dann das Ganze? Würde sagen, erst wenn MTB-Worldcup statt F1 auf RTL sonntag nachmittags kommt, dann ists ok.
 
Zwischen technisch schwierig und einfach nur gefährlich
besteht ein großer Unterschied.

Der Momentane Trend geht massiv zu "einfach nur gefährlich".
Ich finde das völlig unnötig, den es gibt auch Strecken die nicht
"hardcore-Steine-Drops-Rampen-Zirkusnummern" sind, aber jeder
der eine schnelle Linie fahren will trotzdem technisch was drauf
haben muss (zumindest hier in Österreich).

Im großen und ganzen werden die Starterzahlen dadurch nicht besser,
und hört mit diesen Chickenlines auf. Wer soll die in einem XC Rennen
benutzen, wenn am Ende einer solchen ein Streckenposten steht, der dich
zwingt stehen zu bleiben, bis alle die gefahren sind vorbei sind?
Völliger Schwachsinn.
 
Der Momentane Trend geht massiv zu "einfach nur gefährlich".
Ich finde das völlig unnötig, den es gibt auch Strecken die nicht
"hardcore-Steine-Drops-Rampen-Zirkusnummern" sind, aber jeder
der eine schnelle Linie fahren will trotzdem technisch was drauf
haben muss (zumindest hier in Österreich).
Darin sehe ich sogar das Problem, wieso man nicht mehr Zuschauer zusammen bekommt.
An den krassen Stellen hat man sich nach spätestens der zweiten Runde ja wohl satt gesehen. Stürze guck ich persönlich mir eher ungern an, fällt für mich also auch raus.
Zuschauer und Medienaufmerksamkeit kommt halt voralldingen durch Zweikämpfe, die auf den XC Strecken meist kaum möglich sind. Siehe auch Langlauf, der vor Einführung der langen Zielgeraden kaum in den Medien stattfand.
Momentan sehe ich da eher Chancen für XCE als für XCO.
 
Ich glaube den Satz habe ich von Jahren schon mal in ähnlicher Form gehört... da ging es wahlweise um Federgabeln, Scheibenbremsen oder Full-Suspension Bikes.

Bei den Fullies wurde auch das Gewicht und die anderem MTB-Disziplinen als Argumente gebracht. Wir werden also sehen wie sich die Technik entwickelt.
Ich hoffe es kommt keiner auf die Idee den CC-Sport ähnlich technische Fesseln anzulegen wie es beim Straßenrennrad schon der Fall ist.

Generell ist es so, dass jede (sinnvolle) technische Entwicklung, die das Fahren schneller/sicherer/leichter gemacht hat, sich irgendwann auf das Streckendesign ausgewirkt hat. Und das Streckendesign hat sich wiederum auf die technischen Entwicklungen ausgewirkt. Oder war die Reihenfolge andersherum? (Typisches Henne - Ei Problem)

Deshalb haben sich bei Rennen auch 29er durchgesetzt.
 
Wie hat Euch denn die Strecke in Hafjell gefallen? Sowohl bei der XCE- als auch bei der XCO-Strecke hat sich bei den Sprüngen die Spreu vom Weizen getrennt - Schurter, aber auch Mädels wie Jolande Neff haben die Sprünge mit viel Tempo genommen, andere Kandiaten haben sich dort schon im Training verletzt.

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Da werden nun im Winter bestimmt einige Fahrer Sprünge trainieren. Gunn-Rita Dahle hat ja keinen Hehl daraus gemacht, dass sie solche BMX-Passagen nicht mag - Fumic, Fontana & Co. lieben die Sprünge derweil! Alexandra Engen hat sich an einem Sprung einen Zahn gebrochen und ist im Finale vorsichtig an die Rampen herangegangen, andere Sprinter habe derbe gestylt während der Airtimes!

Ride on,
Marc
 
sehr geil! das nino so dinger leibt ist nix neues ;)

und ja solche doubles muss man sich einfach trauen und ein paar mal gemacht haben.
als ich in bad-S letztes jahr das erste mal vor so einem in einer xc strecke stand hab ich auch doof geschaut. aber 2-3 drueber gefackelt, dann hat es auch spass gemacht und sah dann so aus:
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Wie hat Euch denn die Strecke in Hafjell gefallen? Sowohl bei der XCE- als auch bei der XCO-Strecke hat sich bei den Sprüngen die Spreu vom Weizen getrennt - Schurter, aber auch Mädels wie Jolande Neff haben die Sprünge mit viel Tempo genommen, andere Kandiaten haben sich dort schon im Training verletzt.
Ist ja im Grunde das, was 3 Posts vor deinen beschrieben wurde.
Schnell ist man nur mit guter Technik, man konnte die Sprünge, so wie ich das gesehen habe, aber auch prinzipiell einfach überrollen. Ist zwar deutlich langsamer, aber irgendwie muss sich die bessere Fahrtechnik ja auch bemerkbar machen.
 
Mir scheint, als ob hier einige Äpfel mit Birnen vermischen.
Im MTB Sport gibt es genügend Disziplinen, die sich mit großen und sehr großen Sprüngen schmücken können. Und die Piloten sind dabei mit der notwendigen Schutzausrüstung ausgestattet!
Der cc-Sport ist das, was dem Skisport der Langlauf und den Läufern die Mitteldistanzen sind.
Natürlich soll auch ein cc-Rennen schwierige Streckenstücke beinhalten, um dem Grundgedanken dieser Radsportart treu zu bleiben.
Es gibt viele Möglichkeiten mit diversen Bodenarten, mit Sand, mit Kies und mit Holz sehr anspruchsvolle Passagen einzubauen, die aber bei Fahrfehlern nicht zu schweren oder schwersten Verletzungen führen.
Die neuerdings oft verwendeten großen Hinkelsteine sparen vermutlich Arbeitszeit bei Streckenbaumaßnahmen, sie sind aber für kaum geschützte Sportler ein gewaltiges Gesundheitsrisiko.
Ich will ständig Führungswechsel, spannende, lang einsehbare Zielsprints, extreme Anstiege, die dem Fahrer alles abverlangen und verwinkelte Streckenstücke, die zu ständigem Tempowechsel zwingen.
Und ich will viele extrem differente Strecken im Rennkalender erleben.
 
Naja im Steinfeld bestimmst du die Schwierigkeit selber durch das gewählte Tempo. Wer bereit ist zu riskieren, ist halt schneller.

Und ein sturz auf einen Stein ist auch nicht schmerzhafter als ein verkackter Double, weil ichs versucht habe aber nicht konnte und mir der Lenker das Schlüsselbein gebrochen hat.


Mein Gott das sind Profis, die haben alle Zeit der Welt sich den Track anzuschauen, sich ihre Linie zurechtzulegen und abzuschätzen was sie im Rahmen IHRER fahrtechnischen Möglichkeiten wie fahren können. Wenn man hier natürliche seine fahrtechnischen Möglichkeiten überreizt, weil man mithalten möchte, kann dies keiner auf die Strecke schieben. Dann hab ich als Profi wohl leider meinen Trainingsschwerpunkt falsch gesetzt.



Und immer diese Querverweise auf die anderen MTB Sparten für Sprünge und co finde ich unangemessen. Viel mehr muss man die Strecken so designen, dass sie a) die Spreu vom Weizen trennen, denn wer die tollste Kondition hat kann man auch auf der Straße ausfahren und der technisch versierte Fahrer auch ruhig davon profitieren darf und b) optisch attraktiv sind. Heißt nicht, dass man auf Gedeih und Verderb irgendwelche Monsterpassagen mit einbauen muss, aber als Zuschauer fänd ich es schon interessant zu sehen wie der eine in den technischen Passagen durch Fahrkönnen Boden gut macht und der andere den Vorsprung im Anstieg wieder Neutralisiert.
 
... Der cc-Sport ist das, was dem Skisport der Langlauf und den Läufern die Mitteldistanzen sind...
Interessanter Vergleich!
Wenn man Weltcup Langläufer mit Höchstgeschwindigkeit auf die nächste Kurve zu rasen sieht, fragt man sich auch, "muss das sein?". Mit 60 Sachen und schmalen Latten, die mit wackeligen Bindungen an den Schuhen befestigt sind, auf einer steilen, relativ schmalen und brettharten Loipe, z.T. ohne Auslauf- und Sturzzonen! Aber die Herren Northug und Cologna ziehen da rum wie auf Schienen. Die nicht so versierten Abfahrer setzen vorher eben den einen oder anderen Bremsschwung und bremsen ab. Auch da gibt es regelmäsig Diskussionen ob die Strecke z.T. so gefährlich sein müssen.
Meiner Meinung nach sollten die Veranstalter sehr gut beobachten, ob sich Stürze und vor allem Verletzungen dadurch häufen und ggf. reagieren. Wenn sich selbst die "besseren" Techniker wie Spitz , Fumic und Absalon Knochenbrüche zuziehen, kann das Zufall sein, es kann aber auch andere Gründe haben.
 
das stimmt. doubles drops alles lustig und macht spass. aber bei reinen rockgardens ist es halt schon ein grosser teil glueckspiel: wie perfekt treffe ich die anfahrt, rutsche ich doof aus der line... oder der vor mir???
kein wunder das nino der rockgarden king ist,... wenn keiner davor ist, ist schonmal der unsicherheitsfaktor weg und das sind sicher 50%!
 
Und mich würde nach wie vor interessieren, wie viele ernstzunehmende Verletzungen es überhaupt gibt, und wie es im Vergleich dazu etwa im Straßenradsport, im Handball oder beim Fußball aussieht.

Ich zweifle nämlich nach wie vor daran, daß überhaupt ein (relevantes) Problem vorliegt.
 
Und mich würde nach wie vor interessieren, wie viele ernstzunehmende Verletzungen es überhaupt gibt, und wie es im Vergleich dazu etwa im Straßenradsport, im Handball oder beim Fußball aussieht.

Ich zweifle nämlich nach wie vor daran, daß überhaupt ein (relevantes) Problem vorliegt.

Dann stell Dich im Training an die Strecken um zu erleben, wie oft die Fahrer dort unschöne und oft sehr schmerzhafte Verletzungen hinnehmen müssen.


Und die Fortentwicklung der Technik ist doch kein Argument dafür, dass die Strecken noch schwieriger werden sollten. Ein Ausdauersport, nichts anderes ist ein cc- Rennen, sollte auch primär die Sieger über die Ausdauerqualität ermitteln, der Rest ist dann gerne noch das Sahnehäubchen.
Und das die Spieler/ Spielerinnen im Handball, besonders im Fußball und auch im Eishockey mit den der Sportart eigenen Verletzungs- und Gefährdungsprofil in Berührung kommen, lässt doch überhaupt keine Rückschlüsse auf den cc- Sport zu.

Ich finde die aktuelle F1 auch total langweilig, da ich noch die Rennen aus den 80-ziger und 90-ziger Jahren kennen, wo das Berufsrisiko der Fahrer unbeschreiblich hoch war und auch die Besten immer mit dem Tod zusammen im Auto platz nahmen.
Nun sterben -glücklicherweise- kaum noch F1 Piloten und trotz der langen Weile würde ich niemals die Sicherheit der Fahrzeuge oder der Strecken wieder auf die Techniker der vergangenen Jahrzehnte zurückbauen!
Und deshalb sehe ich solche Streckenstücke, wie den Rockgarden, als Fehlentwicklung an. Dort kann sicherlich jeder Profi, mit ausreichendem Training durchknallen; nur verzeihen die Steinbrocken keinerlei Fahrfehler oder kurze Unaufmerksamkeiten. Der Ausgang von Stürzen ist dort immer kritisch.
Die guten F1 Fahrer brauchen auch meistens keine Schutzplanken an den Stecken, aber wenn dann trotz perfektem Fahrkönnen ein Unfall zustande kommt, dann wäre ohne dergleichen alles andere als der Tod ein besonderes Glück, für Fahrer und betroffene Zuschauer!
 
Ich muss mich auch mal verewigen......

Wenn es bei CC "nur" auf Ausdauer an kommen würde, könnte man einen Ergometer mit einem Streckenprofil laden und alle Teilnehmer in einer Turnhalle aufstellen..... der, der das Programm zuerst fertig hat, drückt auf den Buzzer und ist Sieger.... kein Unfall (sofern das Ergodingsbums richtig aufgestellt ist) kein Schlechtwetter und keine unfairen Ausbrems-, oder Abdräng-Manöver....





Lasst die Strecken so schwierig sein, wie sie sind, baut Rockgarden's und Drops ein soviel ihr wollt! CC ist Kraft-Ausdauer, Ausdauer, Technik, Explosivität, Materialwahl, Glück und vieles mehr!

Dass die Strecken meisst kürzer und zuschauerfreundlicher sind, finde ich sehr gut! aber kastriert die Strecken nicht, weil einige nicht "MOUNTAINBIKEN" können.

Wer technisch zu schwach ist, soll auf die Strasse oder allenfalls seine Ausdauer im Marathon oder beim 24h-Rennen unter Beweis stellen.

Grüsse ausm technisch nicht so anspruchsvollen Büro.:daumen:
 
Dann stell Dich im Training an die Strecken um zu erleben, wie oft die Fahrer dort unschöne und oft sehr schmerzhafte Verletzungen hinnehmen müssen.

Schmerzhaft und unschön ist mir egal. Das gehört einfach dazu. Wer das nicht will, kann ja was anderes machen.

Mich interessieren gravierende Verletzungen, die zu Wettkampfpausen, OPs usw. zwingen. Also Brüche, AC-Gelenksprengungen usw. Die üblichen Verdächtigen halt. Nochmal: Kommt das im Vergleich wirklich so oft vor? Das glaube ich immer noch nicht. Deine subjektive Wahrnehmung ist mir da wurscht.

[...]Ein Ausdauersport, nichts anderes ist ein cc- Rennen, sollte auch primär die Sieger über die Ausdauerqualität ermitteln, der Rest ist dann gerne noch das Sahnehäubchen.[...]

So magst Du wohl Cross Country definieren. Das kannst Du auch ruhig machen. Andere definieren den Sport halt anders :)

Und was den Vergleich von F1 und CC angeht - wie viele CC-Racer sind in den vergangenen Jahren im Rennen noch gleich ums Leben gekommen? Ich erinnere mich gerade nicht :confused:
 
... Und die Fortentwicklung der Technik ist doch kein Argument dafür, dass die Strecken noch schwieriger werden sollten ...
Doch, die Strecken sollten schon der fortschreitenden Technik angepasst werden. Das passiert im Übrigen auch in vielen anderen Sportarten. Darin sehe ich kein Problem. Nur sollten die Strecken eben so gebaut werden, dass Stürze nicht unmittelbar zu Verletzungen führen müssen. Gerade dafür ist so ein Rockgarden einfach prädestiniert. Oder warum müssen Doubles eingebaut werden? Ein Table hätte bei entsprechendem Aufbau den selben Effekt, bietet aber mehr Sicherheit, wenn der Sprung doch zu kurz war. Der alte Spruch "Pokal oder Spital" passt hier wie die Faust aufs Auge.

... Ein Ausdauersport, nichts anderes ist ein cc- Rennen, sollte auch primär die Sieger über die Ausdauerqualität ermitteln, der Rest ist dann gerne noch das Sahnehäubchen ...
Also wenn es rein um die Ausdauer geht, ist man beim Marathon vielleicht doch etwas besser aufgehoben. Für viele im Marathon Starterfeld wäre sogar das Rennrad auf der Straße die bessere Alternative. ;)
XC Rennen würde ich eher wie Fezza definieren:
Fezza schrieb:
... CC ist Kraft-Ausdauer, Ausdauer, Technik, Explosivität, Materialwahl, Glück und vieles mehr! ...
Wobei man den Faktor Glück meiner Meinung nach so weit wie möglich ausschliessen sollte.

Generell wäre auf jeden Fall interessant, ob sich die Häufung von Verletzungen (wenn es eine Häufung ist) auf die Strecken zurückführen lässt, oder ob es einfach Zufall ist. Ausserdem ist die Warnehmung einfach eine andere, ob es jetzt Spitz, Absalom oder Fumic erwischt, oder ob sich ein Fahrer aus den hinteren Reihen die Knochen bricht. Davon spricht nämlich idR niemand.
 
rockgarden:

da kommt mir spontan das hier in den sinn :D :

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=_Hidjgv0Mfo"]1994 Jurgen Beneke Cap D'ail - YouTube[/nomedia]


früher wer mountainbiken noch ein wilder männersport, da ist man nach einem sturz einfach wieder aufgestanden und weitergefahren.
die strecken waren nicht einfacher nur das material war schlechter.
vielleicht ist man nicht ganz so schnell gefahren ... (DH weltcup mit Canitleverbremsen ...)

wenn man bei jeder stelle wo einer stürzt irgendwas ändern würd gäbs am schluss nur noch strecken wo auch ein bahnfahrer fahren könnte.

dummerweise gibt es auch leute die irgendwo sonst auf der strecke stürzen warum auch immer (anspannung/konzentration weg oder sonst einfach müde) das kann vor oder nach dem rockgarden geschehen oder auch einfach irgendwo auf der strecke.

wenn man den rockgarden wegnehmen würde wärs wohl nicht anders.

wenn man dann zb. nur noch im weltcup schwierige stellen in der rennstrecke lassen würde wär wohl auch keiner zufrieden und alle würden sich beklagen dass die heimischen fahrer keine chance hätten auf spitzennniveau zu trainieren.

es geschieht zb. im cyclocross immer wieder dass sich leute über sowas beschwehren. vor ein paar jahren haben die leute hier ständig gejammert dass die strecken in holland und belgien viel schneller und einfacher zu fahren wären... dann hat bei der EM in Holladnd ein holländer auf einer viel schwereren und schlammigeren strecke (als wir das haben / man das erwartet hätte) das rennen gewonnen . es scheint irgendwie nie so zu sein dass es allen passt .

in der schweiz gibt es sicher auch leute die unzufrieden sind dass der swisscup so hoch klassiert ist und dass fast nur fahrer auf weltcupniveau vorne mitfahren können dabei ist das wahrscheinlich mit ein grund warum soviele schweizer (nachdem man das jetzt seit etwa 10 jahren so macht) fahrer im Weltcup mithalten können ....
 
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