Sodele, bei Dreckswetter längere Runde gedreht...Fotos noch vor dem grossen Dreck...
SUPERMOTO:
Knackt nix, schleift nix, rasselt nix, quietscht nix, fährt wie's soll, Spurverbreiterung an der Bremse hält soweit.
Uphill:
ziemliche Plackerei heute, matschiger Boden, Harvesterspuren. Das Gewicht merkt man schon, die breiten Reifen auch. Grip gibt's genug, HüDü mit 0.7bar. Kann aber noch deutlich weiter runter.
Downhill:
Hammer! Noch zuviel Druck, aber das Ding bügelt auch so alles platt, was kommt. Über die mickrigen Stecken, die die Renter über den Weg zerren (weil sie nicht mehr heben können), lacht das Hoggar nur, fährt man einfach drüber. Schotter fährt sich wie Asphalt mit 'nem normalen MTB. Wo ich mit den Contis immer aufpassen musste, loses Geröll in Spurrille, heute voll Karacho drüber.
Der Nate hat brutal Grip in Kurven und beim Anbremsen. Toller Reifen! Insofern relativiert sich auch das Argument, die Reifen sind schlechter zu beschleunigen. Das muss man sie auch nicht, weil man wesentlich später bremsen kann und mit deutlich höherer Geschwindigkeit durch die Kurve fährt. Nochmal: Toller Reifen!!!
Hinten den HüDü hab' ich nicht zum Ausbrechen gebracht. War also noch zu langsam unterwegs...
Druck noch zu hoch, Federgabel noch zu hart. Das wird ein Spass, das alles abzustimmen, in Summe sind's ja - mit dem Reifen - 4 Luftkammern.
Matschige Spurrillen zieht das Ding magisch an...
Zubehör:
Blöde Idee, die Luftpumpe aussen anzubringen. Noch blödere Idee, sie auf dem Kopf anzubringen, weil sie in der richtigen Orientierung wegen Kettenblatt nicht passt. Ist natürlich vollgelaufen und war 'ne Wasserpumpe. Also doch grösseren Rucksack kaufen.
Normal grosser Mucky-Nutz-Arsch-Retter reicht für Uphill. Downhill keine Chance. Also doch eigenen machen.
Reaktionen anderer Waldbenutzer:
Entweder
oder
oder
Grüße,
Axel