Santa Cruz Bronson V3 2018

Das HT ist nicht viel leichter. SC war nie sonderlich leicht.

Ja eh. Meine Räder sonst auch nicht. Zum Erden hab ich noch ein Salsa Bucksaw...:frostig:

Es hilft leider nur bedingt gegen meinen Klopfer :crash:, dass es Scheinargumente :streit: wie "schwerer Rahmen" gibt. Irgendwann werde ich trotz allen Glücks mit dem HT wohl wegen der Farbe (rot, denn black/mint bleibt) auf etwas anderes umsteigen. Und das Bronson v3 in blau ist halt so genau :love: was mir gefällt (und abgesehen davon bietet es auch, was mir wichtig ist - allerdings in Alu ist es ja leider so schwer wie das LV601, was dann wieder nicht geht, glaub ich, also wieder Carbon). Na, ist zum Glück nicht aktuell...
 
Ja eh. Meine Räder sonst auch nicht. Zum Erden hab ich noch ein Salsa Bucksaw...:frostig:

Es hilft leider nur bedingt gegen meinen Klopfer :crash:, dass es Scheinargumente :streit: wie "schwerer Rahmen" gibt. Irgendwann werde ich trotz allen Glücks mit dem HT wohl wegen der Farbe (rot, denn black/mint bleibt) auf etwas anderes umsteigen. Und das Bronson v3 in blau ist halt so genau :love: was mir gefällt (und abgesehen davon bietet es auch, was mir wichtig ist - allerdings in Alu ist es ja leider so schwer wie das LV601, was dann wieder nicht geht, glaub ich, also wieder Carbon). Na, ist zum Glück nicht aktuell...

Kann es aber ganz schnell werden:D. Ich wollte kein neues. Und plötzlich doch. Über Nacht :lol:
 
Über Nacht? :eek: :daumen:

Weihnachten kommt bald - also sollte ich vielleicht sorgfältiger beim Formulieren der Wünsche sein... :bier:

Ich bin noch Ende Juni auf einem Nomad V4 Probe gerollt.
Hab da gesagt, dass es zuviel Bike für mich ist. Aber sowas, mit der Dämpferanlenkung und dem Rahmen in 150mm, dass wäre perfekt. Ein paar Tage später wurde das Bronson V3 vorgestellt, und wenige Tage und viele Telefonate und E-Mails später vorbestellt :D
 
servus,
hat jemand schon erfahrungen mit 170mm gabeln gemacht?

Ja, ich hatte zuerst eine 170er Lyrik drin. Jetzt habe ich sie auf 160 reduziert. Ist ein großer Unterschied!

Mit 170er muss man mit viel Nachdruck in die Kurve. Mit 160 ist das Bike viel neutraler in den Kurven. Aus meiner Sicht die deutlich bessere Wahl. Außer vielleicht, wenn es hauptsächlich steil bergab geht.
 
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Hier mal zwei Bilder von meinem Schmuckstück.
 

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Ja, ich hatte zuerst eine 170er Lyrik drin. Jetzt habe ich sie auf 160 reduziert. Ist ein großer Unterschied!

Mit 170er muss man mit viel Nachdruck in die Kurve. Mit 160 ist das Bike viel neutraler in den Kurven. Aus meiner Sicht die deutlich bessere Wahl. Außer vielleicht, wenn es hauptsächlich steil bergab geht.
vermutlich auf "low" ,oder?
 
Ich fahre das Rad auch auf high. Bin mit den tiefen Tretlagern in der Vergangenheit sehr viel auf Wurzeln aufgesetzt. Schön beim Bronson wählen zu können. Inzwischen hab ich ein bissl mehr gemacht.... Der Hinterbau ist sehr plüschig auf Wurzeln und fühlt sich nach mehr Federweg an. Dafür pflichte ich dem ein oder anderen Tester bei, dass etwas Pop fehlt. Die Energie beim Bunny geht schon stark in den Boden. Das Spindrift ist dagegen die reinste Sprungfeder. Geschmackssache, ob man Sänfte oder Katapult mag. Bei mittleren Tables vermittelt das Rad die Sicherheit eines Spindrift. Es verhält sich ruhig und berechenbar. Gut für mich, denn ich bin ja kein Sam Hill. Insgesamt bin ich zufrieden. Ein leichteres Rad, das gut bergauf geht, aber doch wirklich sehr gutmütig auf dem Trail ist.
 
Hey,

hab mir auch ein graues Alu Bronson Rahmenkit bestellt und freue mich sehr sehr wenn es endlich beim Händler aufschlägt.

Habe jetzt schon wirklich viel recherchiert usw und habe jetzt vor kurzem einen Testbericht bei enduro-mtb.com gelesen, in dem betont wird das es einen aktiven Fahrstil benötige....() und das das Vorderrad ansonsten rausschieben würde etc....

https://enduro-mtb.com/santa-cruz-bronson-cc-test/

Nun ist das ja im Prinzip klar, nur verstehe ich dann nicht wie andere Bikes die ja noch höhere Reach Werte haben, (Bronson ist da ja nicht zuuu extrem, eher modern ausgewogen von der länger, flacher, steiler Seite her), überhaupt ums Eck kommen sollen, ohne vorne Zusatzgewichte anbringen zu müssen... in allen anderen Online Tests pinkbike, vital, mtbnews, bikemag etc wurde sowas nie kritisiert, ganz im Gegenteil es hieß immer das es sehr einfach zu fahren sei ohne Gewöhnungszeit sogar etc....

Was denkt ihr zu dem Test? Persönliche Einzelmeinung? Oder Reifendruck falsch?
 
Hey,

hab mir auch ein graues Alu Bronson Rahmenkit bestellt und freue mich sehr sehr wenn es endlich beim Händler aufschlägt.

Habe jetzt schon wirklich viel recherchiert usw und habe jetzt vor kurzem einen Testbericht bei enduro-mtb.com gelesen, in dem betont wird das es einen aktiven Fahrstil benötige....() und das das Vorderrad ansonsten rausschieben würde etc....

https://enduro-mtb.com/santa-cruz-bronson-cc-test/

Nun ist das ja im Prinzip klar, nur verstehe ich dann nicht wie andere Bikes die ja noch höhere Reach Werte haben, (Bronson ist da ja nicht zuuu extrem, eher modern ausgewogen von der länger, flacher, steiler Seite her), überhaupt ums Eck kommen sollen, ohne vorne Zusatzgewichte anbringen zu müssen... in allen anderen Online Tests pinkbike, vital, mtbnews, bikemag etc wurde sowas nie kritisiert, ganz im Gegenteil es hieß immer das es sehr einfach zu fahren sei ohne Gewöhnungszeit sogar etc....

Was denkt ihr zu dem Test? Persönliche Einzelmeinung? Oder Reifendruck falsch?

Erfahre es selber. Ich finde das Bike extrem verspielt. Es vermittelt eine große Sicherheit die dazu animiert, es verspielt und aktiv zu fahren. Ist ein Selbstläufer:daumen:
 
Hey,

hab mir auch ein graues Alu Bronson Rahmenkit bestellt und freue mich sehr sehr wenn es endlich beim Händler aufschlägt.

Habe jetzt schon wirklich viel recherchiert usw und habe jetzt vor kurzem einen Testbericht bei enduro-mtb.com gelesen, in dem betont wird das es einen aktiven Fahrstil benötige....() und das das Vorderrad ansonsten rausschieben würde etc....

https://enduro-mtb.com/santa-cruz-bronson-cc-test/

Nun ist das ja im Prinzip klar, nur verstehe ich dann nicht wie andere Bikes die ja noch höhere Reach Werte haben, (Bronson ist da ja nicht zuuu extrem, eher modern ausgewogen von der länger, flacher, steiler Seite her), überhaupt ums Eck kommen sollen, ohne vorne Zusatzgewichte anbringen zu müssen... in allen anderen Online Tests pinkbike, vital, mtbnews, bikemag etc wurde sowas nie kritisiert, ganz im Gegenteil es hieß immer das es sehr einfach zu fahren sei ohne Gewöhnungszeit sogar etc....

Was denkt ihr zu dem Test? Persönliche Einzelmeinung? Oder Reifendruck falsch?

Vergiss den Test alleine der Kritikpunkt keine Kettenführung und loben in anderen Tests wieder die Sram Eagle das da eine Kettenführung überflüssig ist !!
 
Vergiss den Test alleine der Kritikpunkt keine Kettenführung und loben in anderen Tests wieder die Sram Eagle das da eine Kettenführung überflüssig ist !!

Warum? Wenn sie im dem Test halt Kettenverluste hatten:ka:? Fahre jetzt die XX1 auch ohne Führung. Bisher ohne Abwürfe. Will aber nicht ausschließen das es noch immer passieren kann. Gehört eigentlich schon an so ein Bike.
 
Das ist schon sonderbar mit den Tests. Die Anlieger sind bei uns völlig durchweicht, sodass ich meins noch nicht richtig reinknallen konnte. Aber unterm Strich sitzt man angenehm und neutral auf dem Rad. Der Hinterbau ist sehr schluckfreudig und bügelt alles glatt. Ich war in Verbindung mit den Minions geschockt über den guten Grip auf nassen Wurzeln. Vorne ist aber noch Yari RC angesagt. Die MST Kartusche liegt bereit. Die RC ist recht hart. Ein leichtes Vorderrad liegt doch auch ziemlich an der Druckstufe? Bin aber kein Ischinör. Grundsätzlich kann das Schieben doch von 1000 Dingen kommen. Ich habe die Kefü hauptsächlich als Rahmenschutz montiert. Die Kette kann da schon ordentlich Schaden machen, wenn sie mal fällt. Aber NW sollte in der Regel reichen.
EDIT sagt: Ein Rad aktiv fahren zu müssen, ist auch wieder so eine sonderbare moderne Floskel. Kratz...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist schon sonderbar mit den Tests. Die Anlieger sind bei uns völlig durchweicht, sodass ich meins noch nicht richtig reinknallen konnte. Aber unterm Strich sitzt man angenehm und neutral auf dem Rad. Der Hinterbau ist sehr schluckfreudig und bügelt alles glatt. Ich war in Verbindung mit den Minions geschockt über den guten Grip auf nassen Wurzeln. Vorne ist aber noch Yari RC angesagt. Die MST Kartusche liegt bereit. Die RC ist recht hart. Ein leichtes Vorderrad liegt doch auch ziemlich an der Druckstufe? Bin aber kein Ischinör. Grundsätzlich kann das Schieben doch von 1000 Dingen kommen. Ich habe die Kefü hauptsächlich als Rahmenschutz montiert. Die Kette kann da schon ordentlich Schaden machen, wenn sie mal fällt. Aber NW sollte in der Regel reichen.
EDIT sagt: Ein Rad aktiv fahren zu müssen, ist auch wieder so eine sonderbare moderne Floskel. Kratz...

Finde auch dass das Bike erst dann richtig Spaß macht, wenn man versucht, im Rahmen seiner Möglichkeiten, möglichst verspielt bzw. aktiv zu fahren. Kapitän sein, nicht Passagier. Das Bike macht einfach weniger Spaß wenn man eher stur in direkter Linie fährt. Denke das sollte zum Ausdruck gebracht werden. So habe ich es auf jeden Fall interpretiert.
Edit: Die Kettenführung sehe ich auch nur als Rahmenschutz. Denke ich werde sie mir beizeiten noch nachrüsten.
 
Finde auch dass das Bike erst dann richtig Spaß macht, wenn man versucht, im Rahmen seiner Möglichkeiten, möglichst verspielt bzw. aktiv zu fahren. Kapitän sein, nicht Passagier. Das Bike macht einfach weniger Spaß wenn man eher stur in direkter Linie fährt. Denke das sollte zum Ausdruck gebracht werden. So habe ich es auf jeden Fall interpretiert.
Edit: Die Kettenführung sehe ich auch nur als Rahmenschutz. Denke ich werde sie mir beizeiten noch nachrüsten.
Die Frage ist halt, warum das seit ein zwei Jahren ununterbrochen betont werden muss? Ist das nicht selbstverständlich, aktiv zu fahren? Als Passagier wird man abgeworfen.
 
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