SAU Tour

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Re: SAU Tour
Also Hardtail und Furious Fred mit 3,5 bar war grenzwertig, obwohl trocken. Keine Protektoren und alleine... an drei Stellen bin ich gestern abgestiegen, dazu einmal abgeflogen, zweimal hab ich das Rad bergaufgetragen, zweimal geschoben. Mindestens drei Serpentinen waren mir zu eng.
Dafür ist diese Etappe jetzt deutlich interessanter geworden. Und ich hätte noch ein paar Pfade übrig, die ich ausprobieren könnte.
 
Also Hardtail und Furious Fred mit 3,5 bar war grenzwertig, obwohl trocken. Keine Protektoren und alleine... an drei Stellen bin ich gestern abgestiegen, dazu einmal abgeflogen, zweimal hab ich das Rad bergaufgetragen, zweimal geschoben. Mindestens drei Serpentinen waren mir zu eng.
Dafür ist diese Etappe jetzt deutlich interessanter geworden. Und ich hätte noch ein paar Pfade übrig, die ich ausprobieren könnte.
Dreieinhalb bar ist aber auch viel. Braucht der Fred das?

Morgen jemand dabei auf dem Stück ab Erpeler Ley (Johns Variante probieren), so gegen 15:00?
Da hab ich noch nicht aus und abends auch einen Termin.
 
naja, um sieben wirds dunkel... aber eigentlich nur so zwei - drei stunden, langsam hin und her.

bin auf jeden Fall gegen 15:00 oben
 
Wenn ich um 14:30 von der Arbeit wgekomme (danach sieht es aber im Moment leider nicht aus) reicht es bis 15:00 - also im Zweifelsfalle nicht warten. Gegen 17 Uhr würde ich die Abfahrt zur nächstgelegenen Fähre nehmen.

Am Sonntag habe ich es ausprobiert: Richtig dunkel um Sterne zu suchen ist es erst um 21 Uhr. :)
 
Ich kam dann erst um vier von der Arbeit weg. Bei dem Wetter eine absolute Verschwendung. Nachdem ich heute morgen auf Wasserstraßen zur Arbeit bin: Die Wege sind noch recht tief, und den Rheinsteig und Rheinhöhenweg bringe ich an manchen Stellen bei der Nässe eher mit Schmierseife in Verbindung. Aber es soll ja besser werden.
 
Ist doch kein Problem. Past alles bei mir ins Begleitfahrzeug. Bzw. auf den Fahrradträger. Musst nur vorher bescheid sagen damit ich den Träger ans Auto montiere.
Achtung: max. 4 Fahrräder passen dran.
 
Die SAU2016 läuft :)

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6.30h: 40min vor dem Sonnenaufgang


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7.20h: Die Sonne ist da

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7.50h: Frühstück ist drin, Startaufstellung.
 

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Sehr gut. Klasse Bilder, der Wettergott ist euch wohlgesonnen. Mein Neid ist euch sicher. Schade dass ich so platt bin, sonst würde ich vielleicht zum U kommen. SA ist ja schon durch.
Gruß Hakan
 
Ein Hoch auf "DEN heiligen Grat"!

Ein wahres Zückerchen hat das Lange Elend da ausgegraben :D

Grüße von der Futterstelle, die letzten x HM stehen noch aus...

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus der Sicht des Begleitfahrzeugfahrers noch einige Zeilen.
Da die SAUs (SÄUe? SAUen? sucht Euch selbst ein plural aus) auch mit eigener Kraft gut weiter gekommen sind und da das Wetter einfach toll war habe ich das Auto stehen lassen und bin auch einen Berg mit gefahren.
Treffpunkt an der Fähre Hönningen / Bad Breisig
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Den einen Berg über einen Wirtschaftsweg hoch
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Zu Fuss und ängstlich wieder runter
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SAU 6

Die sechste Auflage der SonnenAufgangsUntergangs Tour stand an. Verantwortlich für die Planung war dieses Mal Christof alias DasLangeElend.
Und um es vorweg zu nehmen: Er hatte grandiose Arbeit geleistet.
Dazu passend sollte es ein Tag, wie dafür gemacht werden: Genialer Sonnenaufgang aus Sicht von der Erpeler Ley:

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Gemeinsames Frühstück auf der Selbigen:

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Im Bild luckt unsere Guide Christof hervor. Außerdem ganz rechts : John "der Begleitwagen" Bergenholtz

Das Startbild der Teilnehmer hat John ja bereits im Zwischenbericht gepostet.
Los ging es Richtung Ockenfels um die ersten Trails unter die Räder zu nehmen:

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Immer wieder mit schönen Blicken auf einen großen Fluß, welcher allerdings, selbst vom Guide, nicht genauer benannt werden konnte:

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Wurzeltrails mal anders:

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Zu Beginn der Route überwogen die Flowtrails:

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Tomburger am Schloß Arensfels bei Bad Hönningen:

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Die erste große Pause auf dem Sportplatz von Rheinbrohl:

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Du Pause nutzten einige Teilnehmer um eine Stadionrunde unter 45 Sekunden zu laufen. Leider gab es keine offizielle Zeitnahme, ansonsten hätte der Weltrekord auf 400 Meter sicherlich gewackelt.
Nach dem Eintreffen unseres Begleitfahrzeuges konnten die Vorräte aufgefüllt und Klamotten abgelegt werden. So langsam wurden die Temperaturen Kurzarm tauglich.

Idyllisch verlief die Strecke nun wieder aus dem großen FlußohneNamen Tal hinaus:

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Der unbekannte Trail wieder hinunter vom Berg erhielt die neue Bezeichnung: WildSAU Trail
Weiter durch unberührte Natur sollten wir für unsere nächste Einkehr ein wenig zu spät gekommen sein:

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...ca. 15 Jahre zu spät.

Wieder in der Zivilisation angekommen fühlten sich einige Teilnehmer ein wenig benachteiligt. Nur zwei Biker waren glücklich:

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Ich finde den Hype, der um diese großen Laufräder gemacht wird, langsam nicht mehr zu ertragen.
Wir näherten uns weiteren Highlights dieser Runde: Den herrlichen Trails rund um die Ruine Hammerstein:

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inc. massiver Wanderhütten:

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und engster Serpentinen:

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Wieder auf Dingsbumsfluß Niveau folgte eine extrem fiese Rampe wieder hinauf auf zur Ruine Hammerstein. Ein Besuch dieser Aussichtskanzel war natürlich Pflicht:

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Im Nachhinein betrachtet war diese Pause auch sehr gut eingeplant. Danach zog der Forstweg nämlich weiter bergan und das weiterehin im zweistelligen Prozentbereich.

Der heilige Grat:

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Ein absolute Traumsektion.
Wieder unten sollte eine ausgiebige Einkehr im Weinhaus Zwick folgen. Allerdings wurde aus der großen Einkehr eine Kleine. Leider gab es nichts zu futtern und so beschlossen wir uns nur für ein schnelles Getränk um danach die Flussseite zu wechseln.

Hier wartete schon....richtig...unser Begleitfahrzeug. Allerdings war jetzt John so angefixt, dass er das Steuer mit dem Lenker tauschte und uns das letzte Teilstück der Strecke begleitete.
Vorher war aber noch Nahrungsaufnahme angesagt, also "Avanti Avanti" in den Imbiss in Bad Breisig:

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Abschluß der Tour: Kurz in's Brohltal und dann wieder hinauf auf den Berg um dann noch einmal ein paar technische Schmankerl zu genießen:

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War der Sonnenuntergang auf der Erpeler Ley noch drin: Es sollte knapp werden. Immerhin galt es so einige Kilometer am Fluß entlang zurück zu rollen.
Das offizielle Abschlußbild sollte dann auch nicht auf der Erpeler Ley entstehen:
Kurz hinter Linz:

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Am Ende fehlten uns trotz Sprint auf das Plateau ca. 5 Minuten bis zum SU.

Trotzdem: Ein Traumtag auf dem Rad

Danke an Christof für's ausarbeiten, an John für das Begleiten und an alle Mitfahrer.

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Teer oder Trail? Was für eine Frage, Christoph!

Super Tour, danke fürs Mitnehmen, Guiden und die schönen Bilder!



Morgenstund hat Gold im Mund - klingt plump und stimmt.



Erst um Neun wärmt die Sonne am Kaisersberg. Dazwischen Reif & Rhein, Bussard & Blütendach. In den Tallagen zeigen die Buchen schon zartes Grün, mehr als 300 Meter über den Schiffen sind die Bäume noch so kahl wie unsere Köpfe.






Wir sind Mulitsportler: Rundenläufer, Rampenbezwinger, Rassig-Runter-Rocker. Munter dem Rheinhöhenweg folgend hat Christoph das Schönste zusammengestellt.



Ein Traum: Kammwege und Sepentinen im lichten Eichenwald - und weit unten glitzert dieser Fluss.











Nach AVANTI zum Rheinburgenweg, linksrheinisch.



Statt Finale ein Blick aus dem Zugfenster. Komoot sagt: 70 km und 7 Stunden in Bewegung. Knapp 2000 Meter runtergefahren, aber wer zählt schon sowas?



Fazit: Von der Erpeler Ley zur Rheinbrohler Ley und zurück, Ley-der schon vorbei!


 
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