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Hallo,
ich wollte mal fragen ob es eigentlich den Wald schadet wenn ich einen Trail oder Ähnliches baue? Also angenommen, wenn ich nicht unbedingt Nägel in den Bäumen oder so hau.
LG Jonas
...was machen die hässlichen bikes auf dem Bild? Begattungsversuche mit einem Monsterreifen?Was steht da so im Walde ganz still und stumm.........
DOMINATION!
Ich schließe mich weitgehend mal Athabaske's Aussage an.
Auch wurde ja schon gesagt "Nägel und Schrauben gehören nicht in den Wald" und dazu möchte ich mal noch anmerken - Müll auch nicht!
Man sollte seine geschrotteten Reifen also auch wieder mitnehmen.
Neben den Fahrwegen von diversen "geländegängigen Fahrzeugen" (stichwort: Treffen auf einen Förster mitten im Wald - Audi Q7 4,2L TDI "Ihr Fahrradfahrer zerstört meinen Wald") vergessen einige hier, dass aus diesen Dingern hochgiftige Flüssigkeiten austreten können und diverse Abgase sicherlich auch nciht unbedingt förderlich für Flora und Fauna sind. Vom verursachten Lärm (Tiernachwuchs...) abgesehen.
Auf der Straße gilt §1 StVo "gegenseitige Rücksichtnahme"
Auf dem Radweg gilt §1 StVo "gegenseitige Rücksichtnahme"
Hält man sich im Wald auch dran, und "respektiert" die Natur, gibt es keine Probleme mehr.
Btw. Einen Tag pro Jahr beim Bund Naturschutz an einer Baumpflanzaktion teilnehmen ist gut für Natur und Gewissen und sorgt für einen guten Draht zum Jäger[/QUOTE
Ersetz bitte das Wort Förster durch Waldbesitzer oder Jagdpächter. Für einen arbeitenden Förster ist ein Q7, X5 oder ähnliches in der Größenordnung einfach zu unpraktisch (Wendekreis und so). Und zu Lärm und Abgas. Die Tierwelt kommt damit bestens klar, weil die lernen das das Geräusch auch wieder weg geht. Sogar Uhu's oder Waldkäuze leben in Steinbrüchen in denen gesprengt wird, weil sie wissen ihnen droht dadurch keine Gefahr. Und zu Autobahnen, die wesentlich mehr Landschaft zerstören und mit Autos die die Umwelt mit Abgasen vollblasen, sagt auch keiner was.
Mir ging es eher um die Verhältnismäßigkeit, konkret um den Nachteil vieler im Verhältnis zum Nutzen, ja wie vieler? Der Zustand des Waldes nach exzessiver Harvester-Nutzung ärgert jeden, ob Wanderer, Läufer, oder Biker. Demgegenüber steht ein finanzielles Interesse der Gegenseite. Mein Gedanke ist, dass gerade in Ballungsräumen wie dem Stuttgarter Raum ein erhebliches öffentliches Interesse an einem attraktiven Wander-/Bike-Wegenetz bestehen dürfte. Zudem ist der Wald hier, wenn ich richtig informiert bin, hauptsächlich in öffentlicher Hand. Daher hinkt dein Vergleich mit meinem Garten.hier wird Dir weitergeholfen
den Rest darfst Du selbst recherchieren.
Btw, wenn heute einer käme und Dir sagen würde, hey, Dein Garten gefällt mir, Geld verdienst Du damit sowieso keines, lass uns doch einen Parkplatz daraus machen, damit steigt die Attraktivität des Einkaufszentrums um die Ecke und Du würdest zu einer Steigerung der Wirtschaft im Ort beitragen.
Lass mich raten, was Du antworten würdest...
Falls der Wald Staatseigentum ist, besteht da ein kleiner Unterschied.Und ein Parkplatz fur viele statt deinem egoistischen Beharren auf deinen Garten?
ekz?weil das ekz privat ist![]()
das ursprüngliche thema war .......![]()
Hier die "Werte" der Bayerischen Staatsforsten 2011
353 Millionen Euro Umsatz und 63 Millionen Euro Gewinn
http://www.baysf.de/de/home/unternehmen_wald/ueber_uns/zahlen_und_fakten.html
Könnte man eigtl auf so einer komischen Gasse für die Monster da n Trail drauf bauen wenn die da nich mehr fahren?! Da muss man nämlich nichts mehr mühsam wegräumen xD
FAULHEIT SIEGT
Und wer scheisst eigentlich immer genau an den Wegesrand und wirft die Taschentücher ringsherum???