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- 9. Februar 2006
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moin -
gestern hab ich mein sommer rad wieder einsatzfertig gemacht und war zunächst recht zufrieden, allerdings ist mir auf den ersten km folgendes problem aufgefallen:
wenn man mit ordentlich kraft antritt kommt es manchmal vor, dass man plötzlich ins leere tritt - zwar nur für den bruchteil einer kettenblattumdrehung aber nervig ist es allemal.
soweit ich das sehen konnte (musste während der fahrt ja auch bißchen nach vorne gucken) springt die kette jedenfalls nicht zwischen den einzelnen ritzel, wie ich zuerst angenommen hatte. auch auf dem kettenblatt liegt sie ruhig.
das ganze kommt nur unter last vor, hab das rad im keller under der decke angehängt um die schaltung einzustellen und da läuft alles super.
anschlag oben und unten sind ok, jeder gangwechsel läuft schnell, präzise und ohne rasseln/klappern/etc und auch wenn man minutenlang in einem gang kurbelt tritt das problem nicht auf.
Kette (hg53) und Kasette (cs m 760) sind ohne nennenswerte abnutzung.
kettenspannung sollte auch ok sein (kette ist schon eher kurz: vorne großes blatt/hinten kleines ritzel: käfig steht nicht senkrecht sondern schon bischen nach vorne gezogen aber da es hier im norden keine berge gibt nutz ich die leichten gänge eh nicht)
schaltwerk (m 760) und züge sind leichtgängig.
das einzige, wobei ich mir unsicher bin ist die stellung des käfigs/ganzen schaltwerkes: das kippt nämlich leicht nach innen - nach eigenbaupendelmessmethode liegt das untere schaltröllchen ca 1 kettenbreite weiter links (von hinten gesehen) als das geschaltete ritzel.
da ich mir nicht sicher war, ob das nicht evtl. genau so sein muss hab ich erstmal nix dran geändert.
wäre toll, wenn jemand nen tip dazu hätte.
schönen tag noch.
Philipp
gestern hab ich mein sommer rad wieder einsatzfertig gemacht und war zunächst recht zufrieden, allerdings ist mir auf den ersten km folgendes problem aufgefallen:
wenn man mit ordentlich kraft antritt kommt es manchmal vor, dass man plötzlich ins leere tritt - zwar nur für den bruchteil einer kettenblattumdrehung aber nervig ist es allemal.
soweit ich das sehen konnte (musste während der fahrt ja auch bißchen nach vorne gucken) springt die kette jedenfalls nicht zwischen den einzelnen ritzel, wie ich zuerst angenommen hatte. auch auf dem kettenblatt liegt sie ruhig.
das ganze kommt nur unter last vor, hab das rad im keller under der decke angehängt um die schaltung einzustellen und da läuft alles super.
anschlag oben und unten sind ok, jeder gangwechsel läuft schnell, präzise und ohne rasseln/klappern/etc und auch wenn man minutenlang in einem gang kurbelt tritt das problem nicht auf.
Kette (hg53) und Kasette (cs m 760) sind ohne nennenswerte abnutzung.
kettenspannung sollte auch ok sein (kette ist schon eher kurz: vorne großes blatt/hinten kleines ritzel: käfig steht nicht senkrecht sondern schon bischen nach vorne gezogen aber da es hier im norden keine berge gibt nutz ich die leichten gänge eh nicht)
schaltwerk (m 760) und züge sind leichtgängig.
das einzige, wobei ich mir unsicher bin ist die stellung des käfigs/ganzen schaltwerkes: das kippt nämlich leicht nach innen - nach eigenbaupendelmessmethode liegt das untere schaltröllchen ca 1 kettenbreite weiter links (von hinten gesehen) als das geschaltete ritzel.
da ich mir nicht sicher war, ob das nicht evtl. genau so sein muss hab ich erstmal nix dran geändert.
wäre toll, wenn jemand nen tip dazu hätte.
schönen tag noch.
Philipp