Schaltwerk abgerissen, darf das sein????

M20920

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Hallo zusammen,

ich habe mir vor 3 Tagen einen neues Stevens S6 pro rausgelassen.
Bis jetzt bin ich nur ca 5h damit gefahren. Doch vorher hat es auf meiner Runde auf einmal angefangen das die Kette im vom Zahnrad springt, und keine zwei Minuten später hat es dann auf einmal das komplette Schaltwerk am Hinterrad abgerissen.
:eek:
Die Kette hat dabei den hinteren Rahmen voll verkratzt, und ein Kettenglied ist aufgebogen.
Ich kann mir nicht vorstellen irgendetwas falschgemacht zu haben, da ich eh Neuling bin und noch nicht so durch die gegend bretter.
Und bis jetzt bin ich nur (fast) ebene Strecke gefahren, und keinerlei grobes Gelände oder sonstiges, was das Rad groß belasten würde.:confused:

Hat der Händler da beim einstellen geschlampt? Könnt ihr mir weiterhelfen?
Vielen Dank schonmal!
 
könnte sein, daß die kette schlecht vernietet war. was dann passieren kann: der nietstift lockert sich, dann springt die kette, kommt aber noch durchs schaltwerk. wenn er dann weiter rausrutscht, verhakt er im schaltwerk - wenn du dann noch trittst reißt das schaltwerk ab. dafür würde auch das offene kettenglied sprechen - schau doch mal ob dieses beim niertstift ist.

bei einem neurad sollte das nicht passieren. hinschaffen, erklären & reklamieren würde ich sagen.
 
Danke für Deine schnelle Antwort.

Naja weiß nicht sorecht was Du mit Nietstift meinst, ab Deine Antwort hilft mir schonmal weiter.

Denn da ich überhaupt keine Ahnung habe, hab ich etwas Schiß das mir der Verkäufer dann irgend einen Mist erzählt (den ich nicht wiederlegen kann) und mir somit den schwarzen Peter zuschiebt.

Aber ich kann mir wirklich nicht erklären wie ich das verschuldet haben soll.
 
mir ist das mal passiert als die kette beim Schalten zu weit nach innen gerutscht ist und sich zwischen kassette und Speichen gezogen hat wenn das passiert und die Kette sich verklemmt zwischen den Speichen dann reißt es das Schaltwerk förmlich auseinander.
hier wäre dann die Händlerfrage geklärt denn die Kette darf nicht weiter rutschen wie bis aufs letzte Ritzel, wenn doch dann sind die Justierschrauben falsch eingestellt.
 
Während der ersten 6 Monate der gesetzlichen Gewährleistung muß der Verkäufer nachweisen, daß das Produkt bei der Übergabe ohne Mängel war.
Das heißt in Deinem Fall, nicht Du mußt zusammenkonstruieren, wie das passiert ist, sondern Dein Händler muß nachweisen, daß er für den Schaden nicht verantwortlich ist. Da er das nicht können wird, muß er das Fahrrad wieder in Ordnung bringen. Bestehe aber darauf, daß er auch die Kratzer am Rahmen beseitigt.
Ein ordentlicher Händler wird aber ohne zu diskutieren die notwendigen Arbeiten vornehmen.
Wenn es wirklich hart auf hart kommt, würde ich ruhig mit einem Anwalt oder der veröffentlichung mit Namennennung hier im Forum drohen. Gerade die Drohung mit dem Anwalt ist sehr wirkungsvoll, da die meißten Händler genau wißen, daß sie keine Chance haben (sie müssen während der ersten 6 Monate die Mängtelfreiheit nachweisen), und nachher auf den Prozeßkosten sitzen bleiben. Hat auch bei meinem Auto des öfteren funktioniert - auch wenn ich erst die Sau rauslassen mußte. Als ich aber auf meine Rechte aus der Gewährleistung gepocht habe, und bei nichterfüllung mit dem Anwalt gedroht habe, ging es auf einmal.
 
Alles klar, ich werde morgen mal hingehen, da ich heute wegen einer Klausur keine Zeit hatte.
Ich bin ja eigentlich auch der Meinung das mann über alles reden kann ohne gleich auszuticken. Und so auch ganz gut (oder sogar besser) zum Ziel kommt.

Aber falls es wirklich hart auf hart kommt, werde ichs so machen wie Du es beschrieben hast.
Jetzt habe ich dank euch noch ein paar Argumente für den Fall.

Danke für eure Antworten!
 
ich sehe das genauso wie nobs!
der obere Endanschlad war nicht richtig begrenzt, somit ist die Kette über das grösste Ritzel zwischen Kette und Kassette gesprungen, dabei hats das Schaltwerk abgerissen und natürlich die Kette geöffnet.

Gruss Till
 
@M20920
Aber nicht gleich drohen - erst wenn sowiso klar ist, daß der Händler an einem kein Geld mehr verdienen wird sollte man dies in Erwägung ziehen, und sich schonmal einen anderen Händler suchen, der den Service übernimmt.
Diese Drohungen sind das letzte Mittel, und sollten mit Bedacht eingesetzt werden, da keiner der beteiligten den anderen in guter Erinnerung behalten wird. Leider geht es manchmal aber nicht anders.
Ich halte es für wichtig, im Vorfeld seine Rechte zu kennen, daß man sich nicht einfach abwimmeln lässt. Aber wie gesagt - ein ordentlicher Händler wird nicht herumzicken.
 
So war heute dort. Naja war nicht gerade von Erfolg gekrönt.

Also ich weiß auch nicht, also mit reklamieren war nix.
Er hat gemeint das so etwas relativ häufig passieren würde, und das unabhängig von der Laufleistung. Gelinde gesagt sei es bei mir Pech das es nach 5 Stunden passiert ist, hätte auch erst in ein paar Jahren passieren können.

Zu dem Argument Schaltung falsch eingestellt, hieß es nur das es nicht sein kann, Denn das die Kette mal hinten rein springt und verhakt, dazu müsste die Schaltung saumässig verstellt sein (also die enstprechende Schraube komplett rausgedreht oder fehlend).
Und selbst in diesem Fall würde das Schaltwerk nicht reißen weil die Kette ja dann das Rad blockiert.

Er meinte halt, das diese Art von Malheur unter Unfall liefe und er eigentlich überhaupt nicht entgegenkommen müsse, da er in diesen Fall auch von Shimano kein Geld sehen würde (:"Wenn ich das einschicke lachen die sich tot, und sagen ganz klar Schaltfehler").

Mich kotzt es zwar tierisch an :mad: , aber es blieb mir halt erstmal nichts anderes übrig, als die Kostenteilung anzunehmen.
 
deine Tatbeschreibung ist ja nicht gerade lückenlos:
' das die Kette im vom Zahnrad springt'
Was heißt den das jetzt? Ist die Kette nach innen über das letzte Zahnrad gefallen? Hast du vielleicht dir dabei das Schaltwerk schon verbogen/angeknackst?

Oder ist dir die Kette beim Fahren auf dem kleinen Ritzel von den Rollen des Schaltwerkkäfigs gesprungen? Könnte ja sein, dass du vorne auf dem kleinsten Blatt und hinten auf dem kleinen Ritzel warst. Dann ist nicht genug Spannung in der KEtte und sie schlackert herum. Da kann sich das Teil leicht irgendwo einhängen.

Ich sehe das jedenfalls auch so wie dein Händler. Ich würde da auch gegenüber Garantieansprüchen sehr reseviert sein.
 
@Rockhopper

Ich glaube Du hast mich etwas mißverstanden.
In meiner überschrift heißt es nicht umsonst "Darf das sein?".

Ich weiß selber wie schwierig soetwas ist, da ich in meinem Job dann und wann auch über Reklamationen und Garatieansprüche entscheiden muß bei den es um ein paar Euro mehr geht und der Ton dann auch dementsprechend ist.

Ich habe absolut kein Problem damit, einen Fehler gemacht zu haben, und dafür auch gerade zu stehen.

Aber gerade deswegen habe ich auch dieses Thema aufgemacht. Um als Laie zu erfahren wie soetwas passieren kann. Denn wenn ich wirklich einen Fehler gemacht habe dann aus unwissenheit, und in diesem Fall würde es mich sehr ankotzen wenn ich ihn ein zweites mal zu machen würde.


:)
 
Wie schon weiter oben geschrieben war es mit grosser wahrscheinlichkeit eine schlecht vernietete Kette. Klar, man könnte jetzt dem Händler den vorwurf machen nicht kontrolliert zu haben. Aber vernietet wurde sie ja im fernen Taiwan.

Ich denke aber dass der Händler das Problem behebt und sich das Schaltwerk von Stevens wiederholt.

Aber es wäre natürlich zu vermeiden gewesen.

Ein sich öffnendes Kettenglied kündigt sich an

1. durch klacken oder komische Geräusche
2. durch schlechtes Schaltverhalten (oder selbstätiges Schalten)

Ich hatte das bei mir bisher 2 mal, aber beide male habe ich es gemerkt bevor die Kette ganz offen war und Schaden am Schaltwerk anrichten konnte.
 
Man muss vielleicht noch sehn, dass sich neue Züge erstmal auslängen, und dann die erwähnten Schaltprobleme auftreten. Das kann recht schnell gehen.

Mir ist mal das gleiche passiert, neues Rad, Schaltung fängt an zu zicken, Fahrer (noch ;) ) keine Ahnung; beim nächsten Anstieg Schaltwerk ins Laufrad --> Ausfallende und Schaltwerk frittiert.

Weiss aber nicht, wieviel die nachlassende Zugspannung zu dem Problem beitragen kann, kommt aber auch bei korrekt eingestellter Anschlagsschraube immer wieder vor, je nach Fahrsituation.
Erstmal würd ich auch auf schlampige Einstellung tippen, ua unsauberes Schalten kann da aber auch eine Rolle spielen.

Die Kombi (weiches) Ausfallende + langer Käfig ist halt eigentlich etwas zu flexibel für mtbs, imo. Dann noch ein Anfänger auf's Rad, und nichts ist unmöglich :D .

Mein Händler hat mir übrigens damals auf Anruf hin anstandslos ein XT-Schaltwerk und 2 neue Ausfallenden an meinen neuen Wohnort geschickt, kostenlos und portofrei.

Gruss
N
 
AnfängerTip 1: Wenns ungewöhnliche Geräusche macht:

Stehen bleiben und nachsehen, woher es kommt.

Spart im Nachhinein die Heulerei.

Nicht immer ist es so harmlos.
 
ok das was der Haendler meint sehe ich gewisser Massen auch ein...
er sollte aber so kulant sein und dir das Schaltwerk zum Einkaufspreis anbieten und die Montage umsonst...
Meines Wissens kann sowas nicht von einer schlecht eingestellten Schaltung kommen(Zuege gedehnt) da ist meistens noch was anderes im Spiel... entweder falsch eingestellte Anschlaege oder ein Stock oder sowas... ;)
 
Ich bin der Meinung, daß nach 5h keine solch gravierenden "Setzungserscheinungen" auftreten dürfen.
Dann lägen ja überall abgerissene Schaltwerke herum.
Wenn Schaltzüge sich setzen, dann äussert sich das erstmal darin, daß ein Schaltvorgang etwas verzögert bzw. unwillig abläuft.
Da in Deinem Fall die Kette "plötzlich vom Zahnrad gesprungen" ist, kann ich mir eher vorstellen, daß die Schaltzüge schlampig verlegt wurden und z.B. die Hüllen erst später in die Anschlagösen (oder wie die Dinger heissen) gerutscht sind, bzw. der Schaltzug im Schaltwerk nicht richtig fest war und durchgerutscht ist.
Letzteres kann man evtl. erkennen.

Das der Händler dich ganz billig abgespeist hat finde ich ganz schön mies, und von Shimano kriegt er sowieso nichts, da die Fa. Stevens das Ding zusammengebaut hat.
Dann soll er Dir den Begriff Schaltfehler genauer erklären und die Stelle in der Betriebsanleitung zeigen wo das steht. Wenn da nichts steht, ist das nicht Dein Fehler.
Ich fahre sei 1989 Mountainbikes, aber es ist mir noch nicht gelungen, ein Schaltwerk abzureissen, obwohl ich mit den Daumies mit einem Ratsch alle Gänge auf einmal schalten kann.
Falsche Schaltstellungen (Groß-groß, klein-klein) äussern sich bei einem korrekt eingestellten Fahrrad in erhöhtem Kettenverschleiss.
Um auf Deine Ausgangsfrage einzugehen: Nein, das kann nicht sein, ein Schaltwerk darf ohne äussere Einwirkung (Sturz,etc. ) nicht abreissen.

Gruß
Raymund
 
Original geschrieben von raymund
Ich bin der Meinung, daß nach 5h keine solch gravierenden "Setzungserscheinungen" auftreten dürfen.

Gruß
Raymund


doch das ist möglich, ich bin letzte Jahr mit meinem Nagelneuen CUbe beim Marathon gestartet und nach 30 km fing die Schaltung an "zu spinnen", zum Schluss ging ging fast nichts mehr, das gute Stück hat permanent alleine vor sich hingeschaltet. Obwohl es vorher wirklich perfekt eingestellt war.
Aber zum Thema: Das ist echt daneben vom Händler und denke auch Du solltest auf Schaltwerk zum Ek und kostenlosen Einbau pochen, oder hat der keine Kundschaft nötig??? Meine bessere Hälfte (Händler) würde das ohne mit der Wimper zu zucken machen, allerdings erklärt er den Leuten auch vorher, dass sich die Züge lockern könnnen und sie bitte gleich kommen sollen, wenn es anfängt schlecht zu schalten oder sonst was ist.....
 
Bei billigen Zügen eher normal, als Abnormal.

Bin auch mal durchgehende Züge aus billiger Meterware gefahren.

Nach jeder 2-3 Stundentour mußte ich die Schaltung neu einstellen.

Klar runterfallen darf die Kette trotzdem nicht. Da sind scheinbar die Anschläge schlecht eingestellt gewesen.
 
Muß ich zur Korrektheit auch sagen: Der Händler hat mir von vornehinein die Montage erlassen, und ist dann nach etwas bohren und feilschen mit dem Preis für die Teile heruntergegangen.

Von daher, nachdem ich eure Meinungen gelesen habe, denke ich das ich einigermaßen gut davongekommen bin.
 
Original geschrieben von M20920
denke ich das ich einigermaßen gut davongekommen bin.
falsch, sowas darf am neurad nicht passieren, egal ob nun die kette nicht richtig vernietet war oder die schaltung mistig eingestellt wurde.

ich hätte ihm alles freundlich erklärt (jemand mit gutem technikverständnis zur verstärkung wäre gut gewesen) und im zweifelsfall auf kostenlose reperatur gepocht.
 
Original geschrieben von bigf00t

falsch, sowas darf am neurad nicht passieren, egal ob nun die kette nicht richtig vernietet war oder die schaltung mistig eingestellt wurde.

ich hätte ihm alles freundlich erklärt (jemand mit gutem technikverständnis zur verstärkung wäre gut gewesen) und im zweifelsfall auf kostenlose reperatur gepocht.

Das sehe ich genauso.
Und wenn es so wahrscheinlich ist, daß sich die Schaltung während der ersten Stunden während der ersten Stunden verstellt, dann muss man darauf hingewiesen werden, incl. einer Anweisung, was beim Auftreten seltsamer Geräusche zu tun ist.

Wenn ein Fahrrad so schnell zusammengepfuscht wird, muss man sich nicht wundern, daß nach kürzester Zeit Probleme auftreten.

Gruß
Raymund
 
bycicles hat meine kette n bischen beschissen vernietet gehabt...hat ne weile gehalten und dann bei 0-5 kmh is dann die kette aufgegangen und hats schaltwerk komplett auseinandergefetzt...

stand halt grad in den pedalen und da is die kraft enorm die da wirkt....

kette hats in dem glied auch förmlich zerfetzt...

aber war recht korregd von denen mir kostenlos n neues schaltwerk, n neuen schaltzug und ne neue kette (aber die assis haben dann ne 8er genommen für ein 9er ritzelpaket...) dranzumontiern...

nich so korregd war die 8er kette und die 1 1/4 stunde die ich drauf gewartet habe...

schlecht eingestellt wars auch noch...


wem sowas passiert und sofern noch die originalteile dran sind ab zum händler damit...wenn man nix dran gefummelt hat darfs auch net kapottgehn...


mfg, alex
 
Also, wenn ich diese Begründung lese kommt mir das Kotzen. Ich würde bei diesem Händler nie wieder auch nur einen Cent liegen lassen!

Mann kann sich bei einer korrekt montierten Schaltung nicht so verschalten, daß es das Schaltwerk abreißt. Ich tendiere daher auch zu der fehlerhaft vernieteten Kette, die im Schaltwerk hängen geblieben ist, und dann durch die Kraft Deiner Beine selbiges abgerissen hat.
Da es sich hier um ein neues Fahrrad mit Gewährleistung (in den ersten 6 Monaten muß der HÄNDLER die MÄNGELFREIHEIT bei der Übergabe nachweisen) handelt, muß dieser Schaden ganz klar vom Händler kostenlos behoben werden. Der Blödsinn von wegen das kann immer passieren hat in diesem Fall keine Relevanz, da hier warscheinlich eine mangelhaft vernietete Kette die Ursache war. Insofern hat das nicht mit Unfall, sondern mit einem mangelhaften Produkt zu tun. Dafür steht zunächst der Händler gegenüber dem Kunden gerade. Wenn er das Rad selbst montiert hat, so bezahlt er den Schaden, wenn er das Rad komplett gekauft hat, so holt er sich den Ersatz bei seinem Händler (was Dir aber als Kunde egal sein kann). An Deiner Stelle hätte ich mir das ganze schriftlich geben lassen, und mit einer Anzeige bei einer Verbraucherschutzbehörde gedroht.

Die Aussage, daß so etwas öfter passiert, deutet für mich darauf hin, daß dieser Händler nicht fähig ist, ein Fahrrad ordentlich zu montieren. So etwas ist mir bisher noch nicht untergekommen - und ich bin als bis ich meinen Führerschein hatte jährlich mehr als 10.000km gefahren, da ich sonst kein Verkehrsmittel zur Verfügung hatte.

Das ist genau der Fall, den ich meinte, wo der Händler den Kunden abwimmelt, weil dieser weder weiß, was er für Gewährleistungsansprüche hat, noch sich mit der Technik auskennt.
Ich würde den Händler nochmal aufsuchen, und schriftlich die Ablehnung der Gewährleistungsübername mit Begründung verlangen. In diesem Fall würde ich durchaus mit dem Verbraucherschutz drohen, kaufen würde ich dort eh nichts mehr, und für den Rechtsanwalt reicht der Wert nicht.
Derartige Zustände ändern sich nur, wenn zu viele Kunden auf Ihr Recht pochen, und sich ein Verweigern damit nicht mehr lohnt. Und gerade das brauchen wir.

Und daß er von Shimpanski nichts bekommt denke ich mir - die haben ihm kein ganzes Fahrrad verkauft, so daß die auch nichts dafür können.
 
Original geschrieben von feuersturm
bycicles hat meine kette n bischen beschissen vernietet gehabt...hat ne weile gehalten und dann bei 0-5 kmh is dann die kette aufgegangen und hats schaltwerk komplett auseinandergefetzt...

stand halt grad in den pedalen und da is die kraft enorm die da wirkt....

kette hats in dem glied auch förmlich zerfetzt...

aber war recht korregd von denen mir kostenlos n neues schaltwerk, n neuen schaltzug und ne neue kette (aber die assis haben dann ne 8er genommen für ein 9er ritzelpaket...) dranzumontiern...

nich so korregd war die 8er kette und die 1 1/4 stunde die ich drauf gewartet habe...

schlecht eingestellt wars auch noch...


wem sowas passiert und sofern noch die originalteile dran sind ab zum händler damit...wenn man nix dran gefummelt hat darfs auch net kapottgehn...


mfg, alex

wer hat dir das eingestellt...?


@ m92 sowieso :)

kannste vielleicht ein pic machen!? dann wäre das problem fast gelöst, weil dann jeder ne konkrekt erklärung des probs geben kann!! :)
 
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