Hallo,
die Berechnung der Kapazität geht ja immer von theoretisch-möglich-diagonal aus, was in der Praxis wahrscheinlich nicht vorkommt. Reicht die Kapazität der tatsächlichen Schaltvorgänge?
Beispiel:
Vorne: 22-32-44
Hinten: 9-fach 12-36
Am mittleren Blatt habe ich eine Übersetzungsbandbreite von 0,89 bis 2,67, damit kann ich ca. 70% meiner Fahrweise abdecken. Nach oben und nach unten reichen mir dann noch die 3 größten und kleinsten Ritzel.
Am mittleren Blatt alleine habe ich 24 Z. Differenz (36-12), am kleinen Blatt 8 Z. (36-28) und am großen Blatt 16 Z. (16-12 + 44-32).
Nach üblicher Berechnung habe ich 46 Z. Differenz und brauche einen langen Käfig. Kann ich nach obiger Schilderung einen kurzen bzw. mittleren Käfig verwenden oder unterliege ich einem Gedankenfehler?
Danke schon mal
Dietmar
die Berechnung der Kapazität geht ja immer von theoretisch-möglich-diagonal aus, was in der Praxis wahrscheinlich nicht vorkommt. Reicht die Kapazität der tatsächlichen Schaltvorgänge?
Beispiel:
Vorne: 22-32-44
Hinten: 9-fach 12-36
Am mittleren Blatt habe ich eine Übersetzungsbandbreite von 0,89 bis 2,67, damit kann ich ca. 70% meiner Fahrweise abdecken. Nach oben und nach unten reichen mir dann noch die 3 größten und kleinsten Ritzel.
Am mittleren Blatt alleine habe ich 24 Z. Differenz (36-12), am kleinen Blatt 8 Z. (36-28) und am großen Blatt 16 Z. (16-12 + 44-32).
Nach üblicher Berechnung habe ich 46 Z. Differenz und brauche einen langen Käfig. Kann ich nach obiger Schilderung einen kurzen bzw. mittleren Käfig verwenden oder unterliege ich einem Gedankenfehler?
Danke schon mal
Dietmar