Hallo
Folgendes Problem: Ich habe seit ~4 Jahren ein Cyclocross-/Gravel-Rad, mit dem ich saisonabhängig fahre, also mal weniger, mal mehr, ich nutze es nicht zum Pendeln oder so, nur zum Spaß haben. Wenn ich nicht damit fahre, steht es immer in einer Garage, nie draußen. Bremsaustattung ist Shimano RS785 160/160mm.
Seit Beginn habe ich Probleme damit, dass die Scheibenbremse hinten quietscht. Ich dachte dann immer, dass ich sie nicht richtig eingefahren habe, oder zu viel Öl auf die Kette habe, sodass etwas auf die Bremsscheibe gespritzt ist usw. Also habe ich dann immer fleißig Bremsscheibe gereinigt, Bremsbeläge gereinigt/geschliffen und die Bremsbeläge auch mal gewechselt. Zweimal wurde zudem im Rahmen einer Inspektion in einer richtigen Werkstatt nach der Bremse geschaut.
Ergebnis war, dass nach solchen Aktionen (ggf. nach Einfahren) das Quietschen erstmal wesentlich besser / weg war. Allerdings war es dann ganz schnell (und mit schnell meine ich Tage, nicht Wochen) wieder da. Plus verminderte Bremsleistung natürlich.
Schon seit längerem habe ich den Verdacht, dass der Bremssattel hinten einfach undicht ist. Doch der Druckpunkt am Hebel ist schon fest und es ist auch nicht so, dass der Hebelweg merklich länger geworden wäre.
Kann es dennoch sein, dass es am Bremssattel eine mikroskopisch kleine Undichtigkeit gibt, die gerade ausreicht, dass die Bremsflächen ölig werden, aber zu keinem am Hebel spürbaren Flüssigkeitsverlust führt?
Sorry für den langen Text... Würde mich sehr freuen, wenn mir vielleicht jemand etwas dazu sagen könnte!
Grüße!
Folgendes Problem: Ich habe seit ~4 Jahren ein Cyclocross-/Gravel-Rad, mit dem ich saisonabhängig fahre, also mal weniger, mal mehr, ich nutze es nicht zum Pendeln oder so, nur zum Spaß haben. Wenn ich nicht damit fahre, steht es immer in einer Garage, nie draußen. Bremsaustattung ist Shimano RS785 160/160mm.
Seit Beginn habe ich Probleme damit, dass die Scheibenbremse hinten quietscht. Ich dachte dann immer, dass ich sie nicht richtig eingefahren habe, oder zu viel Öl auf die Kette habe, sodass etwas auf die Bremsscheibe gespritzt ist usw. Also habe ich dann immer fleißig Bremsscheibe gereinigt, Bremsbeläge gereinigt/geschliffen und die Bremsbeläge auch mal gewechselt. Zweimal wurde zudem im Rahmen einer Inspektion in einer richtigen Werkstatt nach der Bremse geschaut.
Ergebnis war, dass nach solchen Aktionen (ggf. nach Einfahren) das Quietschen erstmal wesentlich besser / weg war. Allerdings war es dann ganz schnell (und mit schnell meine ich Tage, nicht Wochen) wieder da. Plus verminderte Bremsleistung natürlich.
Schon seit längerem habe ich den Verdacht, dass der Bremssattel hinten einfach undicht ist. Doch der Druckpunkt am Hebel ist schon fest und es ist auch nicht so, dass der Hebelweg merklich länger geworden wäre.
Kann es dennoch sein, dass es am Bremssattel eine mikroskopisch kleine Undichtigkeit gibt, die gerade ausreicht, dass die Bremsflächen ölig werden, aber zu keinem am Hebel spürbaren Flüssigkeitsverlust führt?
Sorry für den langen Text... Würde mich sehr freuen, wenn mir vielleicht jemand etwas dazu sagen könnte!
Grüße!