Nur als grobe Richtlinie:
Je weniger süß und wasserlöslich, desto langkettiger.
Fängt an mit Einfachzckern: Glukose(Traubenzucker) oder Fruktose(Fruchtzucker) (u.a.) und geht über Zweifachzucker: Sacharose: Rüben-/Rohrzucker(1x Glukose+1xFruktose) und immer weiter über Maltodextrine (Oligoglukane, Mehrfachzuckern, nur aus Glukose aufgebaut, gerade noch löslich und nur wenig süß) bis hin zur Stärke (Polyglukane, Vielfachzuckern, auch nur aus Glukose, schmeckt nicht süß* und nicht in Wasser löslich, Zellulose besteht übrigends auch ausschließlich aus Glukose, aber da uns nen Enzym fehlt (Alpha-Amylase) für uns nicht verdaubar)
Was jetzt gut oder schlecht ist überlass ich anderen.
Bener
*Wenn länger im Mund gelassen, dann süß, weil Beta-Amylasen aus dem Speichel die Stärke in kürzere Stücke spaltet, die süß schmecken. -->Toastbrot in Mund, ordentlich kauen, anfangs nur pappig, nach einigen Minuten! (ch weiß, wiederlich) schmeckts süß!