Schwalbe Albert-Reifen im Test: Mega Grip, dank Karkassen-Revolution

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Re: Schwalbe Albert-Reifen im Test: Mega Grip, dank Karkassen-Revolution
Fahre die MM trotzdem im Sommer und finde den nochmal um Welten besser als den ALBERT.
Um Welten😉, hab jetzt ausgiebig getestet mit 0,2b mehr als Standardkarkasse. Trockene Bedingungen. Bei Flowtrails mit vielen Anlegerkurven mit Brechsand eigentlich kein Unterschied ausser das man Bremswellen nichtmehr so krass merkt. Aber auf wurzligen steinigen Endurotrails einfach Wow. Man möchte jede Wurzel und Stein überfahren so schluckt er diese weg. Gripp bombastisch. Dämpfung super man denkt es arbeitet eine neue Federgabel. Höherer Rollwiderstand nicht feststellbar. Kann mir nicht vorstellen das der MM das noch besser macht im Trockenen (besser geht nimmer). Kann jedenfalls die Alberts Gravity pro sehr empfehlen 👍
 
Um Welten😉, hab jetzt ausgiebig getestet mit 0,2b mehr als Standardkarkasse. Trockene Bedingungen. Bei Flowtrails mit vielen Anlegerkurven mit Brechsand eigentlich kein Unterschied ausser das man Bremswellen nichtmehr so krass merkt. Aber auf wurzligen steinigen Endurotrails einfach Wow. Man möchte jede Wurzel und Stein überfahren so schluckt er diese weg. Gripp bombastisch. Dämpfung super man denkt es arbeitet eine neue Federgabel. Höherer Rollwiderstand nicht feststellbar. Kann mir nicht vorstellen das der MM das noch besser macht im Trockenen (besser geht nimmer). Kann jedenfalls die Alberts Gravity pro sehr empfehlen 👍
Fahren den Profis den Albert vorne? Bisher habe ich da bei schwalbe gepsonserten Fahren solange die Bedingungen halbwegs trocken waren eigentlich immer nur Magic mary gesehen. Also Radial und die alten Karkassen. Ist bei first ride aber halt schwer zu sagen welche Karkasse das jetzt ist.
 
Das kommt eben sehr auf den Untergrund an...
Hartpack mit Staub drauf.. Katastrophe... da geht nen Assegai maxgrip deutlich besser

Ja natürlich. Muss ja.
Mary ist eher für Naturtrails. Irgendwo müssen die Stollen auch greifen können.
Assegai hat mehr Stollen mit kleinerem Abstand. Auf hart besser, auf Natur schlechter und auf weich noch schlechter. Ebenso der Albert.
Beides gute Reifen mit vor- und Nachteilen , halt nur für unterschiedlichem Einsatz.
 
Ich fahre den Albert auch als Vorderreifen und kann ihn als sommerreifen wärmstens empfehlen.
Die mary ist für die bodenverhältnisse im Sommer ja auch überhaupt nicht konzipiert.

Würde ich so pauschal nicht sagen. Ich z.B. fahre den Mary lieber, weil mehr Grip auf die Art und Steilheit der Trails, auf welchen ich hauptsächlich unterwegs bin. Der Albert rutscht dort zu viel.
 
Fahren den Profis den Albert vorne? Bisher habe ich da bei schwalbe gepsonserten Fahren solange die Bedingungen halbwegs trocken waren eigentlich immer nur Magic mary gesehen. Also Radial und die alten Karkassen. Ist bei first ride aber halt schwer zu sagen welche Karkasse das jetzt ist.
Die Frage ist doch eher, ob ein Profifahrer immer genau das Braucht, oder damit zurecht kommt, was ein Profi in der Wordcup Spitze Fährt. Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass viele mit dem Fahrwerkssetup nicht zurecht kommen werden, weils zu hart ist.

Ich ab vor kurzem mal so n Blindtest gesehen. Da wurde mehrer e Enduro VR blind gegeneinander Gefahren / verglichen.
Ein Assegai MaxxGrip geht ja bekanntlich sehr gut. Der Albert in Usoft wurde mit ihm verwechselt und somit "besser" bewertet als der Assegai.
 
Die Frage ist doch eher, ob ein Profifahrer immer genau das Braucht, oder damit zurecht kommt, was ein Profi in der Wordcup Spitze Fährt. Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass viele mit dem Fahrwerkssetup nicht zurecht kommen werden, weils zu hart ist.

Ich ab vor kurzem mal so n Blindtest gesehen. Da wurde mehrer e Enduro VR blind gegeneinander Gefahren / verglichen.
Ein Assegai MaxxGrip geht ja bekanntlich sehr gut. Der Albert in Usoft wurde mit ihm verwechselt und somit "besser" bewertet als der Assegai.

Das kann ich mir gut vorstellen. Je nach Untergrund und Beschaffenheit könnte sich das Ergebnis wohl ändern.
 
Mir taugt die Kombi 2.5 Mary US Gp/Albert S Gp 2.6 ( etwas mehr Durchschlagpuffer ) zudem mehr Volumen der Stollendimensionen hier im Mittelgebierge bei meist lockeren tiefen sehr staubigen Böden richtig gut.

Hatte zuvor Albert v/h war bei unseren Böden für mich nix. Die Mary is auch vorne extrem gut auf der Bremse lässt sich in sehr steilen super auf der Bremse dosieren ohne wegrutschen. Der Albert in 2.6 hinten ist gutmütiger, somit kann man auch gut nen drift einleiten und hat trotzdem ausreichend Kontrolle auf Bremse ohne zu schnell zu blockieren. Trails mit vielen loosen Kalksteinen sind mit den Radial einfach zu geil vom Feeling ( würde das als drüber gleiten ) auslegen :)

Die Mary bietet mir immer Grip auf unseren Böden, da bricht nen Assegai schon wesentlich schneller aus.
RW bei Albert Mary na jaaa auf Asphalt merkt man es schon etwas aber für mich noch im Rahmen. Auf langen Transfer einfach mehr Luft rein fertig.

Zuletzt hatte ich die Kombi Argo E SS/ Argo E S. Diese rollte etwas besser. Grip steht der Mary in nichts nach. In offenen Kurven find ich den Argo nen Spur besser. Aber Radial bietet auf unseren Trails echt nen Mehrwert, wenn man die richtige Luftdruck range für sich ermittelt hat.

Einzige Kritik: Die Schwalbe US Mischung kommt auf Nassen Steinen/Platten nicht an Contis SS oder Maxxis MG Mischung ran. Vor allen Contis SS gript schon verdammt gut auf Nassen Steinen/Platten und ich finde auch auf Nassen Wurzeln berechenbarer.

Gegen Herbst werde ich auch hinten die Mary zum testen aufziehen, mal sehen :) kann mir aber gut vorstellen das die Argo Kombi danach wieder Einzug hält.
 
Mir taugt die Kombi 2.5 Mary US Gp/Albert S Gp 2.6 ( etwas mehr Durchschlagpuffer ) zudem mehr Volumen der Stollendimensionen hier im Mittelgebierge bei meist lockeren tiefen sehr staubigen Böden richtig gut.

Hatte zuvor Albert v/h war bei unseren Böden für mich nix. Die Mary is auch vorne extrem gut auf der Bremse lässt sich in sehr steilen super auf der Bremse dosieren ohne wegrutschen. Der Albert in 2.6 hinten ist gutmütiger, somit kann man auch gut nen drift einleiten und hat trotzdem ausreichend Kontrolle auf Bremse ohne zu schnell zu blockieren. Trails mit vielen loosen Kalksteinen sind mit den Radial einfach zu geil vom Feeling ( würde das als drüber gleiten ) auslegen :)

Die Mary bietet mir immer Grip auf unseren Böden, da bricht nen Assegai schon wesentlich schneller aus.
RW bei Albert Mary na jaaa auf Asphalt merkt man es schon etwas aber für mich noch im Rahmen. Auf langen Transfer einfach mehr Luft rein fertig.

Zuletzt hatte ich die Kombi Argo E SS/ Argo E S. Diese rollte etwas besser. Grip steht der Mary in nichts nach. In offenen Kurven find ich den Argo nen Spur besser. Aber Radial bietet auf unseren Trails echt nen Mehrwert, wenn man die richtige Luftdruck range für sich ermittelt hat.

Einzige Kritik: Die Schwalbe US Mischung kommt auf Nassen Steinen/Platten nicht an Contis SS oder Maxxis MG Mischung ran. Vor allen Contis SS gript schon verdammt gut auf Nassen Steinen/Platten und ich finde auch auf Nassen Wurzeln berechenbarer.

Gegen Herbst werde ich auch hinten die Mary zum testen aufziehen, mal sehen :) kann mir aber gut vorstellen das die Argo Kombi danach wieder Einzug hält.

Die Conti gehen auch auf nassen Wurzeln gut. Imho besser als Maxxis.
Bezüglich Mary kann ich deins gut nachvollziehen. Allerdings habe ich vor kurzem den Albert hinten wieder runter und auch durch Mary ersetzt. Gefällt mir auf unseren Trails deutlich besser, mehr Grip.
 
Die Conti gehen auch auf nassen Wurzeln gut. Imho besser als Maxxis.
Bezüglich Mary kann ich deins gut nachvollziehen. Allerdings habe ich vor kurzem den Albert hinten wieder runter und auch durch Mary ersetzt. Gefällt mir auf unseren Trails deutlich besser, mehr Grip.
jo, deswegen hab ich hinten gleich den 2.6 Albert drauf der eher wie nen 2.5er ausfällt. Den der 2.5 er war mir von den Stollendimensionen zu klein. Und ich mags wenn das Heck etwas spielerischer bleibt. Wenn im Herbst die Matschzeit loslegt, werde ich dann hinten auch die Mary draufpacken.....
 
Ich bin ja schon lange auf den Albert Gravity unterwegs und seit einiger Zeit auch auf der Trail Version (Ultrasoft/Soft). Letztere gefällt mir nicht wirklich. Bei trotzdem 1.1kg ist der Reifen in schnellen Kurven so "weich", dass es sich anfühlt als würde er wegknicken, bei etwas mehr Druck als bei der Gravity Karkasse. Er schmiert auch mehr und ich habe kein so sicheres Gefühl wie mit der Gravity Version.
 
Würde ich so pauschal nicht sagen. Ich z.B. fahre den Mary lieber, weil mehr Grip auf die Art und Steilheit der Trails, auf welchen ich hauptsächlich unterwegs bin. Der Albert rutscht dort zu viel.
Kann ich als ambitionierter Biker gar nicht bestätigen, fahre beide auf verschiedenen Fullys sobald trocken ist auf Natur Trails der Albert am VR merklich besser als Mary egal wie steil. Erst ganzes WE in Livigno und danach auf wurzligen Hometrails getestet. Auf dem Bio Fully fahr ich noch Maxxis Assegai und Agressor, aber die taugen nur auf harten trockenen Flowtrails. Der Allrounder mit meistem Grip und Komfort sind für mich definitiv Kombi aus Albert US und Albert S. Hab immer das Gefühl hab jetzt bessere Federgabel. Freu mich jetzt schon wieder über Wurzeln meines Hometrails zu shredden ohne dabei den Bodenkontakt zu verlieren mit höchstmöglichem Komfort 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja schon lange auf den Albert Gravity unterwegs und seit einiger Zeit auch auf der Trail Version (Ultrasoft/Soft). Letztere gefällt mir nicht wirklich. Bei trotzdem 1.1kg ist der Reifen in schnellen Kurven so "weich", dass es sich anfühlt als würde er wegknicken, bei etwas mehr Druck als bei der Gravity Karkasse. Er schmiert auch mehr und ich habe kein so sicheres Gefühl wie mit der Gravity Version.
Systemgewicht?
 
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