Scott High Octane 2003 vs. Rocky Mountain RM7 FR 2002

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9. Juni 2003
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Hallo!

Ich stehe vor der Entscheidung mir eines der beiden Bikes zu kaufen. Doch ich weiß nicht welches ich nehmen soll.

Einsatzzweck: DH-Race und. Extreme Freeride also mit großen Drops u. Road Gaps und technisch anspruchsvolle Passagen.

Die Auswahl:

1. Scott High Octane DH 2003 Details des Bikes

2. Rocky Mountain RM7 FR 2002 Details des Bikes

Preis ist egal denn beide kosten gleich viel (gebraucht)

Was meint Ihr soll ich nehmen?

Mit freundlichen Grüßen

Und vielen Dank für eure Antworten im vorraus
 
also ich glaub ich würd keines der bikes nehmen.allerdings wenn ich mich entscheiden müsste würd ich das rm7 nehmen.bin mal auf nem high octane gefahren und fands nich so besonders...
 
also erstemal ab in die kaufberatung!
2.tens mm ich persönlich würd vom aussehen her das Scott kaufen. Von Garantie auch. Ebenfalls von der ausstattung. Naja und funktion her: das musst du selber wissen was du haben möchtest! Überleg doch einfach selber was du willst und nich was die anderen wollen. Is doch ganz egal was die anderen wolln oda kaufst du den anderen ein rad? Ich denk mal nich ich denk du kaufst dir nen eigenes um damit zu fahrn und wenn das der fall is dann entscheid dich auch selber!

Mfg
Der Speedbiker
 
ich glaub er will nicht andere für sich entscheiden lassen,sondern nur ein paar tips oder fahrberichte von anderen wissen...
 
octane: wenn du sagst du willst richtig extrem fahren, is das nix....
zu instabil....

rm7: perfekt zum extrem freeriden aber : keine touren!!!
 
Moin!
Also,ich an deiner Stelle würde mir das RM7 holen!Ziemlich unkaputtbar;Hammer Optik;
Northshore proved (sogar durch mich selber).
Alles in einem ein genialer Extrem Freerider
mfG;max
 
Sind Klischeaussagen.

Beide sind für beides gut.

Das HighOctane bei Touren mit dem 5thE noch etwas besser als das RM7.
RM7 dürfte etwas mehr halten.

Aber instabil würd ich das Octane nicht bezeichnen.
 
Wenn's dir etwas weiterhilft: hier ein Test des RM7 (in diesem Fall aber Wade Simmons Edition, die Rahmen sind aber im Prinzip gleich):

Wenn es an große Mutproben geht, packt Frorider Wade Simmons sein RM 7 aus. Mit dem Fahrwerk eines Downhill-Bikes und der Stabilität einer Dampfwalze bietet dieses Bike enorme Sicherheit für gewagte Aktionen. Also: Protektoren-Kostüm angezogen und ab zum Münchner Bombenkrater mit seinen Klippen. Bei der Anfahrt bleibt uns die Luft weg: Das RM 7 baut um einige Zentimeter höher als entspanntere Freerider-Kollegen. Hinzu kommt die betont aufrechte Sitzposition – so wirken die Kanten alle ein bisschen höher.

Das Problem der Tester: Erst ab einer Fallhöhe von zwei Metern macht das RM 7 Spaß. Das Bike braucht möglichst viel Luft unter den Reifen, um sich zu stabilisieren. Kleine Absprünge verpatzen ungeübte Fahrer leicht, denn das Vorderrad muss stets kräftig angerissen werden. Verantwortlich dafür sind die schwere Gabel und der extrem lange Radstand. Dafür darf man sicher sein, dass das erstklassige Fahrwerk jeden Fahrfehler großzügig ausbügelt. Die Ausstattung und der massive Rahmen überleben auch dutzende von Wades extremen Road-Gaps ohne Bruch. In der Tubeless-Version, auf Mavic-Deemax montiert, fühlen sich die pummeligen Maxxis-Reifen viel lebendiger an als ihre Drahtreifen-Pendants.

Ein Bike mit 18,5 Kilo kann man wohl nicht mehr als Freerider bezeichnen. Ein Downhiller, wie sie in Worldcup-Rennen unterwegs sind, ist das RM auch nicht. Das RM 7 gehört in die Kategorie der Big Bikes, wie Kanadas Freerider ihre Geschosse fürs Gröbste nennen. Und dort fährt das Simmons-Bike auf jeden Fall ganz vorne mit.

Fazit: Mit diesem Bike werden Freeride-Contests gewonnen. Fraglich, wer hierzulande dieses RM 7 ausreizen kann. Ein Bike für Hardcore-Freeride-Spezialisten und Simmons-Fans.
 
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