Sea Otter Classic 2025: Fox Upside-Down-Prototyp gesichtet

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Re: Sea Otter Classic 2025: Fox Upside-Down-Prototyp gesichtet
Ich denke du überschätzt den Einfluss der "Pros" auf das was verkauft wird doch sehr stark.
Kommt auf die Definition von "pro" an. Worldcup Racer mag ich dir zustimmen, wenn wir jetzt aber in die Sparte Content Creator gehen dann ist deren Einfluss enorm groß. Schmeiß nem Wibmer ne USD ans Rad und der "haben will" Effekt wird bei einigen doch höher ausfallen. Das is jetzt keine Vermutung, diesen Effekt hab ich in unserer DC Community schon sehr oft erlebt. Und wir sprechen hier von nahezu 14k User.

Content Creator sind einfach mittlerweile der effektivste Weg um Reichweite zu generieren.
 
Ja, das mit der Gates Riemen-Challenge ist nicht das beste Beispiel. Aber wenn Richi Rude dieses Jahr als Fox-Fahrer die neue USD Fahren muss und wieder den Enduro-WC gewinnt, dann vermutlich nicht wegen oder trotz der Gabel, sonder weil es der bessere Fahrer war. Ob die Gabel für ihn besser oder schlechter funktioniert hat, darüber wird er vermutlich nur genau das berichten, was Fox ihm aufgetragen hat. Die Wahrheit wird man vermutlich erst in seinen Memoiren erfahren.
der konzentriert sich heuer auf DH u. fährt nur vereinzelte Endurorennen, gesamt-titel daher eher ausgeschlossen. aber die von fox gesponserten fahrer werden ziemlich sicher mit der neuesten gabel unterwegs sein ;)
 
Kommt auf die Definition von "pro" an. Worldcup Racer mag ich dir zustimmen, wenn wir jetzt aber in die Sparte Content Creator gehen dann ist deren Einfluss enorm groß. Schmeiß nem Wibmer ne USD ans Rad und der "haben will" Effekt wird bei einigen doch höher ausfallen. Das is jetzt keine Vermutung, diesen Effekt hab ich in unserer DC Community schon sehr oft erlebt. Und wir sprechen hier von nahezu 14k User.

Content Creator sind einfach mittlerweile der effektivste Weg um Reichweite zu generieren.
Wibmer wäre ein Grund die Gabel nicht zu kaufen 🤣
 
Kommt auf die Definition von "pro" an. Worldcup Racer mag ich dir zustimmen, wenn wir jetzt aber in die Sparte Content Creator gehen dann ist deren Einfluss enorm groß. Schmeiß nem Wibmer ne USD ans Rad und der "haben will" Effekt wird bei einigen doch höher ausfallen. Das is jetzt keine Vermutung, diesen Effekt hab ich in unserer DC Community schon sehr oft erlebt. Und wir sprechen hier von nahezu 14k User.

Content Creator sind einfach mittlerweile der effektivste Weg um Reichweite zu generieren.
Ja guter Hinweis. Ich meinte das aber auch eher im Sinne von wenn ein "Pro" sagt, dass ihm das besser gefällt und der damit schneller fährt wird das nur wenig Einfluss darauf haben, dass Produkt so in den Markt zu werfen. Ich denke der Weltcup-Zirkus ist auch eher für die Hersteller eine große Werbeveranstaltung. Für die Racer sicher auch gut, bekommen Sie für den Spaß auch noch Geld, aber als Endkunde sollte man bezüglich der ganzen Aussaggen zu den jeweiligen Produkten auch eher vorsichtig sein.
Voraussichtlich wird das Feedback der Fahrer auch angehört, gerade auch was die Haltbarkeit anbelangt, aber eine große Rolle bei der Marktentwicklung spielt das gefühltermaßen eher nicht. Und ja, heute kommen noch die ganzen Influenzer hinzu, denen man die Produkte an die Hand gibt, um diese im Sinne der Hersteller zu präsentieren.
 
Ja guter Hinweis. Ich meinte das aber auch eher im Sinne von wenn ein "Pro" sagt, dass ihm das besser gefällt und der damit schneller fährt wird das nur wenig Einfluss darauf haben, dass Produkt so in den Markt zu werfen. Ich denke der Weltcup-Zirkus ist auch eher für die Hersteller eine große Werbeveranstaltung. Für die Racer sicher auch gut, bekommen Sie für den Spaß auch noch Geld, aber als Endkunde sollte man bezüglich der ganzen Aussaggen zu den jeweiligen Produkten auch eher vorsichtig sein.
Voraussichtlich wird das Feedback der Fahrer auch angehört, gerade auch was die Haltbarkeit anbelangt, aber eine große Rolle bei der Marktentwicklung spielt das gefühltermaßen eher nicht. Und ja, heute kommen noch die ganzen Influenzer hinzu, denen man die Produkte an die Hand gibt, um diese im Sinne der Hersteller zu präsentieren.
Also du sagst das die Racer weniger Einfluss auf den Markt haben als ich vermuten würde, und gleichzeitig das der Weltcup eine riesen Werbeveranstaltung ist...was denn nun
 
Ich denke, die Profis geben nur den Input zur Finalisierung neuer Produkte.
Was jedoch auf den Markt kommt bestimmen andere Leute schon Jahre im Voraus.
Ist das Produkt dann auf dem Markt spielen die Profis den Werbebotschafter.

Und wenn der Markt es verlangt, dann wird der Input der Profis auch ignoriert, ist dann eher etwas Politisches.
 
Im dynamischem Betrieb hast du das sicherlich Unterschiede. Stell dir vor du bewegst das Seil schnell auf und ab.
Aber! Jetzt so zu tun als ob die USD Gabel das steifste Ding wäre (ich sehe mich schon in einem anderen Faden wieder) ist nicht nachvollziehbar. Material und Durchmesser spielen da auch einen Rolle.

Demnächst: Rahmenfreigabe nach Tauchrohrdurchmesser. Wie, du fährst eine 38er Gabel in dem Rahmen? Der ist nur bis 36 freigegeben. Keine Garantie!
Aber die Auflagerkräfte für den Rahmen bleiben doch identisch. Ob da jetzt ein Gummiband, ein Stahlseil oder eine USD-Gabel verbaut ist – das macht für das Bauteil schon einen erheblichen Unterschied. Für den Rahmen oder, im Fall eines Seils, die Befestigung – eher nicht wirklich.

Man könnte natürlich über die dämpfende Wirkung des Aufbaus und die daraus resultierende Glättung von Lastspitzen diskutieren. Aber wenn das den entscheidenden Unterschied macht, läuft vermutlich etwas anderes bei der Gabel gewaltig schief.

Und ja – der durchschnittliche Hobbybiker achtet inzwischen auch darauf, spezielle Teile mit E-Bike-Freigabe zu kaufen.
Mal ganz abgesehen vom Antriebsmoment behaupte ich, dass jeder Enduro-Fahrer über 70 kg die Teile auch ohne Motor stärker belasten kann – aber hey.

Kauft euch ruhig die Fox – und dann bitte auch einen Rahmen, der eine USD-Freigabe hat.

Am Ende solls mir recht sein wenn die Bikeindustrie profitiert.
 
Ohne auf die Freigabedskussion einzugehen.
Stell dir vor du wärst der Rahmen und würdest einmal mit einem elastischen Rad, sprich gefedert und einmal mit einem Starren einen 1,68m drop ins Flat machen. Dir Kräfte würden sich nicht ändern, aber du würdest es an deinen Gelenken doch merken. So ein Gabel verbiegt sich wie eine Feder, was auch der Grund war das komplett 1.5 wieder eingestampft wurde…auf wunsch der Rahmenhersteller.

G.:)
Äpfel und Birnen.
Den Drop spüre ich weniger, weil die Gabel Energie in Wärme umwandelt und die Kraftspitze zeitlich verzögert – also glättet. Der Spitzenwert wird kleiner, klar. Aber der Gesamtbetrag der Kraft (das Integral über die Zeit) bleibt physikalisch identisch. Das passiert nicht, weil sich die Gabel "verformt", sondern weil sie dämpft. Eine Feder allein gibt – Hystereseverluste mal außen vor – die Energie 1:1 zurück. Der Begriff Federgabel ist da eigentlich irreführend.

Lasttechnisch ist es erstmal egal, ob ich eine elastische Gabel habe oder nicht.
Langfristig, für die Dauerfestigkeit, macht es natürlich einen Unterschied – aber kein moderner Rahmen ist dauerhaft fest ausgelegt.

Meiner Meinung nach sollte man so eine Gabel in jedem Rahmen fahren können, in den sie von der Einbauhöhe her passt.
Übrigens: Der Unterschied in der Belastung durch den längeren Hebelarm, wenn ich z. B. eine 160-mm- gegen eine 170-mm-Gabel tausche, ist erheblich. Macht trotzdem jeder – und kaum jemand denkt ernsthaft drüber nach, oder?
 
Das musst du mir jetzt aber erklären. Die Kraft ändert sich ja nicht nur weil sich die Gabel elastisch mehr verformt. Ob ich mit einem Stahlseil eine Tonne anhebe oder mit einem Gummiband. Am Ende hängt eine Tonne dran und diese Last kommt oben an. Also nein solange wir zwei identische Aluminium steuerrohre haben und die gleiche lagervorspannung sollte da sich nichts ändern.
Wenn es keine Rolle spielt, dann kannst du ja auch mit einem Seil zum Bungee gehen, oder deine Federgabel gegen eine Starrgabel tauschen, ein wenig flext die auch und wenn die Kräfte gleich sind, wirst an den Händen keinen Unterschied feststellen.
Nein im Ernst - das kann man so definitiv nicht gleichsetzen. Je steifer in einem dynamischen System die Einzelkomponenten sind, um so stärke wird das gesamte Lastprofil an die anderen Komponenten weitergeleitet.
 
Das die Intend mehr Kräfte ins Steuerrohr leitet bzw auch die Steifigkeit vom Chassis da schon deutlich spürbar sind, merkt man eigentlich sehr schnell fand ich. Sollte der Rahmen aushalten aber man merkt es
 
Ne usd gabel für normale leute. Intend schwankt immer so zwischen zahnarzt, middelaged man crisis und 150kg dude auf nicolai. Irgendwie zuviel botschaft.
Da ist was dran 😜

Dennoch hat Cornelius den Großteil des Prozesses bei sich und schaut auch bei den Werkstoffen darauf dass sie nicht Weltreisen machen. Bestimmte Teile bekommt er dennoch nicht in der EU.
Zumindest ist das ein anderes Level als eine Taiwan Gabel der großen Hersteller.
Und dafür ist der Preis erstaunlich "gut".
 
Äpfel und Birnen.
Den Drop spüre ich weniger, weil die Gabel Energie in Wärme umwandelt und die Kraftspitze zeitlich verzögert – also glättet. Der Spitzenwert wird kleiner, klar. Aber der Gesamtbetrag der Kraft (das Integral über die Zeit) bleibt physikalisch identisch. Das passiert nicht, weil sich die Gabel "verformt", sondern weil sie dämpft. Eine Feder allein gibt – Hystereseverluste mal außen vor – die Energie 1:1 zurück. Der Begriff Federgabel ist da eigentlich irreführend.

Lasttechnisch ist es erstmal egal, ob ich eine elastische Gabel habe oder nicht.
Langfristig, für die Dauerfestigkeit, macht es natürlich einen Unterschied – aber kein moderner Rahmen ist dauerhaft fest ausgelegt.

Meiner Meinung nach sollte man so eine Gabel in jedem Rahmen fahren können, in den sie von der Einbauhöhe her passt.
Übrigens: Der Unterschied in der Belastung durch den längeren Hebelarm, wenn ich z. B. eine 160-mm- gegen eine 170-mm-Gabel tausche, ist erheblich. Macht trotzdem jeder – und kaum jemand denkt ernsthaft drüber nach, oder?
…also jeder Rahmen wird auf Betriebsfestigkeit ausgelegt und auf Überlast. Und selbstverständlich spielt es eine Rolle wie schnell Energie in ein System eingeleitet wird. Das spielt für das Schädigungspotential über die Zeit sogar eine sehr große Rolle.
Betriebsfestigkeit ist ja nix anderes als sozusagen die kleine Schwester der Dauerfestigkeit. Erstere bei einem Rahmen nicht abzuprüfen ist definitiv ein Versagen im Sinne der Produkthaftung.

Die oft von Rahmenherstellern versagte Doppelbrückefreigabe erfolgt ja auch nur wegen der höheren Steifigkeit des Systems in Längsrichtung und die daraus resultiernde unerwünschte Beanspuchung des Rahmens. Wobei ich mich an Messergebnisse der Bike erinnern kann (ist schon Jahre her), dacwaren die Einfachbrücken sogar steifer als Doppelbrücken.

Eigentlich müsste man als Hersteller eines Rahmens angeben welche Gabeln (Hersteller/Typ) überhaupt zulässig sind und diese entsprechend mit dem Rahmen testen und dann freigeben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dir jeder Hersteller die Garantie versagt, wenn du die mitgelieferte Gabel gegen eine andere austauschst. Und erst recht wird er das in einem Produkthaftungsfall machen.
 
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Nein im Ernst - das kann man so definitiv nicht gleichsetzen. Je steifer in einem dynamischen System die Einzelkomponenten sind, um so stärke wird das gesamte Lastprofil an die anderen Komponenten weitergeleitet.
Das ist definitiv
Das die Intend mehr Kräfte ins Steuerrohr leitet bzw auch die Steifigkeit vom Chassis da schon deutlich spürbar sind, merkt man eigentlich sehr schnell fand ich. Sollte der Rahmen aushalten aber man merkt es
Und woher soll die Mehrkraft kommen?


Hier wird alles wild durcheinandergeworfen. Kraft kann weder aus dem Nichts entstehen noch einfach verschwinden. Wenn jemand mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf ein Hindernis trifft, entsteht eine Kraft entgegen der Fahrtrichtung. Diese Kraft kommt am Steuerrohr an – unabhängig davon, wie die Gabel dazwischen konstruiert ist.
Ob die Gabel nach dem Entlasten zurückschnellt, die Last verzögert weiterleitet, weil sie sich zunächst verformt, oder die Kraft direkt weitergibt, weil sie steif ist – das spielt zunächst keine Rolle.
Die Kraft verschwindet nicht und wird auch nicht mehr oder weniger. Natürlich kann sich das Lastprofil verändern, was dem Rahmen entgegenkommt – aber das berücksichtigt kein Rahmenhersteller, denn die Systemvielfalt ist viel zu groß.
In der Regel wird mit einer massiven Stahlgabel getestet und die Ergebnisse mit einer FEA (Finite-Elemente-Analyse) verglichen.
Ich bleibe dabei: Solange es sich bei der Gabel um eine einfache Brückenkonstruktion handelt, ist deren Bauform völlig unerheblich.
 
Erstere bei einem Rahmen nicht abzuprüfen ist definitiv ein Versagen im Sinne der Produkthaftung.
Das Problem ist doch, dass selbst die besten EFBE Tests die Betriebsfestigkeit gemäss Systemgewicht und Standard Lastprofil durchführen. Mit einer Standard Stahl "Dummy" Gabel. Jeder von uns kennt Situationen die so sicher nicht getestet werden. ATSM gibt noch Absätze bis 120cm vor, bei ASTM 5 ist das nicht mal mehr spezifiziert. ich würde wetten das kein Hersteller seinen Rahmen mit RS, Fox, DT SWISS, EXT oder Intend Gabeln auf Betriebsfestigkeit testet. Dann würden die Rahmen das Doppelte kosten.
 
Das Problem ist doch, dass selbst die besten EFBE Tests die Betriebsfestigkeit gemäss Systemgewicht und Standard Lastprofil durchführen. Mit einer Standard Stahl "Dummy" Gabel. Jeder von uns kennt Situationen die so sicher nicht getestet werden. ATSM gibt noch Absätze bis 120cm vor, bei ASTM 5 ist das nicht mal mehr spezifiziert. ich würde wetten das kein Hersteller seinen Rahmen mit RS, Fox, DT SWISS, EXT oder Intend Gabeln auf Betriebsfestigkeit testet. Dann würden die Rahmen das Doppelte kosten.
Ja - ich geb dir da Recht, wird nicht berücksichtigt. Müsste es aber eigentlich schon.
Aber selbst die Automobilhersteller haben da mit ihrer Vielzahl an Ausstattungsvarianten (z.B. Fahrwerke in Kombination mit Felgen/Reifenkombis) Probleme bei der Prüfung und das führt entsprechend oft zu Problemen bei diversen Komponenten im Fahrzeug. Beim Rad wird es natürlich noch deutlich weniger ernst genommen. Aber gerade in der USA würde ich meinen Kopf vor Gericht dafür nicht hinhalten wollen… 😉

Aber unabhängig von der Astm oder anderer Normen sollte jeder Hersteller solcher Komponenten, eigene Strecken/Fahrerprofile aufnehmen und dann im Betriebsnachfahrversuch seine Bauteile/Baugruppen entsprechend testen. Es gibt ja die Regel nach Stand der Technik drei Strecken, drei Fahrer und dann das schädigendste Profil daraus auswählen.
Ich denke das werden z.B. Fox und RS schon machen um ihre Gabeln abzutesten.
 
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Mich würden eigentlich zwei Dinge mehr als der Bikerahmen interessieren:

1. Was hat es mit den zwei Luftventilen auf sich?

2. Sind die oberen Rohre gar aus Carbon?
 
Ich denke unter der Kappe versteckt sich einfach nur die Verschraubung der Luftfederkartusche - die übliche M8 Schraube würde da oben einfach nur hässlich aussehen. Die Luftfeder ist im Gegensatz zum Dämpfer bestimmt mit der Kolbenstange nach oben verbaut, sonst könnte sie ja nicht das 38ger Tauchrohr als Luftkammervolumenerweiterung nutzen, so wie es die 38ger mit ihrem Standrohr macht.
Die verwenden sicher aus Kostengründen 1:1 die gleichen Internals wie die 38 RSU, da können Sie die Verschraubung nur schlecht anders lösen. Man sieht das schon daran, dass für ne USD die Ausfallenden seltsam tief nach unten gezogen sind, das macht sonst keiner bei der Bauweise, ist ja ziemlich hässlich - Fox muss aber einfach die gleiche Innenlänge wie bei der 38ger RSU erreichen, nur dann können sie die gleichen Kartuschen verbauen.

@-A-l-e-x- : Der Bypass sitzt bei der 38ger in einer separaten Kartuschenwand die im Standrohr sitzt. Selbst wenn das bei der USD keine 38 Tauchrohre sind, könnte man den Bypass direkt in das Tauchrohr der USD einbringen. Die gedrehten konischen Standrohre der USD haben keines - im Casting der RSU ist ja analog auch keiner.
 
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Ich denke unter der Kappe versteckt sich einfach nur die Verschraubung der Luftfederkartusche - die übliche M8 Schraube würde da oben einfach nur hässlich aussehen. Die Luftfeder ist im Gegensatz zum Dämpfer bestimmt mit der Kolbenstange nach oben verbaut, sonst könnte sie ja nicht das 38ger Tauchrohr als Luftkammer nutzen, so wie es die 38ger mit ihrem Standrohr macht.
Die verwenden sicher aus Kostengründen 1:1 die gleichen Internals wie die 38 RSU, da können Sie die Verschraubung nur schlecht anders lösen. Man sieht das schon daran, das für ne USD die Ausfallenden seltsam tief nach unten gezogen sind, das macht sonst keiner bei der Bauweise - Fox muss dafür einfach die gleiche Innenlänge wie bei der 38ger RSU erreichen.
kann nicht einer mal der grad beim sea otter ist diese kappe abschrauben und dabei filmen?
 
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